Steve trifft zum zweiten Mal auf Kuroda. Dieser ist mittlerweile nicht mehr sein Gegner, sondern ein Freund geworden. Er ist sehr erfreut, als Steve kommt, um ihm dabei zu helfen, einen Wolfsjungen in den Wäldern Japans zu finden. Der Junge soll der lang verschollene Sohn eines Botschafters sein, der einen Flugzeugabsturz überlebt hat. Nicht gerade ein OSI - Auftrag. Doch Oscar willigt ein, Steves Misoon zu einem OSI - Auftrag zu machen.
Interessant, wie so ein Mensch in den Wäldern überleben kann und von Wölfen so akzeptiert wird, als würde er zu ihrem Rudel hören. Warum erinnert mich diese Folge nur immer ans
"Dschungelbuch"?
Traurig ist die Szene, als der Junge seine Wolfsmutter verliert.
Dadurch ist er zur leichten Beute geworden, und Steve und Kuroda können ihn leicht einfangen.
Ishikawa ist schon etwas paranoid, wenn er glaubt, daß ein damals dreijähriger Junge sich wirklich daran erinnert, daß er derjenige war, der seine Eltern entführt und diese schließlich umgebracht hat.
Verständlich, daß ein Junge, der sein ganzes Leben im Wald verbracht hat, nicht so einfach in die Zivilisation kommen kann. Da würde er ja einen Kulturschock bekommen. Es ist schon besser, daß Oscar entscheidet, den Jungen dort zu lassen, wo er zuhause ist.
Für diese Folge vergebe ich
.