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Autor Thema: 43. Der Wolfsjunge  (Gelesen 1040 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Serpico
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« am: 30. Juli 2006, 22:53:23 »

Der Japaner Kuroda, der im Zweiten Weltkrieg Kamikaze-Pilot war, wurde einst von Steve aus der Wildnis gerettet. Nun bittet er seinen Retter, Berichten über einen Jungen nachzugehen, der unter Wölfen leben soll. Angeblich soll es sich bei dem Jungen um den Sohn eines verunglückten US-Botschafters handeln. Trotz Oscars Einwänden macht sich Steve sofort auf den Weg nach Japan.

« Letzte Änderung: 07. März 2015, 18:33:44 von Jaime » Gespeichert

Viele liebe Grüße von Serpico
Jaime
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« Antworten #1 am: 03. Februar 2015, 19:48:37 »

Inhaltsangabe:


Kuroda, der einst Kamikaze – Pilot im Zweiten Weltkrieg war und vor einem Jahr von Steve einmal gerettet wurde, arbeitet in einem Schuhladen und fühlt sich in der Zivilisation gar nicht wohl. Da kommt ihm das Angebot des Verbrechers Ishikawa gerade recht. Nichts ahnend, daß Ishikawa krumme Geschäfte macht, willigt Kuroda ein, für ihn einen Wolfsjungen zu suchen, der vor kurzem entdeckt worden ist. Steve will seinem Freund helfen, und überredet Oscar, ihn nach Japan fliegen zu lassen, da es sich bei dem Jungen um den Sohn eines verunglückten US – Botschafters handeln könnte, der vor ungefähr 15 Jahren mit einem Flugzeug abgestürzt war.
Steve macht sich auf den Weg nach Japan und beginnt mit Kuroda die Suche. Schnell finden sie den Wolfsjungen, der gerade seine Wolfsmutter durch Wilderer verloren hat, und nehmen sich seiner an. Doch auch Verbrecher Ishikawa hat zwei Männer hinter Steve und Kuroda hergeschickt, da er Kuroda nur dazu benutzen wollte, den Jungen zu finden. Doch seine Männer sollen den Jungen jetzt umbringen.
Steve kann verhindern, daß die Verbrecher den Jungen umbringen und kommt hinter das Geheimnis von Ishikawa. Das Flugzeug des Botschafters ist damals nicht abgestürzt. Er hat die Familie als Geiseln genommen und die Eltern des Jungen schließlich ermordet. Und da er befürchtete, daß der Junge, der damals allerdings erst drei Jahre alt gewesen war, sich daran erinnert, wer seine Eltern umbrachte, wollte er ihn ermorden lassen.
Der Wolfsjunge Gary faßt Vertrauen zu Kuroda. Oscar verspricht, daß der Junge jetzt erst einmal in der Obhut Kurodas bleiben darf, bevor sich Psychologen seiner annehmen. Auch soll Kuroda mit dem Jungen erst einmal im Wald leben. Das freut Kuroda, denn auch er hat das Stadtleben mehr als satt.
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Jaime
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« Antworten #2 am: 03. Februar 2015, 19:49:31 »

Wissenswerte Infos zur Folge:


Als Steve den Wolfsjungen durch den Busch führt, trägt er seinen Rucksack. Doch dieser verschwindet auf mysteriöse Weise in der nächsten Szene, und taucht im Verlauf der Folge plötzlich wieder auf.


Daß der Wolfsjunge von einer Wölfin großgezogen wurde, ist Fiktion, denn seit 1905 wurde in den Wäldern Japans kein Wolf mehr gesehen.
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Jaime
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« Antworten #3 am: 01. April 2015, 18:40:26 »

Steve trifft zum zweiten Mal auf Kuroda. Dieser ist mittlerweile nicht mehr sein Gegner, sondern ein Freund geworden. Er ist sehr erfreut, als Steve kommt, um ihm dabei zu helfen, einen Wolfsjungen in den Wäldern Japans zu finden. Der Junge soll der lang verschollene Sohn eines Botschafters sein, der einen Flugzeugabsturz überlebt hat. Nicht gerade ein OSI - Auftrag. Doch Oscar willigt ein, Steves Misoon zu einem OSI  - Auftrag zu machen.


Interessant, wie so ein Mensch in den Wäldern überleben kann und von Wölfen so akzeptiert wird, als würde er zu ihrem Rudel hören. Warum erinnert mich diese Folge nur immer ans "Dschungelbuch"? Grinsen 


Traurig ist die Szene, als der Junge seine Wolfsmutter verliert.  Traurig  Dadurch ist er zur leichten Beute geworden, und Steve und Kuroda können ihn leicht einfangen.


Ishikawa ist schon etwas paranoid, wenn er glaubt, daß ein damals dreijähriger Junge sich wirklich daran erinnert, daß er derjenige war, der seine Eltern entführt und diese schließlich umgebracht hat.  Unentschlossen


Verständlich, daß ein Junge, der sein ganzes Leben im Wald verbracht hat, nicht so einfach in die Zivilisation kommen kann. Da würde er ja einen Kulturschock bekommen. Es ist schon besser, daß Oscar entscheidet, den Jungen dort zu lassen, wo er zuhause ist.



Für diese Folge vergebe ich   Guter Film/Serie  .
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