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Autor Thema: 50. Flucht in die Heimat  (Gelesen 1082 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Serpico
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« am: 30. Juli 2006, 22:47:52 »

Der Wissenschaftler Leon Jackson siedelte einst mit seinem Sohn Alex in die Sowjetunion ber. Nun will er in die USA zurückkehren und Steve soll ihm bei der Flucht helfen. Alex möchte allerdings lieber bei seinen Freunden, den Soldaten, mit denen sein Vater zusammengearbeitet hat, bleiben. Dadurch bekommen diese Wind von den Fluchtplänen.

« Letzte Änderung: 07. März 2015, 18:41:59 von Jaime » Gespeichert

Viele liebe Grüße von Serpico
Jaime
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« Antworten #1 am: 08. Februar 2015, 19:37:20 »

Inhaltsangabe:


Leon Jackson, der einst seine Heimat verlassen hat, um die Frau zu heiraten, die er liebt, möchte nach deren Tod mit seinem Sohn wieder in die Vereinigten Staaten zurück kehren. Doch die Russen sind dagegen, daß der brillante Wissenschaftler ihr Land wieder verläßt und stellen ihn unter Hausarrest, damit er nicht heimlich fliehen kann.
Oscar beauftragt Steve, den Wissenschafter und seinen Sohn sicher nach hause zurück zu bringen.
Steve macht sich auf den Weg nach Rußland und spürt Jackson auch bald in seinem „Gefängnis“ auf. Dieser hat seine Flucht gut vorbereitet, aber einen entscheidenden Fehler gemacht. Er hat seinem Sohn Alex nichts von seinen Fluchtplänen erzählt. Dieser sieht das russische Quartier als sein Zuhause an und weigert sich, mit Steve und seinem Vater mitzugehen. Dadurch gestaltet sich die Flucht schwieriger als von Steve anfangs gedacht.
Immer wieder bringt Alex sich, seinen Vater und Steve in Lebensgefahr, weil er nicht glauben kann, daß seine Freunde jetzt Feinde sind. Als Alex wieder eingefangen wird, muß Steve diesen wieder befreien. Auf der Flucht stolpert Leon Jackson und verliert vorübergehend sein Augenlicht.
Alex, Leon und Steve verstecken sich in einer alten Hütte. Steve ist sich sicher, wenn sie es bis zu einer Felsschlucht schaffen und auch noch darüber zu kommen, dann sind sie ihren Verfolgern endgültig entkommen. Doch das gestaltet sich sehr schwierig.
Während Steve den erblindeten Wissenschaftler auf die andere Seite der Schlucht bringt, bleibt Alex zurück und wartet. Da taucht Boris auf und will ihn überreden, in Rußland zu bleiben. Als Steve wieder zurück kommt, um Alex zu holen, bedroht Boris ihn mit einer Waffe. Da erkennt Alex, daß Steve doch die bessere Wahl für seine Sicherheit ist. Steve entwaffnet Boris und klettert mit dem Jungen über die Schlucht. Boris will auf die beiden schießen. Doch er bringt es nicht übers Herz und läßt sie ziehen.
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Jaime
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« Antworten #2 am: 08. Februar 2015, 19:38:12 »

Wissenswerte Infos zur Folge:


Das Seil, welches Steve bei sich trägt, ist normalerweise viel zu kurz, um auf die andere Seite des Canyons zu gelangen.


Als Steve versucht, den Jeep zu befreien, benutzt er fälschlicherweise den linken Arm.
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Jaime
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« Antworten #3 am: 01. April 2015, 19:46:12 »

Wieder einmal sind die Russen die Bösen. Das fällt schon langsam auf.  Unentschlossen


Wissenschaflter Leon Jackson will in die Vereinigten Staaten zurückkehren, doch sein Sohn Alex möchte gerne in Rußland bleiben. Jackson plante seine Flucht schon länger, aber seinen Sohn hat er nicht eingeweiht. Hätte er das doch mal getan, dann hätte der Junge sicher nicht so überreagiert.  Unentschlossen


Alex hält diejenigen, die seinen Vater und ihn gefangen halten, für seine Freunde, denn er glaubt daran, daß sie von ihnen nur beschützt werden und Steve ihnen nur Böses will.


Steve hat alle Hände voll zu tun, sie dort heraus zu bringen, weil Alex immer wieder ihr Weiterkommen verhindert. Daß Leon stürzt und vorübergehend sein Augenlicht verliert, erschwert die Sache noch einmal zusätzlich.



Spannend ist die Szene auf den Seil, als Steve Vater und Sohn einzeln auf die andere Seite der Schlucht hinüber in Sicherheit bringt. Gut, daß Boris trotzalledem ein guter Freund von Alex geworden ist und ihn schließlich ziehen läßt.



Für diese Folge vergebe ich   Guter Film/Serie  .
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