Stirb langsam V - Ein guter Tag zum Sterben (A Good Day to Die Hard) (2013)

[Det. Bobby Crocker]

John McClane erfährt, dass sein Sohn in Moskau in der Klemme steckt. John jr. hatte bereits eine Vergangenheit als Kleinkrimineller! McClane reist nach Moskau, um seinem Sohn vor Gericht beizustehen und um herauszufinden, was eigentlich los ist. Dabei gerät er in einen Ausbruch und in eine rasante Verfolgungsjagd. McClane findet heraus, dass sein Sohn für die CIA arbeitet und einen inhaftierten Wissenschaftler, der eine Geheimakte besitzt, außer Landes in Sicherheit bringen soll. Doch dann kommt alles ganz anders ...

[Dan Tanna Spenser]

War für mich der schwächste Teil der reihe. die Action und die Story....war beides längst nicht mehr das, was man sonst aus den Filmen kennt.

[Det. Bobby Crocker]

Den Film an sich fand ich ganz gut. Man hat nur den Fehler gemacht, ihn als Die Hard zu pushen. Die ersten beiden Filme hatten ein besonderes Feeling, obwohl der erste Film der beste war. Ab Teil 3 waren es gute Actionfilme, man hätte denen aber Eigenständigkeit geben müssen - keine Die Hard Fortsetzungen!

[Jesse]

Im Vergleich mit dem Vorgänger war das leider ein Rückschritt, was ich sehr schade finde. Trotzdem reicht es bei mir noch für eine knappe -Bewertung!

[Jaime]

Ich fand auch, daß der Film nicht die gleiche Qualität der ersten Filme hatte.


 

[Det. Bobby Crocker]

Wie gesagt: Wenn man den Film nicht als Die Hard Fortsetzung gedreht hätte, ist es ein solider Action Film. Man hätte daraus eine eigene Filmreihe machen können. Willis und sein "Sohn" hätten nur andere Rollennamen haben müssen, dann könnte man daraus eine eigene Filmreihe machen oder eine TV-Serie, wo junger CIA-Agent und alternder Detective-Dad gemeinsam Aufträge erledigen. Willis und "Sohn" hätten z. B. Slate Power und Slate Power jr. heißen können. Dann hätte man den Film "Double Power" nennen können ... "Double Power II" ...