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Autor Thema: The Sixth Sense (1999)  (Gelesen 938 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 23. November 2015, 01:31:00 »

The Sixth Sense [ðə sɪksθ sɛns] ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs M. Night Shyamalan aus dem Jahr 1999. Der Film wird dem Genre des Psycho-Thrillers zugeordnet, weil die Spannung und der Horror nicht durch blutrünstige Monster oder Gewaltexzesse, sondern durch ein subtiles Bedrohungsszenario und eine Psychologie der Angst erzeugt werden.[1] Erzählt wird die Geschichte eines Jungen, der tote Menschen sieht und deshalb bei einem Psychologen in Behandlung ist.

Nachdem The Sixth Sense von den Kritikern überwiegend positiv aufgenommen worden war, erhielt der Film bei der Oscarverleihung 2000 sechs Nominierungen. Das weltweite Einspielergebnis betrug rund 670 Millionen US-Dollar.

Handlung

Der Kinderpsychologe Dr. Malcolm Crowe feiert mit seiner Frau eine für ihn bedeutsame Auszeichnung. An diesem Abend wird er von Vincent Grey überrascht, einem ehemaligen Patienten, dem Crowe nicht helfen konnte. Sichtlich verzweifelt schießt er auf Dr. Crowe und begeht daraufhin Selbstmord.

Im darauf folgenden Jahr betreut Dr. Crowe den neunjährigen Cole. Er erinnert ihn an seinen früheren Patienten Grey. Der Junge scheint von großen Ängsten geplagt, die er niemandem anvertraut. Von seinen Klassenkameraden wird er mit „Psycho“ angesprochen und gemieden. Sogar sein Lehrer bezeichnet ihn nach einem Streit so. Coles Mutter ist verzweifelt, und Dr. Crowe scheint dem Jungen nicht helfen zu können. Nach und nach gewinnt er schließlich das Vertrauen des Jungen; Cole verrät ihm sein Geheimnis: „Ich sehe tote Menschen. Die sind wütend. Die wissen nicht, dass sie tot sind.“ Zunächst glaubt Dr. Crowe ihm nicht.

Spoiler  :
Eines Abends arbeitet er noch einmal an dem Fall seines früheren Patienten Vincent Grey und bemerkt zufällig fremde Stimmen in einer Tonbandaufnahme, die er während einer Sitzung mit diesem Jungen gemacht hatte. Er begreift jetzt, dass Cole die Wahrheit gesagt hat und dass auch sein ehemaliger Patient Vincent tote Menschen gesehen oder gehört haben musste. Daraufhin rät er dem Jungen Cole, keine Angst mehr vor Toten zu haben, sondern ihnen zuzuhören und zu versuchen, ihnen zu helfen. Das gelingt Cole im Falle der kleinen Kyra, die von ihrer Mutter heimlich vergiftet worden war. Cole hilft dem toten Mädchen, den Fall für die Familienangehörigen aufzudecken. Von da an verändert sich sein Leben positiv.

Schon zu Beginn der Therapie des Jungen ist Dr. Crowes Beziehung zu seiner Frau verschlechtert, die beiden sprechen nicht mehr miteinander, sie leben unter einem Dach, jedoch faktisch getrennt. An ihrem gemeinsamen Hochzeitstag trifft Dr. Crowe seine Frau im Restaurant, aber auch dort spricht sie kein Wort mit ihm. Dr. Crowe ist dadurch tief betrübt. Der Junge gibt ihm den Tipp, einen weiteren Versuch, mit seiner Frau zu sprechen, dann zu unternehmen, wenn diese gerade eingeschlafen sein sollte.

Nachdem seine Frau beim Anschauen ihres Hochzeitsvideos eingeschlafen ist, versucht er noch einmal mit ihr zu sprechen. Während sie schläft fällt ihr ein Ehering auf den Boden. Dr. Crowe sieht sich daraufhin seine Hand an und bemerkt, dass sein Ring nicht mehr am Finger steckt. Dadurch wird ihm klar, dass er selbst der Geist eines Toten ist, den nur Cole sehen kann. Er erkennt, dass der Schuss, den Vincent Grey auf ihn abgegeben hatte, ihn tötete. Ihm wird jetzt auch klar, dass seine Frau einsam und voller Trauer ist, weil er sie durch seinen Tod zurückgelassen hatte. Der Geist des Psychologen verlässt die schlafende Frau, er akzeptiert seinen Tod. Seine Aufgabe, Cole zu helfen, sieht er als erfüllt an.

Weitere Facts und Infos:


    Bruce Willis: Malcolm Crowe
    Haley Joel Osment: Cole Sear
    Toni Collette: Lynn Sear
    Olivia Williams: Anna Crowe
    Mischa Barton: Kyra Collins
    Donnie Wahlberg: Vincent Grey
    Trevor Morgan: Tommy Tammisimo
    Bruce Norris: Stanley Cunningham
    Greg Wood: Mr. Collins
    Angelica Torn: Mrs. Collins


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Jesse
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« Antworten #1 am: 23. November 2015, 08:15:10 »

Ein durchaus solider Film, den man (zumindest ich) sich allerdings nicht häufiger ansehen kann. Von mir gibt's dafür Sehr guter Film/Serie
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Arcon Duke
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« Antworten #2 am: 23. November 2015, 10:35:34 »

Ich war von dem Film damals im Kino begeistert, hab den mit der gleichen Begeisterung noch mehrmals angeschaut, dann aber unter anderen Gesichtspunkten.

Spoiler  :
Im Verlauf des Films achte ich inzwischen immer auf die ganzen Details, die man vor dem Wissen um das Schicksal von Crowe nicht unbedingt beachtet hat.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 23. November 2015, 12:15:14 »

Ich fand den Film beim ersten Mal echt klasse mit einem total überraschendem Ende!  Noch heute für mich der beste Film von M.Night Shyamalan. Wenngleich der Film nur beim ersten Mal richtig "wirkt"

Sehr guter Film/Serie
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