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Autor Thema: Driven (2001)  (Gelesen 992 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Dan Tanna Spenser
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« am: 24. November 2015, 02:39:18 »

Handlung

Jimmy Bly ist der junge, talentierte Nachwuchsfahrer des Rennstalls von Carl Henry, einem querschnittsgelähmten und vom Erfolg besessenen Rennstallbesitzer. Nachdem Jimmy einige Rennen gewonnen hat und zu einer ernst zu nehmenden Konkurrenz für den etablierten deutschen Erfolgsfahrer Beau Brandenburg wird, gerät er immer mehr ins Rampenlicht. Von seinem Bruder, der gleichzeitig sein Manager ist, zu immer mehr Presseterminen gezwungen, steigt der Druck auf Jimmy immer mehr, und seine Leistungen lassen nach, weswegen sich Henry dazu entschließt, den ausgemusterten Ex-Champion Joe Tanto zu reaktivieren, der Jimmy unterstützen und ihm den Rücken freihalten soll. Tanto gelingt es, zu Jimmy durchzudringen, der sich mittlerweile in die Ex-Freundin von Brandenburg verliebt hat. Jimmys Leistungen werden wieder besser, bis es beim Rennen auf dem Lausitzring zum Showdown kommt. Der Teamkollege von Jimmy, Memo Moreno, der mittlerweile anstelle von Tanto im Cockpit sitzt, gerät in einen schweren Unfall. Bly und Brandenburg brechen das Rennen ab, um ihm zu helfen, und retten ihm damit das Leben. Bei der Rettungsaktion wird Jimmy allerdings verletzt und kann im letzten Rennen nur unter Schmerzen antreten. Trotz seiner Schmerzen kann er im letzten Rennen die Meisterschaft gewinnen.

Hintergrund

Gedreht wurde vom 6. Juli bis zum 12. Oktober 2000. Das Budget betrug zirka 72 Millionen US-Dollar. Die Filmpremiere fand am 16. April 2001 in den USA statt.

Der Film spielt auf einigen (teils stillgelegten) Originalrennstrecken der Champ-Car-Serie in Chicago, Motegi, Detroit und dem Eurospeedway in der Lausitz. Außerdem stammen einige Szenen des Rennens aus Detroit von den Strecken in Long Beach und Montreal. Das Rennen auf dem Lausitzring ist zu großen Teilen auf dem Contidrom bei Hannover gedreht worden. In den Rennszenen sind Juan Pablo Montoya, Mark Blundell (Bly) und Maurício Gugelmin (Tanto) – allerdings nur unter ihren Helmen – zu sehen.

Man erkennt während des Films auch, dass er ursprünglich als Formel-1-Film gedacht war, als Bly den Rennkalender durchgeht und dabei unter anderem der Nürburgring auftaucht. Außerdem werden während der Rennen im Hintergrund immer wieder die Namen Fittipaldi und Andretti von Kommentoren genannt.

Der Film war ein kommerzieller Misserfolg. Den Einnahmen von 32 Millionen $ stand ein Budget von 72 Millionen $ gegenüber. Zusätzlich zum Film erschien auch ein gleichnamiges Videospiel, welches ebenfalls erfolglos war.

Kritiken

Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete Driven als '„inszenatorisch so ungeschickt und thematisch so klischeehaft und überfrachtet, dass auch die wenigen guten Aufnahmen des Renngeschehens“ untergingen.[1]

Cinema lobte die „spektakulären Crashs, die der Actionprofi Renny Harlin (Cliffhanger) routiniert inszenierte“.[2]

Richard Roeper und Jay Leno bezeichneten den Film in Roeper’s TV-Sendung Ebert & Roeper als „den schlechtesten Autofilm aller Zeiten“, des Weiteren wurde die „fürchterliche Darstellung von Autorennen“ kritisiert.

Auszeichnungen

2002 erhielt Estella Warren eine Goldene Himbeere als Schlechteste Nebendarstellerin und wurde in sechs weiteren Kategorien nominiert.


    Sylvester Stallone: Joe Tanto
    Burt Reynolds: Carl Henry
    Kip Pardue: Jimmy Bly
    Stacy Edwards: Lucretia Clan
    Til Schweiger: Beau Brandenburg
    Gina Gershon: Cathy Heguy
    Estella Warren: Sophia Simone
    Cristián de la Fuente: Memo Moreno
    Brent Briscoe: Crusher
    Robert Sean Leonard: Demille Bly
    Verona Pooth: Nina
    Jasmin Wagner: Ingrid
    Chip Ganassi: Rennstallbesitzer
    Michael Andretti: Rennfahrer
    Jean Alesi: Rennfahrer
    Kenny Bräck: Rennfahrer
    Cristiano da Matta: Rennfahrer
    Christian Fittipaldi: Rennfahrer
    Dario Franchitti: Rennfahrer
    Maurício Gugelmin: Rennfahrer
    Tony Kanaan: Rennfahrer
    Juan Pablo Montoya: Rennfahrer
    Roberto Moreno: Rennfahrer
    Massimiliano Papis: Rennfahrer
    Paul Tracy: Rennfahrer
    Jacques Villeneuve: Rennfahrer
    Renny Harlin: Ersatzfahrer

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Jesse
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« Antworten #1 am: 24. November 2015, 08:39:25 »

Durchschnittlicher Film, den ich nicht unbedingt nochmal sehen muss. Mit gutem Willen gebe ich knappe Guter Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 24. November 2015, 12:42:17 »

Immerhin hatte der Film Estella Warren! Freuen Für mich einer der heißesten Frauen aus der Zeit...... Grinsen

Ansonsten fand ich pers. den Film viel besser, als er von der Presse runtermaserkriert wurde

Sehr guter Film/Serie
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wbohm
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#DontKillSeanBean




« Antworten #3 am: 24. November 2015, 13:40:57 »


Ansonsten fand ich pers. den Film viel besser, als er von der Presse runtermaserkriert wurde

Sehr guter Film/Serie

"runter..." was? Grinsen

Nee, für mich war der Film so schlecht, wie er in der Presse gemacht wurde. Insbesondere viele der Rennszenen waren absolut unrealistisch, besonders die Regenszenen. Ich bin ja begeisterter Motorsport Fan seit über 40 Jahren und so wie die da gefahren sind, sind das nochnichmal die alten Haudegen in den Formel-wagen der 70er. Das waren ja hier Wagen der damals noch existenten US ChampCar Series (mittlerweile ist es die Indycar Series) und nur deshalb habe ich mir den Film damals angeschaut. Abgesehen davon, dass Stallone damals schon zu alt wirkte um glaubhaft einen topfiten Formel-Piloten darzustellen (also nicht unbedingt "muckimässig" ) hatte der Film noch einen entscheidenden Nachteil: Obernuschler Til Schweiger als deutscher Rennfahrer mit dem lächerlichen Namen Beau Brandenburg  totlachen

edit: Achja, Verona Pooh aka Pooth spielte auch mit, noch ein Grund mehr  zum Kotzen

Für Leute, die sich nicht für realen Motorsport interessieren, ist der Film sicherlich okay. Aber die anderen werden sich ob der Rennszenen einfach mit Grausen abwenden, mir ging es jedenfalls so. Habe den Film damals einmal gesehen und dann nie wieder.

Positiv ist das sehr viele Piloten der Champcar und Indycarseries mitwirkten wie ua Dario Franchitti, Juan Pablo Montoya (auch ex-Formel1), Tony Kanaan, Christian Fittipaldi, Paul Tracy, Michael Andretti, Jacques Villeneuve (ebenfalls früher auch mal in der Formel 1) und Rennstallbesitzer wie Chip Ganassi usw. Das gab Authentizität, das muss ich zugestehen. Trotzdem ....

 Serie/Film kann man sich mal ansehen (enthalten ist ein Stern für Estella Warren)


edit: Habe mir gerade mal die Besetzung nochmal auf wiki angeschaut, neben Til Schweiger und Verona Pooth spielte ja auch noch Jasmin Wagner (Blümchen) mit und Teile des Films wurden ja auch in Deutschland gedreht (z.B auf dem Lausitzring). Aber Deutschland scheint an der Produktion nicht beteiligt zu sein, wiki meldet nur USA-Kanada-Australien

Estella Warren hat wohl 2002 für ihre Filmrolle hier die "Goldene Himbeere" als schlechteste NebenDarstellerin bekommen und wurde noch in 6 anderen Kategorien nominiert. Nun gut, ich hätte da eher andere nominiert aber das  kann man ja eigentlich auch schon wieder als Auszeichnung auffassen Grinsen
« Letzte Änderung: 24. November 2015, 13:55:40 von wbohm » Gespeichert

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schimmi
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« Antworten #4 am: 03. Dezember 2015, 20:02:00 »

 Sehr guter Film/Serie Toller Film,gefällt mir sehr gut.Und auch Til Schweiger gefällt mir darin ausnahmsweise mal! totlachen
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