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Autor Thema: Lindbergh – Mein Flug über den Ozean (The Spirit of St. Louis) (USA, 1957)  (Gelesen 611 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 30. November 2015, 01:51:05 »

Handlung

Der Film schildert das Abenteuer der ersten Alleinüberquerung des Atlantiks von New York nach Paris ohne Zwischenlandung durch den berühmten Flieger Charles Lindbergh. Die Handlung beginnt am 20. Mai 1927, dem Abend vor dem Start. Lindbergh denkt in Rückblicken über seine bisherige fliegerische Laufbahn als Farmflieger und Armeepilot, als Fluglehrer und Postflieger sowie über die Schwierigkeiten beim Bau und der Finanzierung seines Flugzeuges für den Abenteuerflug über den Atlantik nach. Schließlich hebt er nach einem schwierigen Start auf dem Roosevelt Field in Long Island ab und ist fortan über viele Stunden ganz allein in der winzigen Flugzeugkabine der „Spirit of St. Louis“. Immer wieder muss er in der Einsamkeit über wichtige Ereignisse in seinem Leben nachdenken. Schließlich entdeckt er eine Fliege im Cockpit, die als einziges Lebewesen mit ihm an Bord ist, und beginnt sich mit ihr zu unterhalten. Unterwegs schläft er schließlich ein und verliert die Orientierung. Die Maschine vereist und droht abzustürzen. Lindbergh ist sich zwischendurch nicht sicher, wo er sich befindet. Völlig übermüdet landet er schließlich doch in Le Bourget bei Paris, wo er von einer riesigen Menschenmenge frenetisch gefeiert wird.

Weiteres

Der Film wurde seinerzeit ein kommerzieller Misserfolg. James Stewart, der Lindberg im Alter von 25 Jahren darstellt, war bereits Ende 40, als der Film gedreht wurde. Ursprünglich war James Dean für die Rolle vorgesehen. Er wäre genau im richtigen Alter gewesen, starb aber vorher bei einem Autounfall.

Auszeichnungen

Der Film wurde 1958 für einen Oscar in der Kategorie Beste visuelle Effekte nominiert. Für die Spezialeffekte war Louis Lichtenfield verantwortlich.

Kritik

    „Obgleich der Film Passagen von großer abenteuerlicher Spannung bietet, ist er oft zu ausführlich und detailverliebt und hat durch den notgedrungenen schauspielerischen Alleingang des sehr guten James Stewart einige Längen. Erstaunlich ist Billy Wilders Einfallsreichtum bei der Leistung, den buchstäblich über weite Strecken im winzigen Cockpit der Maschine spielenden Film im überbreiten Scope-Format zu inszenieren.“

– Lexikon des internationalen Films

    „Die äußere und innere Dramatik des ersten Flugs über den Ozean wird in dem Film, der ab 10 empfohlen werden kann, eindrucksvoll widergespiegelt.“

– Evangelischer Filmbeobachter

Literatur

    Charles A. Lindbergh : Mein Flug über den Ozean (OT: The Spirit of St. Louis). S. Fischer, Berlin und Frankfurt am Main 1956
    Charles A. Lindbergh: Wir zwei - Mit der Spirit of St. Louis über den Atlantik, mit einem Vorwort von Reeve Lindbergh, MavenPress Verlag, Flensburg 2013, ISBN 978-3-941719-05-7



    James Stewart: Charles ‚Slim‘ Lindbergh
    Murray Hamilton: Bud Gurney
    Patricia Smith: Mirror Girl
    Barlett Robinson: Benjamin Frank Mahoney
    Marc Connelly: Father Hussman
    Arthur Space: Donald Hall



« Letzte Änderung: 08. Februar 2020, 17:23:22 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 08. Februar 2020, 18:47:56 »

Heutiger James-Stewart-Film war die spannende Autobiographie "LINDBERGH - MEIN FLUG ÜBER DEN OZEAN" aus dem Jahr 1957, zusammen mit Murray Hamilton und Patricia Smith in Nebenrollen, da theoretisch nur Stewart die einzigste Hauptrolle spielte. Der Postflieger Charles A. Lindbergh will 1927 seine Vision wahrmachen und einen Flug von New York nach Paris wagen, ohne Unterbrechung. Zuerst belächelt, dann gefeiert stellt sich Lindbergh allen Gefahren, die sich ihm in den Weg stellen. Beruhend auf der Autobiographie von Lindbergh, unter der Regie des genialen Billy Wilder ("Manche mögens heiß"). Während des Fluges sinniert Lindbergh über sein bisheriges Leben.

Die Co-Stars:

Im Grunde spielte James Stewart die einzige, große Rolle in diesem Film. Alle anderen hatten lediglich eine kleine Nebenrolle. Murray Hamilton, mit dem Stewart 2 Jahre später auch "Geheimagent des FBI" zusammen drehte, spielte hier seinen Freund, den Kustflieger Bud Gurney. Patricia Smith spielte jene Frau, die Stewart anhimmelte und ihm den nötigen Taschenspiegel schenkte. Bartlett Robinson spielte den Chef Konstrukteur Benjamin Frank Mahoney - Präsident, Ryan Airlines Co., der die "Spirit" baute.

Synchronisation:
James Stewart wurde hier völlig ungewohnt einmaligst von Peter Pasetti (Srtimme von Alfred Hitchcock in den "Die drei Huch" Höörspielen), gesprochen. Angeblich sollte Lindbergh Einfluß auf die deutsche Synchro genommen haben und drauf bestanden haben, dass der deutsche Sprecher ihm ähnlich klingt, anstatt Stewart. Murray Hamilton wurde von Niels Clausnitzer (einer der Stammsprecher von Roger Moore und "Willie Tanner" aus der Sitcom "ALF") gesprochen. Bartlett Robinson wurde von Wolf Ackva gesprochen. Die deutsche Fassung wurde 1957 bei der Riva-Synchron in München erstellt.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film den bislang einzigsten Release von WARNER aus dem Jahr 2008. Der Film ist erstmals in Deutschland ungeschnitten, alle fehlenden Stellen sind im Original mit deutschen Untertiteln zu hören. Bild und Ton sind sehr gut. Bonusmaterial in jeglicher Form sucht man hier jedoch vergebends, was ich sehr schade finde.  Irgendwas über den echten Lindbergh wäre sehr schön und interessant gewesen, jedoch gibts nichtmal eine Trailershow.

Interessantes:
Als James Stewart hörte, dass Billy Wilder diesen Film machen will, wollte Stewart unbedingt die Hauptrolle spielen, da er selbst ein großer Verehrer von Lindbergh war. Zudem war Stewart ein passionierter Pilot. Immer wieder wurde er abgelhent, doch Stewart kämpfte regelrecht um die Rolle und bekam sie letztendlich auch. Doch genau Stewarts Besetzung machte für viele den Kinoflop aus, denn der Film wurde seinerzeit ein kommerzieller Misserfolg. James Stewart, der Lindberg im Alter von 25 Jahren darstellt, war bereits Ende 40, als der Film gedreht wurde. Charles Lindbergh selbst wirkte stark an der Produktion dieses Films mit und gab dem Film die nötige Authenzität und hatte Billy Wilder beraten und hatte Mitspracherecht für den gesamten Film. Fünf Jahre nach dem Ereignis von 1927, stand Lindbergh erneut in der Öffentlichkeit für ein weitaus traurigeres Thema: Am 22. Juni 1930 wurde der Sohn Charles III. geboren. Knapp zwei Jahre später, am 1. März 1932, wurde das Kind von Unbekannten entführt, die 50.000 Dollar Lösegeld verlangten. Am 12. Mai wurde das Kind tot aufgefunden. Aufgrund von Lindberghs Berühmtheit erregte der Fall großes Aufsehen.

Zum Film selbst:
James Stewart spielte Charles A. 'Slim' Lindbergh, einem Postflieger, der es sich zum Ziel gesetzt hat, als erster Mensch einen transkontinentalen Flug von New York nach Paris zu fliegen - und das ohne jegliche Unterbrechung. Diese Reise hatten auch andere Flugpioniere sich zum Ziel gesetzt und so war es ein Wettlauf gegen die Zeit, wer es denn nun zuerst schaffen würde. Slim hatte bei seinem letzten Postflug nach Chicago Bruch gemacht, da er den eisigen Witterungsverhältnissen nicht Herr werden konnte, er aber dennoch pflichtbewust seinen Job ausführen wollte und als er merkte, dass die Maschien abstürzt, der mit der Post unterm Arm abgesprungen war und den rest der Fahrt mit dem Zug erledigte, wo er die Aufmerksamkeit des Hosenträger-Verkäufers O.W. Schultz auf sich zog, der auf die Qualität seiner Hosenträger schwört und er jeglichen Flugkram für Mumpitz hielt Grinsen  Als Slim ihm sagte, er trage eigentlich nur Gürtel, war Schultz schockiert!

Schultz: Gürtel? haben Sie denn kein Ehrgefühl? Wissen Sie nichts, was Sie ihrem Körper damit antun? Magen und Dramprobleme, das Abdrücken des Blinddarms.
Slim: Ähm, der Blinddarm wurde mir schon vor Jahren entfenr
Schultz: Ähm...ähm...aber darum geht es doch garnicht.... Grinsen
totlachen

Schultz gab Slim noch eine Karte von ihm mit Grinsen

Für Lindberg ging es nun darum, Investoren zu finde. Insgesamt 15.000 Dollar würde das ales kosten, 2.000 Dollar würde Lindbergh selbst davon finanzieren können. Überall, wo Lindbergh anklopfte, stiess er auf Ablehnung. Entweder wurde er belächelt, verspottet und grundweg für verrückt gehalten. Schliesslich fand er bei Donald Hall, Geschäftsführer der Ryan Airlines ein offenes Ohr und hatte sogar schon einen Namen für die Maschine. Da der ganze Flug den Geist der Menschen in dieser Mission tragen sollte, die Stadt St. Louis eine Verbindung haben sollte, schlug er Slim den Namen "The Spirit of St. Louis" vor, der Slim sehr gut gefiel. Die Vorstellung bei Hall war witzig, als Lindbergh sich vorstellte und ihm seine Karte gab, er aber aus versehen ihm die Karte von Schultz gab und er ihn verständnisvoll ansah "O.W. Schultz....Verkäufer von Hosenträgern....ich verstehe nicht.....!"  totlachen Oder als er völlig nervös vor ihm sass, dem Nichtrauzcher eine Zigarre angeboten wurde und er nicht wußte, das man die Spitze erst wegkauen muß, was er tat, dann nicht wußte wohin mit der Spitze, sie in die Tasche steckte und sie dann anzündete und er lauthals loshustete Grinsen Diue Szenen waren wirklich sehr witzig. Nun galt es, eine geeignete Maschine zu finden. Man hatte schliesslich eine geeignete Maschine gefunden, doch die Besitzer bestanden bei diesem Flug darauf, dass sie von einem erfahrenen Langstreckenpiloten, und nicht von einem "hergeflogenen" Postpiloten geflogen wird Grinsen

Hall hatte dann den Vorschlag, die Maschine selbst bauen zu lassen. Lindbergh war wenig begeistert, da es zulange dauern würde und die Konkurrenz nicht schlafen würde. Schliesslich erklärte sich Ryan Airlines für den bau in 90 Tagen bereit. Slim sollte bei der Herstellung dabei sein, damit auch alle seine Wünsche und Anregungen berücksichtigt wurden. Witzig war es, als er in der Halle erstmals ankam und den Chefkonstrukteur Benjamin Frank Mahoney traf, der glaubte, da käme einer, der einen Job als Mechaniker sucht und meinte "Heute kommt so ein Typ hier vorbei, für den wie eine Maschine bauen sollen, dann bräuchten wir Hilfe." Und "Ähm, ich bin dieser Typ!" Grinsen Mahoneys Spezialität zudem waren die Zubereitung von kalifornischen Sandschollen, die er über den Schweißbrenner zubereitete Grinsen

Lindbergh bestand darauf, so wenig Gepäck wie möglich mitzunehmen, alles so leicht wie möglich, damit er soviel Treibstoff wie möglich laden kann, ganze 1.700 Liter. Selbst Kleingewicht erlaubte Slim nicht...auch würde er keine Gummistiefel tragen, die seien zu schwer Grinsen  Auch auf Funk oder einen Sextanten legte er Wert, er würde sich nach den Sternen richten. Auch eine Frontscheibe hatte er nicht, dort waren die ganzen Instrumente, er hatte nur 2 Seitenfenster und hatte sich zu einem Periskop, wie es eigentlich n ur U-Boote haben, überreden lassen.

Dann der Schoick. Die Piloten Muster und Davis sind nun gestartet. Slim war frustriert...alles für die Katz! Doch nach wenigen Tagen hörte man, dass sie beiden verunglückt sind auf dem Flug. Slim war somit wieder im Rennen. Als dann auch die beiden Franzosen Kodik und Nusek von Paris aus Richtung New York starteten, schien wieder alles verloren. Dpch über Neufundland stürzte deren Maschine in einer Schlechtwetterfront ab. Nun zweifelten Slims Investoren, ob so ein Flug überhaupt derzeit möglich sei oder man lieber noch mind. 10 Jahre warten sollte. Doch Slim machte Druck, sich nicht unterkriegen lassen zu sollen und Slim schaffte es, die Investoren zu überreden.

In der Nacht vor dem Flug bekam Slim kein Auge zu. Große Aufregung und Adrenalin machten es ihm unmöglich...dabei mußte er schlafen, denn die näöchsten 2 Tage würde er keinen Schlaf finden.  Zudem machte Starkregen draussen ihm zu schaffen...

Doch am nächsten Tag startete Slim nun. Es waren viele Leute dabei, die Zeuge des Startes werden wollten und eine Frau schenkte Slim ihren Taschenspiegel, da der eigene zu groß war. Gegen Slims Willen schmuggelte Mahoney ihm in sein gepäck zu seinen Broten noch den heiligen Christopherus Anhänger. Slim hatte Mühe beim Starten und hätte auf dem matschigen Boden fast einen Strommast und Wipfel von Bäumen mitgenommen, bekam aber gerade noch die Maschine rechtzeitig hoch.

Noch nach 3 Flugstunden taten Slim sämtliche Knochen weh. Zudem bemerkte er eine Stubenfliege, die sich ins Cockpit geschlichen hatte und Slim sinnierte über das zusätzliche Gewicht der Fliege...oder ob es besser sei, wenn die Fliege die ganze Zeit nur herumfliegen würde, statt irgendwo zu sitzen Grinsen Während des Fluges sinnierte Slim über sein bisheriges Leben, das als kleiner Junge begann, der zum Angeln ging und dabei auf Bahnschienen eingeschlafen war und fast von einem Zug überrollt wurde.. Er erinnerte sich daran, wie er sein Motorrad, eine Harley Davidson gegen sein erstes Flugzeug euntauschte und sie "Jenny nannte", obwohl er damals kaum Flugerfahrungen nhatte und dem verkäufer fast mit seinen waghalsigen Manövern umd den Verstand brachte Grinsen  Später traf er den Kunstflieger Bud Gurney und beide blieben eine Zeitlang zusammen, vollführten Kunststücke und beeindruckten Leute durch Flugshows, bis Slim zur Air Force wollte, dort aber abgelehnt wurde, als er mit seiner schrottreifen Jenny dort landete, völlig ungewaschen und respektlos und er vom Kommandant mit Schimpf und Schande davongejagt wurde Grinsen Sie Szenen waren auch sehr witzig Grinsen

40 Stunden war Slim jetzt ohne Schlaf und er konnt kaum noch seine Augen offenhalten, verfluchte sich, in der letzten Nacht nicht geschlafen zu haben. Als er kurz einnickte, war es die Fliege, die auf seiner Wange landete und Slim im rechten Moment wieder weckte. Die Fliege schwirrte dan doch ab, kurz bevor Slim über den Atlantik flog. Weitere Stunden später, immer noch den Kampf mit dem Schlaf führend, bemerkte Slim, dass die Tragflächen komplett vereist waren und auch der Motor drohte, auszufallen. Als ein Rotor den Geist aufgab, beschloiß Slim, abzuspringen, bevor er abstürzte. Doch als er alle sachen beieinander hatte, hatte er die Kaltfront überstanden, es taute und Slim war überglücklich, seine Reise doch fortsetzen zu können.

Der Kampf mit dem Schlaf schien immer mehr der Schlaf zu gewinnen, immer wieder nickte Slim ein und schlief einmal sogar für wenige Minuten, was fast seinen Absturz verursacht hätte. Doch im letzten Moment spiegelten sich Sonnenstrahlen an dem Taschenspiegel, der Slim blendete und somit weckte. Dann traute er seinen Augen nicht....Irland, die irische Küste. Er hat Europa erreicht. Voiller Zuversicht will er jetzt das letzte Stück meistern. da bemerkte er den ehiligen Christopherus-Anhänger und dachte an Mahoney.  Auf einmal spuckte der Motor. Slim hatte versenetlich vor lauter Müdigkeit einen bereits leeren Tank gewählt, schaffte es gerade och, zu wechseln, nachdem er im Sinkflug war.

Endlich errecihte er Paris...mitten in der Nacht. Slims Augen waren schon am Ende vor Müdigkeit und er hatte Mühe den Flugplatz zu erkennen und taumelte mehr, als das er flog. Mit seinen letzten Kraftreserven schaffte er es denn doch, auf seinen Zielflughafen zu landen - dort wurde er von einer großen Menschenmenge erwartet und gefeiert und förmlich aus der Maschine getragen. Slim schlief danach viele Stunden, bis er dann eine Pressekonferenz gab.

Die letzten Bilder zeigten Originalaufnahmen von Lindbergh, der in den USA von 4 Millionen Menschen gefeiert wurde....


Fazit:
33 Stunden und 30 Minuten benötigte Lindbergh für den Gesamtflug, den er am 21.05.1927 startete. Ganze 3.610 Meilen. Ein wirklich sehr spannender Film, wo auch der Humor nicht zu kurz kam. Clever auch, während des langen Fluges immer wieder Vergangenheits Flashbacks zu gewissen Situationen einzubauen, worin man den Menschen Lindbergh genauer kennenlernen konnte. Fieberhaft drückte man Slim die Daumen, dass er es schaffen würde - wobie man ja wußte, das er es tat zwinkern aber dennoch war der Film sehr spannend gewesen.  Sicher war Jimmy üf r die Rolle eindneutig zu alt, trotzdem hatte er sie in meinen Augen sehr gut gespielt und der Film zählte heute nicht nur zu einem großen Klassikern sondern auch zi Stewarts besten Leistungen und beeindruckensten Filmen überhaupt.

 Sehr guter Film/Serie
« Letzte Änderung: 08. Februar 2020, 18:52:16 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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