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Autor Thema: Drunter und drüber (It’s a Wonderful World) (USA, 1939)  (Gelesen 677 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 01. Dezember 2015, 01:41:39 »

Handlung

Privatdetektiv Guy Johnsons Aufgabe ist wenig aufregend: Er steht dem Tabakerben und Millionär Willie Heyward Tag und Nacht zur Verfügung, um den latenten Alkoholiker vor Schwierigkeiten zu bewahren und nachts heil nach Hause zu bringen. Willie hat gerade zum vierten Mal geheiratet, seine Braut heißt Vivian. Am Abend ist er jedoch schon wieder so betrunken, dass Guy zu Hilfe kommen muss. Er findet seinen Klienten in einem Hotel – mit einer Pistole in der Hand und vor sich auf dem Boden eine tote Tänzerin, die kurz zuvor noch über die Presse bekannt gegeben hatte, ihn verklagen zu wollen. Guy versteckt Willie, doch werden beide gefunden und verhaftet. Kurze Zeit später fällt das Urteil: Willie wird wegen Mordes zum Tode verurteilt, während Guy zu einem Jahr Gefängnis verurteilt wird. Auf der Überstellung zum Gefängnis gelingt Guy die Flucht.

Er hat einen Anhaltspunkt, um den wahren Mörder der Tänzerin zu finden: Als er sie fand, hielt sie in ihrer Hand eine halbe Münze. Der Besitzer der anderen Hälfte muss der Mörder sein bzw. in dem Fall weiterhelfen können. Als Guy während der Überstellung in der Zeitung eine Anzeige las, in der der Besitzer einer halben Münze um ein Treffen mit seiner Ehefrau im Saugerties-Theater bat, entschloss er sich zur Flucht, um den Fall lösen zu können.

Auf seiner Flucht trifft er auf die Lyrikerin Edwina Corday, deren Wagen er an sich nimmt und die er kurz darauf entführt, da die Polizei bereits hinter ihm her ist. Beide überstehen die Nacht gemeinsam. Am nächsten Tag liest Edwina in der Zeitung, dass Guy kein Schwerkrimineller ist, wie sie vermutet hatte, sondern Detektiv. In der gleichen Zeitung steht auch, dass sie inzwischen als vermisst gilt. Edwina, die in Guys Nachforschungen ein großes Abenteuer sieht, entschließt sich ihm auch gegen seinen Willen bei seiner Arbeit behilflich zu sein.

Es gelingt beiden, mithilfe von Verkleidungen und kleinen Lügen den tumben Polizisten mehrfach zu entkommen, auch wenn sie sich dabei immer wieder streiten. Sie gelangen ins Saugerties-Theater, wo Edwina Guy als Schauspieler aus Alabama vorstellt – er wird sofort für eine Nebenrolle engagiert und muss nun Text lernen. Unterdessen versuchen beide, den Besitzer der halben Münze ausfindig zu machen und gegebenenfalls zu retten. Auch Guys Partner Cap Streeter ist inzwischen im Theater angekommen und beteiligt sich an der Suche. Dies wird erschwert, als Edwina ihn für einen Polizisten hält und ihn niederschlägt.

Die abendliche Theatervorstellung beginnt und sowohl die Polizei als auch Vivian – die Guy hinter dem Mord an der Tänzerin vermutet – sind bei der Vorstellung anwesend. Es gelingt Guy und seinen Mitstreitern nicht, alle Männer auf ihre Identität mit dem Münzbesitzer zu überprüfen und so wird während der Vorstellung ein Mann ermordet. Guy will schon aufgeben, weil er glaubt, sein einziger Zeuge gegen Vivian sei erschossen worden, als die Theaterleiterin ihm und Edwina mitteilt, dass der Schauspieler erst kurzfristig für einen gewissen Ned Brown eingesprungen ist.

Guy wird von den anwesenden Polizisten verhaftet, doch gelingt es Edwina, den Verdacht auf ihn zu lenken und die Polizisten zu überzeugen, dass wichtige Beweispapiere in Guys Haus versteckt seien – das in Wirklichkeit jedoch das Haus von Ned ist. Die Polizisten fahren also zu Neds Haus und treffen dort auf Vivian, ihren Liebhaber und den gefesselten und mit einer Waffe bedrohten Ned Brown, der in Wirklichkeit Vivians verstorben geglaubter Ehemann ist. Edwina und Guy gelingt es, Vivian und ihren Liebhaber zu überwältigen – Vivian wollte ihren neuen Ehemann Willie tot sehen und sein Vermögen erben. Ihr neuer Liebhaber ermordete die Tänzerin und lenkte den Verdacht auf Willie. Ihr Liebhaber hatte jedoch wie Ned von Vivian eine halbe Münze als Andenken erhalten. Als die zweite Münze verschwunden war und Ned überraschenderweise lebend zurück aus Australien in die Heimat kam, sollte auch er sterben, um die letzten Spuren zu verwischen. Am Ende ist Guy der glückliche: Er erhält von Willie 100.000 Dollar, da er den Fall gelöst und ihm so das Leben gerettet hat.

Produktion


Drunter und drüber entstand als Ableger der zahlreichen Nick-und-Nora-Filme um den Dünnen Mann. Die Studiobosse hatten erkannt, dass die Detektivgeschichten um ein sich kabbelndes Paar beim Publikum ankamen und produzierten in der Folge unter anderem die Detektivfilme um das Paar Joel und Garda Sloan: Mord, wie er im Buche steht (1938), Fast and Loose (1939) und Fast and Furious (1939) sowie Drunter und drüber mit dem ungleichen Paar Guy Johnson und Edwina Corday.

Regie führte W. S. Van Dyke, der mit James Stewart zuvor bereits bei Rose-Marie und Dünner Mann, 2. Fall zusammengearbeitet hatte und zudem in vielen der Dünnen-Mann-Filme Regie führte. Van Dyke drehte Drunter und drüber in nur zwölf Tagen ab.

Kritik

Die zeitgenössische Kritik erwies sich dem Film gegenüber als „alles andere als enthusiastisch“, so nannte Frank S. Nugent von der New York Times den Film „fast zu anstrengend zum Entspannen“. Andere Kritiker sahen in Drunter und drüber eine „nicht recht in Gang kommende verrückte Komödie“: „In diesem ausgesprochen überspannten Film spielte Stewart eine seinem Typ völlig zuwiderlaufende Rolle als hartgesottener Privatdetektiv. It’s a Wonderful World war kompetent gemacht, hatte aber nichts Neues zu bieten.“

Andere Kritiker lobten den verhältnismäßig unbekannten Film der MGM als „clevere, lustige Farce mit definitiven Tugenden [und] bissig-sarkastischem Drehbuch“: „Die Handlung bewegt sich flott und munter wie ein Feldhase“.

Der film-dienst bezeichnete Drunter und drüber als eine „turbulente Kriminalkomödie, die als ein Höhepunkt der rasant-überdrehten Hollywood-Unterhaltung der 30er Jahre gilt; aus heutiger Sicht angenehme Unterhaltung, die im Zusammenspiel von James Stewart und der zu routinierten Claudette Colbert etwas grobflächig ausgefallen ist“.


    Claudette Colbert: Edwina Corday
    James Stewart: Guy Johnson
    Guy Kibbee: Fred „Cap“ Streeter
    Nat Pendleton: Sergeant Fred Koretz
    Frances Drake: Vivian Tarbel
    Edgar Kennedy: Lieutenant Miller
    Ernest Truex: Willie Heyward
    Richard Carle: Major I. E. Willoughby
    Cecilia Callejo: Dolores Gonzales
    Sidney Blackmer: Al Mallon
    Andy Clyde: „Gimpy“ Wilson
    Cliff Clark: Captain Haggerty
    Cecil Cunningham: J. L. Chambers
    Leonard Kibrick: Herman Plotka
    Hans Conried: Mr. Delmonico
    Grady Sutton: Lupton Peabody
    George Meeker: Ned Brown

« Letzte Änderung: 31. Dezember 2019, 17:43:07 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 01. Dezember 2015, 01:42:21 »

Gehört zu meinen persönlichen Lieblingsfilmen mit Stewart Leider eine in Deutschland sehr unbekannte Krimikomödie

Geniale/r Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 31. Dezember 2019, 19:33:51 »

Heutiger James-Stewart-Film ist die leider sehr unbekannte romantische Krimikomödie "DRUNTER & DRÜBER" aus dem Jahr 1939, zusammen mit Claudette Colbert und Guy Kibbee. Ein reingelegter Privatdetektiv (Stewart) versucht seine Unschuld zu beweisen auf der Flucht vor der Polizei und liesst unterwegs die unbeholfene Claudette Colbert auf und verliebt sich in sie und erweist sich als wichtige Hilfe. Der Film beruht auf einen Roman von Ben Hecht und Herman J. Mankiewicz.

Die Co-Stars:
Claudette Colbert spielte die etwas unbeholfene, aber liebenswerte Dichterin Edwina Corday, die Stewart auf seiner Flucht wider Willen  mitnehmen muß und sich zu einer wichtige Hilfe erweist, Guy Kibbee spielte Stewarts Partner Fred 'Cap' Streeter, Frances Drake spielte die durchtriebene Vivian Tarbel, Nat Pendleton war als Sergeant Fred Koretz zu sehen und Edgar Kennedy spielte den überforderten Police Lieutenant Miller.

Synchronisation:
Der Film wurde erst recht spät in Deutschland synchronisiert. James Stewart wurde hier von Sigmar Solbach gesprochen, Claudette Colbert von Renate Küster und Mogens von Gadow sprach Erenest Truex. Weitere Sprecher zu diesem Film sind mir nicht bekannt.

DVD & BluRay:
In den USA und Spanien ist der Filom, wie ich weiß, auf DVD erschienen. Leider gibt es in Deutschland noch kein Release zu dem Film. Ich besitze davon eine sehr gute TV Aufnahme, die ich vor einigen Jahren bei 3_SAT gemacht habe. der Film ist, wenn man die NTSC Originallänge angleicht, ungeschnitten.

Interessantes:
Diese symptahisch, warmherzige Krimikomödie gehört zu den beliebten "Screwball Comedies", die in den 30er-50er Jahre sehr große Erfolg in den US-Kinos, als auch bei uns feierten. "Drunter und drüber" entstand als Ableger der zahlreichen Nick-und-Nora-Filme um den "Dünnen Mann" mit William Powell und Myrna Loy. Die Studiobosse hatten erkannt, dass die Detektivgeschichten um ein sich kabbelndes Paar beim Publikum ankamen und produzierten in der Folge unter anderem die Detektivfilme um das Paar Joel und Garda Sloan: "Mord, wie er im Buche steht" (1938), "Fast and Loose" (1939) und "Fast and Furious" (1939) (natürlich nicht zu verwechseln mit der heute bekannten Action-Filmreihe! zwinkern  sowie natürlich "Drunter und drüber" mit dem ungleichen Paar Guy Johnson und Edwina Corday.

Zum Film selbst:
James Stewart spielte den eher erfolglosen Privatdetektiven Guy Johnson, der zuvor als Vertreter gearbeitet hatte, ehe er sich mit dem ehemaligen Police Captain Fred Streeter zusammentat, und als Privatdetektive arbeiteten. Für 100 Dollar die Woche übernehmen sie - besonders Guy, wirklich jeden Fall. So hat Guy einen speziellen "Dauerfall", das er stets darum sorgen muß, dem Trinker Willie Heywood wieder aus irgendeiner Kneipe zu holen und nach Hause zu bringen, wo ihn seine frisch angetraute Ehefrau Vivian erwartet. Streeter verhöhnt Johnson deswegen, solch lächerliche Arbeit anzunehmen.

Eines Tages, als Guy Willei erneut aus irgendeiner Kneipe betrunken herausholen mußte, war Willie schon vorzeitig gegangenm. Er war aufgebracht und auf der Suche nach einer Mrs. Gonzalez, auf die er wütend war. Als er torkelnd in  das Hotelzimmer jener Frau ging, wurde er bereits erwartet. Ein unbekannter Mann hielt Mrs. Gonzalez fest, schlug Willie nieder und ermordete die Frau und floh. Als Guy eintraf, war auch schon die Polizei vor Ort und verhaftete Willie wegen Mordes. Doch er schwor seine Unschuld.

Guy war nicht wirklich davon überzeiugt, dass er unschuldig ist und auch seine Ehefrau Vivian glaubte ihrem Mann nicht. Erst, als Willie Guy 100.000 Dollar anbot, um den wahren Mörder zu finden, wurde Guy hellhörig.

Tatsächlich war alles nur eine raffinierte Falle gewesen: Vivian Heywood hatte eine Affäre und Willie nur des Geldes wegen geheiratet. Gemeinsam schoben sie ihm den Mord unter , um so an das ganze Geld zu kommen. Vor Gericht wurde Heywood jedoch für schuldig bekannt und zum Tode verurteilt. Guy wurde der Mittäterschaft angeklagt und zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Guys einzige Spur war eine halbe Münze gewesen und er hatte mittlerweile die richtigen Schlüsse gezogen, konnte sie nur nicht beweisen.

Als Guy mit dem Zug zum Knast überführt werden sollte, las er in der Zeitung unter "Vermischtes", wie ein Mann indirekt und anonym mit "suche andere Hälfte der Münze" und einen Treffpunkt festlegte, suchte. Guy wußte sofort, das dies ein Beweis ist. Natürlich würden seine 3 Bewacher ihm mnicht glauben und so gelang es Guy mit einem Trick aus dem Zug zu springen und treffsicher in einem See landete. Da er an einem Bewacher mit handschellen angekttet war, mußte er diesen mitnehmen. Als Guy ans Ufer schwamm fand er in der Jackentasche des Bewachers die Handschellnschlüssel und befreite sich und legte den bewustlosen Mann ans User und entschuldigte sich bei ihm. Jener sagte dann später aus "Pflichtbewusst bin ich ihm natürlich aus dem Zug nachgesprungen...aber draussen warteten 50 Mann...gegen die hatte ich natürlich keine Chance, ob wohl ich mindestens 20 ausschalten konnte, ehe mir das Licht ausging!"  totlachen

Diese Flucht wurde von Edwina Corday beobachtet, die gerade dort eine Spazierfahrt machte. Sie verstreckte sich, doch Guy fand sie und nahm die Frau als Geisel mit, damit sie ihn nicht verpfeifen konnte. Er nahm ihr Auto und setzte sie wenig später an einer einsamen Ecke ab und fuhr alleine weiter. Kurz vor der Stadt beratschlagten Polizisten bereits die Suche nach Guy - man suche einen alleinreisenden Häftling. Guy fuhr zurück, liess Edwina wieder auf und forderte sie auf, ihn zu begleiten, da man nicht nach einem Pärchen suchen würde. Obwohl Edwina nur rumschrie und rumzeterte, änderte dies nichts an Guys Meinung.  Um zu entkommen, legte Edwina Feuer auf dem Rücksitz ihres Autos. beide konnten knapp entkommen, bevor das feuer den Tank des Wagens erreichte und explodierte. Überrhaupt entpuppte sich Edwina als wandlndes Chaos und Guy bedauerte es schon, sie auserkoren zu haben oder eben zu müssen.  Sie gingen zu Fuß weiter, als sie sich stärken wollten bei einem Apfelbaum meinte Edewina "Das sind zahme Äpfel, sie müssen die nicht erschiessen!"  totlachen

Als die Nacht einbracjh, hielt Guy es für eine gute Idee, Edwina mit den Handschellen des Bewachers ansichzuketten. Edwina protestierte natürlich Grinsen Guy erzählte ihr nun, wie alles passierte...doch richtig glauben tat sie ihm nicht. Am nächsten Morgen, als Guy erwachte, war Edwina nicht mehr an ihn gekettet und sagte "Ich hatte die Schlüssel in ihrer Tasche gefunden!". Sie lief nicht fort, weil sie im innersten ihn nun doch glaubte. Sie erzählte ihm, sie sei eine erfolgreiche Dichterin. Mittlerweiule ist ihr Verschwinden auch bemerkt wurden und eine Sucaktion auch nach ihr gestartet.

Als sie dann weitergingen, wurden sie von einem Pfadfinderjungen entdeckt, der sie sofort von Fotos erkannte, ihnen aber vorgaukelte, er kenne sie nicht. Als er Hilfe funken wollte, überrumpelte Edwina ihn. Da tauchten auch schon andere aus der Gruppe auf, unter anderem der Pfadfinderleiter. Guy schlug ihn nieder un übernahm seine Klamotten und seine Brille als Tarnung Grinsen

In der Zivilisation angekommen, liess Guy eine verschlüsselte Nachricht an seinem Partner telegrafieren. Dann warteten sie auf eine Fähre. Guy hatte beschlossen, Edwina dazulassen und bestieg die Fähre heimlich ohne sie...doch Edwina war letztendlich eher an der anderen Uferseite als Guy...sie fand eine andere Möglichkeit und gaukelte den Leuten vor, wie würde mit ihrem Freund durchbrennen...wie bei "Romeo & Julia" Grinsen Die Polizisten erkannte Edwina jedoch und Edwina log denen vor, Guy sein ein bekannter Thetarschauspieler Grinsen Da Guy die Pfadfinderklamotten und diese fette Hornbrille trug, erkannten sie sie nicht. Die Cops wollten ein Foto von dem Pärchen, wünschten ihnen alles  Gute für die Zukunft und holten sich sogar Autogramme von beiden  totlachen Als die Cops später auf dem Revier waren und der Captain das Bild sah, machte er seinen Leuten die Hölle heiß

Captain: Ihr unfährigen Idioten....ihr hattet ihn und was macht ihr? Ihr beglückwünscht ihn, wünschen ihnen alles Gute und Segen für die Zukunft, liessen sich mit ihm fotografieren und holten sich sogar noch ein Autogramm! ich sollte sie auf der Stelle feuern, ihr Hornochsen!"  totlachen totlachen totlachen

Dann erfuhren sie, dass Heywood einen selbstmordversuch unternommen hatte, aber er ihn überlebte. Guy gestand Edwaina da gereade, als sie anfing, sich in ihn zu verlieben, dass ihm Heywood eigentlich scheißegal wäre und er es nur wegen den 100.000 Dollar machte. Sie war enttäuscht von ihm und es kam zum Streit.

Endlich an dem Treffpunkt angekommen, wollten sie Vivian nun en dlich überführen. Sie uns ihr Freund, der Mörder, waren am Theater, wo sie in einem Amateuerstück engagiert wurden. Guy kam ebenfalls unter...unter den Namen Ernest Hemingway totlachen Sie wußten mittlerweile, dass edwina schon vor Heywood verheiratet war und sie nun ihren Lover loswerden wollte, damit sie mit ihrem ursprünglichen Mann das Geld kriegen konnten. Guy verständigte seinen Partner Streeter zuzr Unterstürtzung. Als Edwina ihn sah, dachte sie, er wäre ein Bulle, der Guy verhaften will und schlug ihn nieder. Grinsen Als sie Guy davon erzählte, war er sauer, weil Streeter die Cops als Unterstützung rufen sollte Grinsen Streeter, der dachte, von Vivian niedergeschlagen wurden zu sein, erwachte und ging zu den Cops. Dummerweise hatte Edwina ihn geknebelt - mit ihrem eigenen Schal mit Monogramm  totlachen Guy schäumte vor Wut Grinsen

Sie konnten nicht verhindern, dass Vivians Mann den Mörder ermordete...doch dummerweise war er wegen Krnkheiut garnicht da und so ermordete er seine Vertretung. Die Cops sahen das natürlich alles falsch und sperrten Guy nun wegen Doppelmordes ein. Edwina tat so, als ob sie Guy alles anlasten will...tatsächlich tat sie es aber, weil sie wußte, wo Vivian und ihr Mann sind und lockte sie dort hin und konnten sie inflagranti erwischen, als die Vivians Komplizen umbringen wollten.

Guy und Edwina kamen nun endlich zusammen Grinsen

Fazit:
Eine wirklich herrliche und sehr witzige wie turbluente Screwball-Komödien, die ich einfach liebe und zu eminen Lieblingsfilmnen mit Jimmy Stewart gehört. Es ist sehr schade, dass dieser film relativ unbekannt ist - das hat er absolut nicht verdient. ich kann den Film jedenfalls nur sehr empfehlen für alle die Krimikomödien und natürlich Screwball Komödien lieben Happy Nett auch der Running Gag bei Edwina, wo jedesmal, wenn sie etwas "schwor" sagte "Ich schwöre es bei meinen Augen...." - wenn sie das sagte, meinte sie meistens das Gegenteil Grinsen

 Geniale/r Film/Serie
« Letzte Änderung: 31. Dezember 2019, 19:38:16 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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