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Autor Thema: Engel aus zweiter Hand (The Shopworn Angel) (USA, 1938)  (Gelesen 670 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 01. Dezember 2015, 02:23:29 »

Handlung

Am 6. April 1917 treten die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg ein. Im ganzen Land werden junge Männer als Soldaten rekrutiert, so auch Bill Pettigrew aus Texas, der mit anderen Rekruten in New York eintrifft und dort zum ersten Mal einen Wolkenkratzer sieht. Als er am Abend allein in der Großstadt unterwegs ist, wird er von einem Wagen angefahren. Darin unterwegs ist Musicalstar Daisy Heath, die ihn auf Anweisung eines Polizisten zu seinem Camp mitnehmen soll. Dort angekommen, gibt Bill Daisy vor seinen Kameraden als seine Freundin aus. Weil sie ihm nicht glauben, dass er Daisy wirklich kennt, bestehen seine Kameraden darauf, dass Bill ihnen Daisy nach einer ihrer Bühnenshows vorstellt. Zu Bills Überraschung zeigt sich Daisy bereit, seine Freundin zu spielen. In einer Milchbar gesteht er ihr, dass er sie notgedrungen zu seiner Freundin erklärt hat, weil alle anderen Rekruten eine Freundin haben und sie ihn sonst aufgezogen hätten. Zurück in ihrem Hotel findet Daisy ihren Manager Sam Bailey und andere Theaterleute vergnügt feiernd auf ihrem Zimmer vor.

Am nächsten Morgen hat Daisy einen Kater. Sam, der sich Sorgen um Daisy macht, da sie sich zunehmend matt und gelangweilt fühlt, stattet ihr wie immer einen Besuch ab. Bill, der sich Hals über Kopf in Daisy verliebt hat, kommt mit Blumen und Pralinen ebenfalls vorbei. Er erkundigt sich nach ihrem Befinden und freut sich, als ihm Daisy ein Foto von sich schenkt. Nachdem Daisy einen umjubelten Auftritt im Soldatencamp absolviert hat, passt Bill sie am Hinterausgang ab. Mit seiner unschuldigen Art kann er Daisy überreden, ihm tags darauf New York zu zeigen. Gemeinsam besuchen sie einen Vergnügungspark auf Coney Island und Daisy kehrt freudestrahlend in ihr Hotel zurück, wo Sam bereits ungeduldig auf sie wartet. Als Sam eifersüchtig reagiert, versichert ihm Daisy, dass es dafür keinen Grund gebe, und gibt ihm einen Kuss.

Als Bill erfährt, dass er in wenigen Stunden an die Front in Frankreich ziehen muss, verlässt er ohne Erlaubnis das Camp und eilt zu Daisys Hotel. Daisy ist jedoch nicht da. Sie verbringt den Tag mit Sam auf dem Land. Bill wartet vor ihrem Theater auf Daisys Rückkehr. Als sie dort eintrifft, bittet er sie, die letzten Stunden, die er noch in New York weilt, gemeinsam zu verbringen. Daisy lässt ihn zunächst abblitzen, entschließt sich dann aber doch, mit ihm zu gehen. Beim Tanz in einem Biergarten gesteht er ihr seine Liebe. Als ein Regenschauer einsetzt, eilen sie in Daisys Hotel, wo Bill sie ersucht, ihn noch vor seiner Abreise zu heiraten. Als Sam eintrifft und er erneut eifersüchtig ist, versucht ihm Daisy unter vier Augen zu erklären, wie viel es Bill bedeutet, wenn sie ihn heiratet, und er so mit einer schönen Erinnerung in den Krieg ziehen könnte. Sam gibt sich schließlich geschlagen und verlässt enttäuscht das Hotel. Daisy wiederum, die Sam aufrichtig liebt, zieht sich weinend in ihr Schlafzimmer zurück. In der Kapelle des Camps werden Bill und Daisy schließlich getraut. Unerwartet trifft Sam ein und gratuliert dem frischgebackenen Bräutigam, der sich gleich darauf mit einem Kuss von Daisy verabschieden muss und nach Frankreich verschifft wird. An der Front schreibt er Daisy jeden Tag einen Brief. Eines Tages jedoch trifft ein Brief der Regierung ein. Daisys Hausmädchen Martha nimmt ihn in Empfang und ahnt, was in dem Schreiben steht. Sie eilt in einen Club, in dem Daisy gerade einen Auftritt hat, und gibt Sam den Brief. Als dieser ihn öffnet, sieht Daisy Bills Erkennungsmarke und hört auf zu singen. Auf Sams Ermutigung hin singt sie mit Tränen in den Augen weiter.

Hintergrund

Bereits 1919 und 1928 wurde Dana Burnets Vorlage von Paramount Pictures verfilmt. Die Version von 1928 entstand unter der Regie von Richard Wallace und war überaus erfolgreich an den Kinokassen. Die Hauptrollen spielten seinerzeit Gary Cooper und Nancy Carroll. Mitte der 1930er Jahre erwarb MGM die Verfilmungsrechte von Paramount für eine Neuverfilmung mit Jean Harlow, die jedoch 1937 verstarb. Joan Crawford[1] und Rosalind Russell waren daraufhin für die weibliche Hauptrolle im Gespräch, die letztlich jedoch Margaret Sullavan erhielt. Melvyn Douglas wiederum war ursprünglich für Walter Pidgeons Rolle vorgesehen. Die Regie sollte zunächst Richard Thorpe und dann Julien Duvivier übernehmen. Letztlich entschied man sich für H. C. Potter, der bei Samuel Goldwyn unter Vertrag stand. Um der Zensur, dem sogenannten Production Code, zu entsprechen, mussten die Figuren teilweise umgeschrieben werden. Sullavans Rolle wurde so von einer abgeklärten Revuetänzerin zum lediglich gelangweilten Musicalstar. Aus Pidgeons Rolle, einem Gangster, machte man kurzerhand einen Manager. Auch durfte die Liebesbeziehung zwischen Sullavans und Stewarts Figuren nur züchtig dargestellt werden. Die Dreharbeiten fanden vom 28. März bis 6. Mai 1938 statt. Bei ihren beiden Gesangseinlagen zu dem Lied Pack Up Your Troubles In Your Old Kit Bag and Smile, Smile, Smile! wurde Sullavan von der Broadway-Sängerin Mary Martin synchronisiert. Die Filmbauten gestaltete Cedric Gibbons, die Kostüme entwarf Adrian.

Der Film kam am 15. Juli 1938 in die US-amerikanischen Kinos. Die Kritiken waren durchwachsen, dennoch erwies sich Engel aus zweiter Hand als großer Erfolg an der Kinokasse. In Deutschland wurde der Film erstmals am 6. März 1988 von der ARD im Fernsehen gezeigt.

Kritiken

Für das Lexikon des internationalen Films war Engel aus zweiter Hand ein „Balanceakt zwischen Komik und Rührung, Naivität und Kalkül“. „Romantischer Herzwärmer mit einem Traumpaar“, befand Cinema. Der Filmkritiker Leonard Maltin stellte fest, dass „Stewart und Sullavan stets ein schönes Paar abgeben, sogar in diesem eher seichten Drama“


    Margaret Sullavan: Daisy Heath
    James Stewart: Bill Pettigrew
    Walter Pidgeon: Sam Bailey
    Hattie McDaniel: Martha
    Nat Pendleton: Dice
    Alan Curtis: Thin Lips
    Sam Levene: Leer
    Eleanor Lynn: Sally
    Charles D. Brown: McGonigle

« Letzte Änderung: 13. Januar 2020, 04:33:16 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 01. Dezember 2015, 02:25:02 »

Hatte mir vor einigen Wochen den Film wieder angesehen, ein wirklich sehr netter, empfehlenswerter Film. James Stewart war die Rolle quasi auf den Leib geschrieben, als naiver, blauäugiger junger Mann vom Lande, der sich in eine resolute aber gleichaltrige mit beiden Beinen fest im Leben stehende Frau (wunderbar gespielt von Margaret Sullavan) verliebt, die wiederum in ihren Manager (Walter Pidgeon) verliebt ist. Wunderbare Mischung aus sanften Liebesfilm und herrlicher Komödie (wie Stewart durch den starken Verkehr von New York sich durchschlngelt, ist alleine schon der halbe Spass!) Entsprechend traurig, wie aber nachvollziehbar war auch das Ende von dem Film.

Zu unrecht ein hier in Deutschland sehr selten gezeigter Film, der jeden Stewart-Film aber sicher begeistert.

Sehr guter Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 13. Januar 2020, 05:23:53 »

Betthupferl Film mit James Stewart war heute die romantische Tragikomödie "ENGEL AUS ZWEITER HAND" aus dem Jahr 1938, zusammen mit Margaret Sullavan und Walter Pidgeon. 1. Weltkrieg: Ein einfältiger Soldat (Stewart) verliebt sich in eine resolute Schauspielerin (Sullavan), die ihm, bevor er an die Front muß ein paar schöne Tage erfüllt und sich in ihn verliebt - sehr zum Leidwesen ihres Managers (Pidgeon), in dem sie auch verliebt ist. Der Film beruht auf den gleichnamigen Roman von Dana Burnet.

Die Co-Stars:
Dies war nach "Next Time we love" die zweite Zusammenarbeit zwischen James Stewart und der viel zu früh verstorbenen Margaret Sullavan. In diesem Film spielt die sie resolute, schlagfertige Schauspielerin Daisy Heath, in der sich Stewart verliebt. Walter Pidgeon spielte ihren selbstgefälligen Manager Sam Bailey.

Synchronisation:
Der Film wurde erst 1988 erstmals in Deutschland ausgestrahlt. James Stewart wurde von Sigmar Solbach synchronisiert. Weitere Synchronsprecher konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen.

DVD & BluRay:
Bedauerlicherweise ist dieser Film bei uns bislang weder auf DVD, noch auf Bluray erschienen. In den USA und mehreren europäischen Ländern gibt es den Film auf DVD, jedoch ohne deutscher Tonspur

Interessantes:
Da die Gesangskünste von Margaret Sullavan nicht ausreichten, wurde  bei ihren beiden Gesangseinlagen zu dem Lied Pack Up Your Troubles In Your Old Kit Bag and Smile, Smile, Smile!  von der Broadway-Sängerin Mary Martin synchronisiert. Der Song von Mary Martin ist leider nicht bei youTube drin, jedoch derselbe Song gesungen von Nathan Lay.
#Ungültiger YouTube Link#

Zum Film selbst:
Man schreibt das Jahr 1917: James Stewart spielt den naiven, einfältigen und blutjungen Soldaten Bill Pettigrew, der vom Lande nach New York kommt, wo er mit seiner Einheit auf seinen Einsatzbefehl wartet, mit als erste Einheit im ersten Weltkrieg in Frankreich an die Front zu kommen. Das Leben in der Großstadt, insbesondere den Strassenverkehr stellt Bill schon vor einer großen Herausforderung, so dass er aus Versehen vor ein Auto lief.  In dem Auto sitzt die bekannte Schauspielerin Daisy Heath. Daisy wurde darauf angehalten, Bill mitzunehmen. Die resolute Daisy, die weder Respekt noch großen Anstand hat, war wenig begeistert, den jungen Soldaten mitzunehmen.

Bill war der einzigste Soldat seiner Einheit, der keine Freundin hatte, keiner, mit der er vor seinen Kameraden prahlen konnte, obwohl er sich an Geborgenheit und Liebe zu einer Frau sehnte, so dass er sich schon selbst Liebesbriefe schrieb. Schon witzig, diese junge Sally in der bar, die mindestens 4 verschiedene Lover hatte, zu jedem sagte "Ja, ich werde auf dich warten, ich liebe nur dich...." Und kurz daraus hatte sie schon wieder einen anderen, dem sie dasselbe sagte  totlachen

Als Bill aus ihrem Auto ausstieg, liess er es sich nicht nehmen, seinen Kameraden vorzuspielen, Daisy sei seine feste Freundin - und die anderen waren eifersüchtig, wie ausgerechnet Bill sich eine bekannte Schauspielerin angeln konnte Grinsen Doch Bill übertrieb, so dass seine Kameraden wirklich zweifelten, dass die beide wirklich ein Paar sind, so dass Bill ihnen das beweisen mußte, als sie am nächsten Abend zu ihrer Show gingen. Natürlich war Bill mulmig zu Mute...er woltle nicht auffliegen. Und als er Daisy sah, tat er so, als kenne er sie gut und Daisy merkte schnell, was Bill tat und hatte ein Einsehen und spielte mit...nun waren seine Kameraden erst richtig neidisch Grinsen  Um den Schein zu wahren verbrachte Daisy den ganzen Tag mit Bill. Dabei liebt Daisy eigentlich ihren selbstverliebten Manager Sam Bailey, der sie ebenfalls liebt.

Am Abend war Bill völlig liebestrunken....Daisy hatte ihm ganz schön den Kopf verdreht, dabei spielte sie nur mit ihm. Für sie ist er ein netter Jungen - keineswegs ein Mann, und Daisy kam für ihn  mehr als eine Mutter rüber, und sagte Bailey auch, dass er keinen Grund der Eifersucht haben müsse. Dennoch gab sie Bill ihre Telefonnummer, wenn er vor seinen Kameraden wieder sie als seine feste Freundin präsentieren will. Zudem durfte er sie nach Hause bringen. Daisy fragte Bill nach seiner Namensplakette und er erklärte ihr, das diese jeder Soldat tragen müsse, für den fall, das man im Krieg fällt, das man dann erkannt wird und die Plakette nach Hause zum nächsten Angehörigen geschickt wird.

Am nächsten Tag rief der schwerverliebte Bill seine Angebetete an...doch nur ihre Haushälterin ging ran und wimmelte ihn ab mit der Begründung, Daisy fühle sich nicht wohl. Daraufhin machte Bill sich Sorgen, besorgte sich Blumen und Pralinen und besuchte die völlig überraschte Daisy, die eigentlich gesund war, nur einfach in Ruhe chillen wollte. Bill sorgte sich rührend um die angeblich kranke und bat sie zudem um ein Bild von ihr, was er seinen Kameraden zeigen kann.  Sie gab ihn eines und Bailey sah in Bill auch keinen Konkurrenten mehr, hate schon fst Mitleid mit dem armen "Jungen".  Bill überredete Daisy, auf den Rummel nach Coney Island zu fahren und beide verlebten dot einen tollen Tag.

Bill ahnte nicht, das dies sein letzter Urlaubstag sein sollte, den er offiziell genehmigt bekommen hatte, denn es gab einen Marschbefehl, dass es nun jederzeit losgehen kann. Doch Bill wollt Daisy auf jedenfall noch einmal sehen, ehe er an die Front muß und setzte sich einfach so von der Truppe ab und fuhr zu Daisy, die gerade ihre Shoiw hatte. Er überredtee sie, ihre Show sausen zu lassen, da dies sein letzter Abend hier sei. Dann gestand Bill ihr, dass er sie lieben würde und machte ihr auch spontan einen Heiratsantrag. Nun reagierte Bailey doch sehr eifersüchtig, aber Daisy besänftigte ih. Sie wolle ihn wirklich heiraten, damit er ruhigen Gewissens an die Front gehen konnte. Sobald er aus dem Krieg heimkehrt, wäre er mannsgenug, um zu verkraften, dass sie ihn verlassen könne. Bill war überglücklich, als die beiden vor dem Traualtar schritten. Daisy nannte es vor Bailey "Darlehen als Glück". Doch mehr und mehr fand Daisy tatsächlich Gefallen an Bill. Sie liebte ihn, aber mehr wie eine Mutter ihr Kind liebt.

Am nächsten Tag mußte Bill zur Front, schwor ihr aber, ihr jeden Tag zu schreiben - was er auch tat. In jeder freien Sekunde schrieb er ihr, selbst als er in Schützengräben sass Grinsen Daisy war sehr angetan von seinen Briefen.

Dovh dann kam der verhängnisvolle Tag, an dem Bill an der Front starb. Es ging von der Regierung ein Brief zu Daisy. Daisy war gerade in einer Show, als sie den brief sah, den Bailey in Empgang nahm, der ihn öffnete...und die Plakette von Bill herausfiel mit einem Brief der Regierung. Daisy wußte sofort, was er bedeutet und fing an zu weinen, sang aber ihren Song weiter, nachdem Bailey ihr Mut machte.


Fazit:
Einer jener Filme, die ich schon immer sehr mochte. Margaret Sullavan in ihrer wohl frechsten Rolle, zeigte sich hier als respektlose Frau, die für die damaligen Verhälötnisse ihrer zeit schon voraus war. Als ihre Haushälterin sie um 10.30 Uhr vormittags wecken wollte meinte sie "Sind Sie verrückt? warum wecken Sie mich schon so früh? Ich bin doch kein Bauer!"  totlachen Es war schon manchmal traurig, wie Sullavan mit den Gefühlen des jungen Stewart gespielt hat und ihm das gegeben hatte, was er wollte, um ihm ein gutes Gefühl mzu geben, aber gleichzeitig mit Walter Pidgeon rumgemacht hatte. Beim Ende des Films werden immer wieder meine Augen feucht, als Stewart im krieg gefallen ist und Sullavan seine Erkennungsmarke zugeschickt bekommt und dann ebenfalls anfängt zu weinen. Jam es Stewart war schon eine echte Idealbesetzung für den einfältigen jungen Mann vom Lande, der sein erstes richtiges Abenteuer erlebt. Manchmal erschien mit Stewarts Einfältigkeit sogar schon zu aufgesetzt, als er mmit Sullavan den Disput um einer Stampede an einer blebten New Yorker Kreuzung mit Stewart führte, und er ihr jedes Wort glaubte, obwohl sie nur sarkastisch Stewart auf den Arm nahm. Dennoch....ich mag diesen Film sehr.

 Sehr guter Film/Serie
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