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Autor Thema: Geliebte Brigitte (Dear Brigitte) (1965)  (Gelesen 682 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 02. Dezember 2015, 01:22:29 »

Inhalt

Robert Leaf ist ein zerstreuter Professor für Literatur. Jede technische Entwicklung ist ihm ein Graus und eine potenzielle Bedrohung der Geisteswissenschaften. In regelmäßigen Abständen reicht er aus Protest gegen die Bedingungen an seinem Institut die Kündigung ein, die er jedoch nicht durchziehen kann: Er wird von seinen Studenten verehrt, in seiner kleinen Bucht von San Francisco, wo er mit seiner Frau, der Tochter und dem Sohn Erasmus auf einem Hausboot lebt, ist er bekannt und beliebt und nicht zuletzt könnte er es sich auch finanziell nicht leisten, plötzlich ohne Arbeit dazustehen.

Bei den allabendlichen Hauskonzerten wird bald klar, dass der achtjährige Erasmus vollkommen unmusikalisch ist. Der Vater schwenkt bei der Erziehung des Sohnes aufs Malen um, doch zeigt sich schnell, dass Erasmus farbenblind ist. Und bevor Robert Leaf auf die Idee kommen könnte, dem Sohn Tanzunterricht erteilen zu lassen, stellt sich heraus, dass Erasmus ein absolutes mathematisches Genie ist. Die Presse stürzt sich auf die Familie, während Robert Leaf nicht anderes will, als diesen aus der Art geschlagenen Jungen wieder auf die richtige musisch-literarische Bahn zu bringen. Erasmus’ Schwester Pandora, von allen nur Penny genannt, nutzt das Talent des Jungen und lässt ihn das Ergebnis von Pferdewetten ausrechnen. Und während die Tochter so ihr erstes Geld verdient, kündigt Robert mal wieder seine Professorenanstellung und nimmt sie anschließend nicht zurück. Das Geld geht langsam zur Neige und obwohl Robert entsetzt ist, als er mitbekommt, dass Söhnchen nebenbei Geld durch Wetten einnimmt, nutzt er dies nach anfänglichen Skrupeln, um zusammen mit dem Literaturwissenschaftler Peregrine Upjohn eine eigene Stiftung aufzubauen. Die soll armen potenziellen Geisteswissenschaftlern das Studium ermöglichen.

Dennoch plagen den Vater Sorgen: Ist sein Junge normal? Oft wirkt er abwesend und in sich gekehrt, als würde ihm seine plötzliche Popularität zu Schaffen machen. Ein Psychiater nimmt sich Erasmus’ an und bekommt bald heraus, dass der Junge verliebt ist. Erasmus schwärmt für Brigitte Bardot und schickt ihr jeden Abend lange Liebesbriefe nach Frankreich. Eines Tages erhält er einen Brief der Schauspielerin, die ihn nach Frankreich einlädt. Da Erasmus nun keine Pferdewetten mehr voraussagen will, wenn er nicht Brigitte Bardot besuchen darf, willigt Robert ein und beide fliegen nach Frankreich, wo sie Brigitte Bardot treffen und Erasmus von ihr sogar einen kleinen Hund geschenkt bekommt.

Zurück in San Francisco ist Erasmus vom Treffen mit Brigitte Bardot noch so benommen, dass er unbewusst einen falschen Sieger des Pferderennens nennt. Während Robert sein ganzes Vermögen in die Wette steckt, um mit dieser letzten Wette das Vermögen der Stiftung endgültig zu stabilisieren, plant Peregrine, das Vermögen heimlich an sich zu nehmen und mit seiner Geliebten zu verschwinden. Obwohl Erasmus sicher ist, falsch getippt zu haben und jeder in Panik verfällt, gewinnt das von Erasmus genannte Pferd. Peregrine wird beim Versuch, das Geld am Schalter abzuholen und heimlich zu verschwinden, von Steuerfahndern aufgehalten. Der herbeigeeilte Robert wiederum kann so das Geld an sich nehmen, da es sich bei der Stiftung um eine steuerfreie Einrichtung handelt. Am Ende spielen die Leafs mit Peregrine zusammen an Bord des Hausbootes Musik, wobei sich Peregrine als noch unmusikalischer als Erasmus erweist.

Produktion


Nach den Komödien Mr. Hobbs macht Ferien aus dem Jahr 1962 und In Liebe eine 1 aus dem Jahr 1963 war Geliebte Brigitte die dritte Komödie James Stewarts in kurzer Zeit, die unter Henry Koster für die 20th Century Fox entstand. Wie die beiden vorhergehenden Komödien drehte sich auch Geliebte Brigitte um Stewart als Vater, der mit den Eskapaden seiner Kinder fertig werden muss. Während die ersten beiden Filme vor allem auf Kinderstars der Zeit, wie Sandra Dee und Fabian, baute, nahm man für Geliebte Brigitte den französischen Star Brigitte Bardot unter Vertrag. Die Schauspielerin weigerte sich jedoch, in den USA zu drehen, sodass das Filmteam für die kurze Sequenz mit ihr nach Paris reisen musste.

Die Uraufführung fand am 8. Januar 1965 statt. In Westdeutschland lief der Film am 23. April 1965 in den Kinos an.

Kritik

Das Lexikon des Internationalen Films bezeichnete Geliebte Brigitte als „anspruchslose und gutmütige US-Familienkomödie“, während andere Kritiker in dem Film eine „peinlich harmlose… und ‚herzerfrischende…‘ Komödie…“ sahen. Kritisiert wurde unter anderem, dass „man sich auch hier nicht von dem Einfluß der Familienkomödien Fred MacMurrays von Walt Disney aus den fünfziger Jahren löste…“



    James Stewart: Professor Robert Leaf
    Bill Mumy: Erasmus
    Glynis Johns: Vina
    Cindy Carol: Pandora
    Fabian: Kenneth
    Brigitte Bardot: Brigitte Bardot
    John Williams: Peregrine Upjohn
    Jack Kruschen: Dr. Volker
    Charles Robinson: George
    Howard Freeman: Dean Sawyer
    Jane Wald: Terry
    Alice Pearce: Arbeitslosenvermittlerin
    Jesse White: Argyle
    Gene O’Donnell: Lt. Rink
    Orville Sherman: Von Schlogg
    Maida Severn: Lehrer
    Pitt Herbert: Bankangestellter
    Adair Jameson: Verkäuferin
    Marcel de la Brosse: Taxifahrer
    Ed Wynn: Kapitän, Erzähler

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 02. Dezember 2015, 01:29:33 »

Herrlich sympathisch gespielte Filmkomödie, worin brigitte Bardot sich selbst spielt. Die Geschichte ist wirklich toll und der Film hat auch viel warmherzigen Humor

Sehr guter Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 07. Januar 2020, 16:05:06 »

Heutiger James Stewart Rewatch Film war die fünfte und leider letzte Zusammenarbeit zwischen James Stewart und Regisseur Henry Koster ist die turbulent-liebenswürdige Familienkomödie "GELIEBTE BRIGITTE" aus dem Jahr 1965, zusammen mi Glynis Johns, Fabio und dem späteren Babylon 5 - Star Bill Mumy in weiteren hauptrollen. In einem Gastauftritt dabei: Brigitte Bardot. Der Film beruht auf den Roman "Erasmus with Freckles" von John Haase aus dem Jahr 1963, wenige Jahre später erschien der Roman unter dem Titel "Erasmus & Brigitte" erneut.

Die Co-Stars:
Mit Glynis Johns spielte James Stewart in der von henry Koster ebenfalls unter der Regie stehenden Komödie "Die Reise ins Ungewisse". Diesmal spielte sie Stewarts Ehefrau Vina. Mit Fabian drehten Stewart & Koster die Komödie "Mr. Hobbs macht Ferien". Hier spielte er erneut den Love Interest seiner Tochter Panny, Kenneth Taylor. Jack Kruschen war als Psychiater Dr. Volker zu sehen. Die eigentlich zweite Hauptrolle nach James Stewart spielte allerdings der später durch die SciFi Serie "Babylon 5" als "Lennier" bekannt gewordenen Bill Mumy, der Stewarts Sohn und Mathegenie Erasmus spielte. Mumy war zu dem Zeitpunkt erst 11 Jahre alt. Eine kleine Gastrolle spielte auch Frankreichs Star Brigitte Bardot als sich selbst.

Synchronisation:
Leider in meinen Augen eine Schwachstelle, jedenfalls was die deutschen Stimmen von James Stewart und besonders Glynis Johns angeht. Stewart wurde von Hans Nielsen gesprochen, Glynis Johns von Ruth Nimbach. Nichts gegen Mimbach, aber ihr Tonfall passt meist immer auf eher dümmliche Frauentypen und war krass fehlbesetzt für diesen Charakter!. Der damals noch unbekannte Ilya Richter sprach Bill Mumy, Jack Kruschen wurde von Martin Hirthe gesprochen und Fabian von Thomas Danneberg. Brigitte Bardot wurde bei ihrem Kurzauftritt von Margot Leonhard ("Stammstimme Diana Rigg als "Emma Peel" in "Mit Schirm, Charme und Melone" gesprochen.

DVD & Bluray:
ich besitze von dem Film die digital remasterte und erstmals ungeschnittene BluRay von KOCH MEDIA aus dem Jahr 2011, ebensolche auch auf DVD. Damals nicht synchronisierte Stellen wurden im engliscvhen original gezeiugt und deutsch untertitelt. Bild und Ton ist wirklich sehr gut gewurden. Als Bous gibts eine Bildergalerie, sowie den deutschen und Original Kinotrailer.

Zum Film selbst:
James Stewart spielt den zerstreuten aber liebenswerten Literaturprofessor Robert Leaf, der nichts so sehr auf der Welt hasst wie moderne Technik und der Verehrung der für ihn weitgehenst unsinnigen Mathematik. Doch genau als Mathegenie entpuppt sich sein erst 8jähriger Sohn Erasmus, wie man sehr zufällig feststellt, nachdem er sich als farbenblind un d völlig unmusikanlisch herausstellt.  Robert will nicht, dass Erasmus sich weiter mit der Mathematik beschäftigt und verbietet ihm das sogar. Insgeheim weiß er recht wenig über seinen Sohn,. So ahnt er nicht, dass er seit längerem Verehrungsbriefe an die französische Filmschauspielerin Brigitte Bardot schreibt.

Während eines Bankbesuchs seiner Frau Vina wurden das zahlengenie Erasmus doch entdeckt, als ihm ein Buchprüfungsfehler auffiel. Zuerst glaubte ihm natürlich keiner, dass so ein kleiner Rotz davon was versteht, doch Vina setzte sich für ihren Sohn ein und nach einer Überprüfung stellte sich tatscählich der Fehler heraus - und zwar auf den Cent genau! Daraufhin bekam die Presse Wind von der Sache und belagerte das haus der Leafs.  Robert will weiterhin nichts davon wissen und unter den deckmantel, dass sein Sohn eine normale Kindheit haben soll, war ihm eher darauf bedacht, dass er sich nicht um das von ihm verhasste Mathematik kümmert. Seine 18jährige Tochter Pannie sieht allerdings großes Potenzial für sich selbst, indem er ihn durch briefmarken oder ein paar Dollar besticht, ihre Mathehausaufgaben zu lösen Grinsen Davon profitiert auch ihr fester Freund Kenneth, was wiederum dazu führte, das auch andere Studienkollegen auf Erasmus aufmerksam wurden und in größeren Bahnen denkten - sie wollten Erasmus Talent für Pferdewetten einsetzen. Es dauerte nicht lange, dass die Polizei Wind von den Aktivitäten bekam und Robert daraufhin zur Rede stellten. Robert glaubte nkichts, dass sein 8jähriger Sohn ein kriminelles Meistergenie sein soll Grinsen Da sie ihn auf seiner Arbeitsstelle aufsuchten und auch sein Chef mit den Cops konform ging, kündigte Robert auf der Stelle seinen Job bei dem College.

Doch was nun? Wie seine Frau ihm mitteilte, hatte man nur 18 Dollar auf der Bank...und Pannie steht der Abschlußball bevor, wo sie unbedingt mit einem neuen Kleid hinmöchte! Beim Arbeitsamt wurde er gewahr, dass es mindetsnes 2 Wochen dauern würde, bis er Arbeitslosengeld bekommen würde. Schliesslich erklärte sich Erasmus bereit, seinen vater finanziell zu unterstützen - was er vorher nie wollte! Als die beiden sich nach einem Kleid umsagen, aber die Größe von Pannie nicht genau wussten, erkundigen sie sich bei einer etwas ähnlich gebauten jungen Frau...doch ihr Onkel erschien und verstand die Situation falssch. Robert Glück war, dass er ihn erkannte und er sich als dessen Lieblingsdichter herausstellte. Was Robert nicht ahnte war, dass der sich als Professor vorstellende Peregrine Upjohn ein Gauner war. Er war zwar Professor, verlor aber wegen illegaler Aktivitäten seinen Lehrstuhl.  Er machte Robert es schmackhaft, seinen Sohn weiterhin für Pferdewetten einzusetzen unddas gesamte Geld in eine eigens gegründete Stiftung zu stecken, die finanzielle benachteilte Jugendliche, die zwar schlau genug sind, aber es sich nicht leisten können, Studienplätze zu vergeben. Anfangs weigerte sich Robert noch, aber als er merkte, dass man damit der Literatur wieder einen Zug nach vorne geben würde und der Mathematik einen Denkzettel, entschied er sich dafür.

Fortan war es Erasmus Aufgabe, bei Pferderennen das siegende Pferd zu erraten (wobei man im Film leider vergass, den Faktor X zu berücksichtigen, dass ein Pferd im Rennen oder kurz davor eine Verletzung oder ähnlichen Ausfall  oder Problem hat) Das geschäft florierte und der Umsatz wuchs und wuchs. Nebenbei ging Robert mit Erasmus auch zum Psychiater, um mit allem fertigzuwerden, Dem erzählte Erasmus seine Leidenschaft für Brigitte Bardot und manifestierte sie weiter.

Eines Tages antwortete Brigitte Bardot tatsächlich auf Erasmus Briefe, entschuldigte sich, dass sie wegen mehrerer Drehtermine nicht eher antworten konnte.  Sie war sehr beeindruckt von seinen briefen und fand sie putzig und sie lud mihn  und ein Elternteil spontan zu sich nach Paris in ihgre Wohnung ein. Sie schrieb den ganzen B rief auf französisch, so dass er schliesslich seinen vater einweihen mußte und der ihn übersetzte...gleichzeitig beglückwünschte er ihn zu seinen tollen Frauengeschmack Grinsen

Doch den Besuch in Paris...sollte nicht erfolgen. Zu sehr wurde Erasmus Talent hier für die Stiftung benötigt und zudem fehlte auch das Geld, da dies ja alles in der Stiftung steckte. Dann entschloss sich Erasmus zu einem Streik: er würde keinerlei Infos mehr geben, eher er nach Paris zur Bardot kann!. Ausgerechnet Peregrine Upjohn willigte ein, ihm den Wunsch zu erfüllen und die Reisespesen vom Stiftungsgeld zu nehmen. Robert und Erasmus flogen also nach Paris.

Dort angekommen, sagte Robert einem Taxifahrer die Adresse. Er meinte

Taxifahrer: "Kenn ich nicht, da muß ich erst reingehen und nachsehen"
Robert: Es ist das Haus von Brigitte Bardot
Taxifahrer: Warum sagen sie das nicht gleich? mIch weiß ganz genaul, wo das ist!
totlachen

Dort angekommen öffnete eine Bedienstete und sie führte die beiden zur Bardot. Erasmus war so aufgeregt, das er kaum ein Wort rausbekam und sie dachte schon, er wäre Autist oder so was Grinsen Robert erklärte ihr, dass er einfach nur schier überwältigt ist Grinsen Dann lockerte sich Ereasmus langsam und fragte nach einem Autogramm - doch sie hatte was viel besseres - sie drückte Robert eine Kamera in die Hand und machte von d´beiden ein echt schönes "Knuddelfoto" Grinsen Danach durfte er sich mit ihr alleine unterhalten, sie zeigte Erasmus ihre Hündin und das sie gerade Junge bekommen hatte und sie schenkte Erasmus eines der Welpen...er war hin und weg und Robert blieb nichts anderes übrignm,als seiner Bitte, den Hund behalten zu dürfen, zu erfüllen Grinsen  Zum Abschied gab sie Erasmus noch einen Kuss, bei dem Erasmus fast schwindelig vor Glück wurde Grinsen

Dann erfolgte die Rpckreise. kaum zurück in den USA erwartete die Polizei ihn schon. Man hatte ihren Buchmacher wegen illegaler Wetten verhaftet...Robert dachte immer, dass es legal sei.

Alle enstchlossen sich zu einer letzten großen Wette, die die Stiftung vollmachen sollte. Erasmus sollte ein letztes Mal den Tipp geben. Doch Erasmus war schwer verliebt und Bardot und sagte das Wort, was sie ihm beim Foto gesagt hatte "Formage". Alle dachten nucn, das sei der Name des Pferdes...doch ein solches gabs nicht, aber ein Pferd namens "French Cheese". Also dachte man, dass er wohl das meinte Grinsen

Nachher beim Pferderennen bestritt Erasmus, den Namen gesagt zu haben und alle flatterten die Nerven. Man hatte das komplette Stiftungsgeld in Höhe von fast 40.000 Dollar in die Wette gesteckt!. Doch wie durch ein Wundert gewann French Cheese wirklich! 

Dann zeigte Peregrine Upjohn sein wahres Gesucht. Er wollte vom Rennleiter seinen ganzen Gewinn abholen und mit einer Freundin nach Rio abhauen, doch die Cops erwarteten ihn schon wegen Steuerhinterziehung. Robert nahm d en Gewinn als Empfänger der Stiftung in Empfang. Happy End für allen.... Tochter Panny konnte schliesslich auch ihren Kenneth heiraten.


Fazit:
Der letzte gemeinsame Film zwischen Stewart und Koster ist genausp warmherzig und witzig wie seine 4 Vorgänger, wobei ich diesen leicht schwächer empfand, was vllt. an der deutschen Synchro lag oder auch am Drehbuch, das ich diesmal etwas fragwürdig fand, wie man schliesslich einen 8jährigen Sohn derart für eine finanzielle Ertragsbereicherung ausbeuten kann.  Nett finde ich aber auch, wie Koster in diesem Film seine bisherigen Filme vermischte: So spielte Stewart wieder einen zerstreuten Professor, wie in "Die Reise ins Ungewisse", der Familienzusammenhalt wie in "Mr. Hobbs macht Ferien", das beschwinkte Kümmern eines Kindes und der Europareise wie in "In Liebe eine Eins" und der Schlitzohrigkeit und die Frage nach Selbstgesprächen bei Ed Wynn (siehe letzten Satz ) wie bei "Mein Freund Harvey". Einige gas des zerstreuten Professors erinnerten m ich auch sehr an "Die Reise ins Ungewisse". Wie auch schon "Mr. Hobbs macht Ferien" und "In Liebe eine 1" war Stewart auch hier als Vater zu sehen, der mit den Eskapaden seiner Kinder fertigwerden muss.

Bei der NASA:
Robert: Verlassen Sie auf der Stelle mein haus!
Vina: Schatz...wir sind hier bei der NASA, wie sind hier bei denen zu Haus!"
totlachen

Vina: Schatz, wieso kommst du denn mit dem Taxi nach Hause? Stimmt was nicht mit unserem Wagen?
Robert: Ach ja...ich bin heute morgen ja selbst gefahren!
  totlachen

"Robert Leaf war so zersterut, er hatte vor ein paar Jahren den Nobelpreis für Literatur gewonnen und hatte ihn dann vergessen abzuholen!" totlachen

Robert wollte einen Kollegen anrufen, es klingelte, dann verwickelte seine Frau ihn in eine Frage und sein Kollege nahm in der Zeit ab:
Kollege: Hallo? Hallo? Wer spricht denn dort?
Robert: Seien Sie doch still!
Kollege: Wer ist da denn?
Robert: Lassen Sie mich zufrieden, belästigen Sie mich nicht, ich rugfe sonst die Polizei!"
totlachen

Dennoch ist der Film sehr liebenswert und ich liebe die Szenen zwischen Bill Mumy und Brigitte Bardot, wie er da so schüchtern sass...bei ihr zuhause! Interssanter Fakt ist, dass Bardot sich weigerte,, in den USA zu drehen, sodass das Filmteam für die kurze Sequenz mit ihr nach Paris reisen musste Grinsen Aber ich fand, dass es auch besser gepasst hatte!  Interessant fand ich, dass Ed Wynn als Nachbar der Leaf's zu Anfang des Films einen Einleitungstext sprach und er selbst auch immer wieder in den Film vorkam und meist zu den Zuschauern sprach. Einmal ertappte ihn Robert dabei und sagte "Mit wem reden Sie eigentlich?" Und er antworgtete "Ich führe nur Selbstgespräche. Machen Sie sowas nie?" und Robert "Nein...nie!" Das war die herrliche Anspielung auf "Mein Freund Harvey" Happy Ed Waynn starb ungefaähr ein Jahr später :(der Film ist wirklich klasse.... reicht diesmal aber dennoch "nur" für:

 Sehr guter Film/Serie
« Letzte Änderung: 07. Januar 2020, 16:38:06 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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