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Autor Thema: Die größte Schau der Welt (The Greatest Show on Earth) (USA, 1952)  (Gelesen 813 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Dan Tanna Spenser
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« am: 02. Dezember 2015, 01:41:51 »

Handlung

Ringling Brothers and Barnum & Bailey Circus ist das größte Zirkusunternehmen in den USA. Sie reisen mit ihrer Show „Die größte Schau der Welt“ von ihrem Winterquartier in Florida aus quer durch die Vereinigten Staaten.

Doch im Moment sind es schwierige Zeiten. Der Manager Brad Braden ist auf eine große Hauptattraktion angewiesen, um so von den Sponsoren die Genehmigung für eine volle Spielzeit zu erhalten. Er engagiert den Trapezkünstler „Der große Sebastian“. Gegen allerlei Bedenken, denn Sebastian ist nicht nur auf dem Hochseil, sondern auch bei den Frauen eine große Nummer und hat so dadurch schon bei manchem Zirkus unter der weiblichen Belegschaft großes Durcheinander angerichtet.

Der Zirkus bricht zur Tournee auf. Unter den Künstlern befindet sich auch der Clown Buttons, der sich auch in seiner Freizeit nie ohne Maske zeigt, und das, was beim Zirkus sonst niemand weiß, mit Grund: Buttons ist ein ehemaliger Arzt, der vor Jahren seiner eigenen, todkranken Frau illegale Sterbehilfe leistete und seitdem auf der Flucht vor der Polizei ist.

Die Tournee wird dank Sebastian ein Erfolg, doch dieser bleibt nicht nur in der Luft, sondern auch am Boden seinem Ruf nichts schuldig. Er umgarnt vor allem die junge Holly, ebenfalls Trapezkünstlerin und einst Brads Freundin, die sich für diese Saison selbst Hoffnung auf die Hauptmanege gemacht hatte, dieser aber zu Gunsten Sebastians räumen musste. Zwischen den beiden entbrennt ein Konkurrenzkampf mit immer waghalsigeren Kunststücken. Dabei wird Sebastian eines Tages zu übermütig, stürzt schwer und fällt aus.

Außer diesem Verlust seiner Hauptattraktion macht Brad auch noch ein Konkurrent Sorgen, der ihm einen Ganoven auf den Hals schickt. Dieser macht dem Zirkus durch Betrug, Diebstahl und schließlich mit einem Überfall auf die Kasse zu schaffen. Durch letzteres kommt es auch zu einem schweren Zusammenstoß der beiden Transportzüge, wodurch eine große Menge des Materials vernichtet wird. Doch niemand lässt sich dadurch entmutigen, man errichtet zunächst eine provisorische Spielstätte und gibt gleich die nächsten Vorstellungen. Buttons wird von der Polizei gestellt, doch Sebastians Arm, der nach dem Sturz ohne Gefühl blieb, erholt sich wieder, und er kann wieder als Akrobat arbeiten.

Hintergrund

Der Film gilt als der Zirkusfilm schlechthin. DeMille verfilmte die Show des damals größten Zirkus der Vereinigten Staaten. Dafür begleitete er vor den Dreharbeiten den Zirkus selbst bei einer Tournee. Im Film treten die tatsächlichen Künstler der Show auf. Die Story des Spielfilms ist eingebettet in eine Dokumentation des Zirkuslebens.

Bei einigen Szenen mit den Schauspielern, die während der Zirkusvorstellungen spielen, ist allerdings deutlich zu sehen, dass diese im Studio vor einer Rückprojektions-Leinwand aufgenommen wurden. James Stewart in der Rolle des Clown Buttons ist während des ganzen Films außer auf einer Fotografie, die der verfolgende Polizeibeamte in einer kurzen Szene vorzeigt, nur mit Clownsmaske zu sehen. In einer weiteren kurzen Szene sind Bing Crosby und Bob Hope, damals noch zwei Top-Stars der Paramount, unter den Zirkuszuschauern zu entdecken.

Einer der Bösewichter des Films, der von Lyle Bettger gespielte krankhaft eifersüchtige Elefantendompteur, der in der deutschen Fassung Carlo heißt, ist in der Originalfassung ein Deutscher mit Namen Klaus.

Deutsche Fassung

Die deutsche Synchronbearbeitung entstand 1952 in den Ateliers der Berliner Synchron. Das Dialogbuch verfasste Erika Streithorst, Synchronregie führte C. W. Burg. Die deutsche Erstaufführung war am 25. Dezember 1952.

Kritiken

    „ atmosphärisch recht authentische, opulente Monumentalschau mit einem Großaufgebot an Superstars; spannend und bunt inszeniert.“ (Wertung: 3 von 4 möglichen Sternen = sehr gut) – Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz: Lexikon „Filme im Fernsehen“, 1990

    „Hollywood-Zirkusfilm von verwirrender Vielfalt und erschöpfender Länge. Für Kinder unter 14 nicht ratsam.“ – 6000 Filme, 1963

    „Der als größter Zirkusfilm aller Zeiten angepriesene Monumentalfilm wurde mit dem größten Zirkusunternehmen der Welt gedreht. Die vielen artistischen Darbietungen hält eine sentimental-romantische Handlung zusammen, die durch die bewährten Motive Haß, Liebe, Eifersucht, Rivalität, Verbrechen, Edelmut, Tragik und Verzicht bestimmt wird.“ – Lexikon des internationalen Films

Auszeichnungen

Der Film gewann 1953 drei Golden Globe Awards in den Kategorien Bester Film (Drama), Beste Regie und Beste Kamera (Farbfilm). Er wurde bei der Oscarverleihung 1953 für fünf Oscars nominiert und gewann in den Kategorien Bester Film und Beste Originalgeschichte.


    Betty Hutton: Holly
    Cornel Wilde: Sebastian
    Charlton Heston: Brad
    James Stewart: Clown Buttons
    Dorothy Lamour: Phyllis
    Gloria Grahame: Angel
    Henry Wilcoxon: FBI-Agent Gregory
    Lawrence Tierney: Mr. Henderson
    John Ridgely: Assistenz-Manager
    Frank Wilcox: Zirkusarzt
    Lyle Bettger: Carlo
    John Ringling North: er selbst

DVD: EU Import mit deutschem Ton


« Letzte Änderung: 11. März 2020, 04:47:39 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 02. Dezember 2015, 01:43:07 »

Einer der wenigen Films mit Stewart, die mir pers. nicht so gefallen. Stewart selbst spielt herin auch nur eine Nebenrolle, aber der ganze halbdokumentarische Stil war nicht so mein "Ding" und für Zirkus habe ich auch nicht wirklich viel übrig.

Serie/Film kann man sich mal ansehen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 11. März 2020, 05:42:48 »

Heutiger Betthupferl-James-Stewart-Film ist der Zirkusfilm "DIE GRÖSSTE SCHAU DER WELT" aus dem Jahre 1952, zusammen mit Betty Hutton, Cornel Wilde, Charlton Heston, Dorothy Lamour und Gloria Grahame. Dieser Film erzählt das dramatische Leben von Trapezkünstlern, eines Clowns mit einem Geheimnis (Stewart) und eines Elefantentrainers, die in einem Zirkus arbeiten. Die Musik schrieben Victor Young und Ned Washington.
#Ungültiger YouTube Link#

Die Co-Stars:

Charlton Heston, der eigentlich die Hauptrolle spielte, spielte den strengen Zirkusdirektor Brad Braden, für den nur der Zirkus zählt und das alles am Laufen bleibt - egal wie!. Betty Hutton spielte die weibliche Hauptrolle, spielte die Artistin Holly, zugleich die Love Interest von Heston und Wilde. Cornel Wilde spielte den selbstverliebten, arroganten Star-Artisten , den "großen Sebastian". Gloria Grahame spielte die Zirkusdame Angel, Dorothy Lamour spielte Phyllis.  Der Off Sprecher im Film ist in der deutschen version der deutsche Schauspieler O.E. Hasse.

Synchronisation:
James Stewart wurde von seinem Stammsprecher Siegmar Schneider gesprochen, Charlton Heston von Wilhelm Borchert, Betty Hutton von Gisela Trowe, Cornel Wilde von Peter Mosbacher, Gloria Grahame von Sigrid Lagemann, Dorothy Lamour von Friedel Schuster.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film den bislang einzigsten DVD Release von Paramount aus dem Jahr 2007. Weitere Versionen sind derzeit auf DVD und BluRay nicht erschienen.

Interessantes:
Der Film gilt als der Zirkusfilm schlechthin. DeMille verfilmte die Show des damals größten Zirkus der Vereinigten Staaten. Dafür begleitete er vor den Dreharbeiten den Zirkus selbst bei einer Tournee. Im Film treten die tatsächlichen Künstler der Show auf. Die Story des Spielfilms ist eingebettet in eine Dokumentation des Zirkuslebens.
Bei einigen Szenen mit den Schauspielern, die während der Zirkusvorstellungen spielen, ist allerdings deutlich zu sehen, dass diese im Studio vor einer Rückprojektions-Leinwand aufgenommen wurden. James Stewart in der Rolle des Clown Buttons ist während des ganzen Films außer auf einer Fotografie, die der verfolgende Polizeibeamte in einer kurzen Szene vorzeigt, nur mit Clownsmaske zu sehen. In einer weiteren kurzen Szene sind Bing Crosby und Bob Hope, damals noch zwei Top-Stars der Paramount, unter den Zirkuszuschauern zu entdecken.

Zum Film selbst:
James Stewart spielte den Zirkusclown Buttons. Buttons war früher als Arzt tätig, der bei seiner bFrau auf ihren Wunsch hin Sterbehilfe vorgenommen hatte und seitdem von der Polizei wegen Mordes gesucht wurde und er deswegen im Zirkus untertauchte. Sein Clownsgesicht und seine Schminke trägt er innerhalb, wie auch ausserhalb der Vorstellung, quasi als Maske, um nicht erkannt zu werden. Buttons hatte schon immer eine Schwäche für den Zirkus. Buttons richten Namen erfährt man in dem Film nicht. Der gestrenge Zirkusdirektor Brad Braden führt den Zirkus mit eiserner Gewalt, auch wenn er finanziell nicht mehr gut aufgestellt ist und der Zirkus von der Gewerkschaft nur noch die Hälfte aller Vorstellungen deswegen geben darf und nur noch in Großstädten. Doch Braden wehrt sich dagegen und engagiert deswegen als große Attraktion den umstrittenen Star-Artisten , den "großen Sebastian",der zwar als Genie in der Manege gilt, aber anosnsten überall aneckt und den Frauen den Kopf verdreht. Über diese Verpflichtung ist Holly, die eigentliche Star-Artistin alles andere als froh drüber, da sie eigentlich der Hauptact werden sollte. Holly und Braden pflegen zudem eine intime Beziehung. Butto0ns munterte Holly auf, dass ihre Zeit noch kommen wird. Als Sebastian ei8ntrudelte - natürlich mit einem Skandal! Er hatte mehrere Polizeiwagen an den Hacken, weil er zu schnell gefahren war. Doch das störte ihn nicht. Sebastian hält sich für den allergrößten und benahm sich großkotzig, selbstverliebt und arrogant. Braden mochte ihn nicht, muß sich aber mit ihm, zum Wohle des Zirkus, engagieren.

Als Holly ihm sagte, das er ihren Platz weggenommen habe, wollte Sebastian seinen Platz an Holly abgeben und er selber würde eine kleinere Bühne auch nehmen, doch Braden erlaubte es nicht, da Sebastian sehr teuer war und man sehen muß, sein Geld wieder reinzukriegen. Als Holly ihm den Kampf ansagt, belächelte Sebastian sie nur.

Schon während der ersten Vorstellung hielten sich beide nicht an das vorgeschrieben Programm, ginmgen unnötige Risiken ein und jeder wollte den anderen übertreffen. Die Zuschauer waren über die spektakuläre Luftakkrobatik der beiden begeistert - Braden weniger, weil sie halsbrecherisch und lebensgefährlich war und gerade Holly Nummern machte, die sie zuvor nichtmal geübt hatte - nur um sich vor Sebastian zu beweisen. Immerhin brachte es was, denn Sebastian war wirklich beeindruckt von ihr und besäuselte sie anschliessend mit Komplimenten und Flirtereien. Und das Sebastain sehr gut aussah und Holly sich endlich von einem Gleichgesinnten verstanden fühlte, ging sie auch darauf ein.

Während der Vorstellung war auch Buttons Mutter anbwesend, die ihrem Sohn geheim zu verstehen gab, dass die Polizei bei ihr war. Sie wußte über alles Bescheid und will ihren Sohn schützen. Buttons bedankte sich bei ihr.

Man erfuhr, dass die gesamte Zirkusausrüstung 58.000 Pfund wog!  Huch

In der nächsten Stadt wollte sich Holly erneut beweisen und schlug über 100 Kapriolen und wollte den Weltrekord brechen. Als Braden davon erfuhr, liess er die N ummer abbrechen - weil das Seil, andem sie die Kapriolen machte, kein vorschriftsmäßiges Seil war. Und Braden tat richtig daran, noch 3-4 Umdrehungen und das Seil wäre komplett durchgescheuert. Zuerst für Holly ihn an, dass er sie während der Vorstellung vor den Zuschauern bloßgestellt hatte , doch wenig später, als er ihr das seil zeigte, war sie ihm dankbar. Daraufhin verbot er Holy und Sebastian zu weiteren Wettkämpfen unter ihnen beiden.

Braden wurde informiert, dass Harry, der eine Glücksspielbude vertrieb, falsch spielte und die Zuschauer betrog. Braden nahm ihn sich vor, prügelte sich mit ihm und warf ihn dann raus. Harry schwor, sie an ihm zu rächen.

Angel, die als Assitentin arbeitet, kannte Sebastian von früher, beide hatten einst eine heiße Nacht verbracht, bis er sie am nächsten Morgen einfach sitzenliess und sie immer noch nicht gut auf ihn zu sprechen war. Der Elefantentrainer Klaus (in der deutschen Fassung hiess er Carlo) machte sich an Angel heran. Doch immer wieder liess sie ihn abblitzen.

Während der nächsten Vorstellung riskierte Sebastian eine wagemutige Nummer, die man bisher aus Sicherheitsgründen nur mit Netz machen darf. Sebastian verzichtete aufs Netz und das Schreckliche geschah: Er stürzte aus großer Höhe ab. Das er überlebt hatte, grenzte an ein Wunder, dennoch war er schwer verletzt und mußte ins Krankenhaus gebracht werden., Zuvor leistete Buttons erste Hilfe und die Sanitäter beglückwünschten den Clown von der guten Arbeit....wenn sie wüßten! Grinsen

Nun war Holly der Hauptact...doch so wollte sie nicht gewinnen. Zuzdem hatte sich Holly längst in Sebastian verliebt, was Braden überhaupt nicht passte.  Sebastian schaffte es, wieder gesund zu werden und kehrte zum Zirkus zurück - nur, um zu eröffnen, dass er zur Konkurrenz wechseln würde. Braden war ausser sich und deckte dabei zufällig auf, dass Sebastians rechte Hand verkrüppelt ist...der wahre Grund war, dass er nicht zur Konkurrenz ging, sondern das er nie mehr als Artist arbeiten kann, sein Stolz es aber verbietet hat, dies zuzugeben. Holly hatte sofort Mitleid mit ihm, was Sebastian gegen den Strich ging. Mitleid und ähnliches ging gegen sein selbstverliebtes Dasein. Holly deutete an, den Zirkus ebenfalls zu verlassen, weil sie sich die alleinige Schuld an seinem Unfall gab, auch wenn jeder ihr sagte, sie habe keine Schuld. Sebastian wurde überredet, doch dem Zirkus treu zu bleiben und verkaufte fortan Luftballons an die Zuschauer (was für eijn bitterer Abstieg!)  Immer, wenn er eine Artistenummer sah, verfiel er kurz in Depressionen.

Harry feilte derweil an seiner Rache und es gelang ihm, Klaus auch zu überzeugen, mitzumachen,nachdem er versuchte Angel für sich zu gewinenn und dabei sie fast getötet hätte und Braden ihn daraufhin gefeuert hatte.

Die Polizei erschien im Zirkus und waren auf der Suche nach Buttons - ohne natürlich zu wissen, dass ihr Gesuchter Buttons ist. Als Braden von der Polizei befragt wurde, ahnte Braden sofort, dass sie Buttons suchten, verschwieg es aber. Nachdem Braden und Sebastian im Eifersuchtsstreit um Holly aneinandergerieten, stellte sich heraus, dass Sebastian seine Hand wieder etwas bewegen konnte und man ihm kurz darauf sagte, dass er doch wiedre völlig genesen werden wird.

Auf dem Weg zur nächsten Stadt, was sie immer in 2 großen Zügen vollbrachten, führten Harry und Klaus ihre Rache aus. Sie blockierten die Gleise und raubten die Hauptkasse. Doch die Aktion dauerte länger als geplant und hatten den zweiten Zug nicht auf den Plan, der sich nun näherte und auf den ersten Zug zu prallen drohte. Klaus sah das Leben von Angel, die er immer noch liebte in Gefahr und wollte die Katastrophe verhindern, nachdem er Harry niederschlug, dem das nicht kratzte, wenn die Züge kollidierten. Der Zugführer sah das Auto der beiden zu spät und rammte sie frontal, wobei beide Gauner ihr Leben verloren. Zudem krachten beide Züge ineinander. EDs starben einige Zirkusleute, viele waren verletzt, unter anderem auch Braden, der eingeklemmt war. Mit Hilfe eines der Zirkuselefanten konnte Braden zwar befreit werden, doch eine Arterie war verletzt und er drohte zu verbluten. Ausgerechjnet Sebastian war der einzisgte, der Bradens Blutgruppe hatte und Sebastian gab grußspurig damit an.  totlachen Braden lehnte sein Blut ab, hatte aber keine andere Wahl, weil er eben der einzigste in Frage kommende Spender war.Da der Zirkusarzt selbst schwer verletzt war, erinnerte sich Holly an Buttons toller Tat. Buttons versuchte sich derweil aus dem Staub zu machen, da seine Tarnung nun drohte, aufzufliegen. Holly hatte Buttons ebenfalls durchschaut und überzeugte ihn, das Richtige zu tun, Buttons rettet Bradens Lebenn.

Der Zirkus schien ruiniert, doch Hollys unermüdlicher Einsatz sorgte dafür, dass alles, was noch laufen konnte, eijne weitere Vorstellung ablieferten - ohne Zelt, welches völlig zerstört war. Die Gläubiger wollten schon alles dichtmachen, doch sie rechneten nicht mit einer geballten Woll-Kraft der Zirkusleute, die es schafften, das schlimmste zu verhindern. Braden und Holly versprachen sich die Ehe und Sebastian und Angel kamen wieder zusammen Grinsen Buttons wurde verhaftet, nachdem er zuvor von dem Polizisten wegen seines Einsatzes, belobigt wurde.

Fazit:
Einer jener Filme, die ich von James Stewart nie so mochte und den ich heute auch erst zum zweiten Mal in meinem Leben gesehen hatte, das erste Mal war vor über 20 Jahren. Ich muß zugeben, dass mir der Film heute besser gefällt als damals. James Stewarts Rolle in dem Film war auch größer, als ich in Erinnerung hatte, zudem war seine Darstellung as Clown wirklich ausgesprochen gut. Cornel Wilde als arroganter Arsch spielte auch super...wenngleich Tony Curtis die Rolle auch gut gebracht hätte Grinsen Die Artistennummern in dem Film waren schon echt atemberaubend gut!

Ingesamt ein solider Film, der besser war, als ich ihn in Eriunnerung hatte.

 Guter Film/Serie
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