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Autor Thema: Nick Fury - Agent of S.H.I.E.L.D (USA, 1997)  (Gelesen 1322 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
wbohm
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#DontKillSeanBean




« am: 18. Februar 2016, 17:48:40 »

Deutscher Titel: Nick Fury - Einsatz in Berlin




Agent Nick Fury – Einsatz in Berlin ist ein US-amerikanischer Fernseh-Actionfilm aus dem Jahr 1998. Die Comicverfilmung basiert auf der Marvel-Figur des Nick Fury.



Handlung

Spoiler  :
HYDRA dringt in die Trinity Base ein, um den eingefrorenen Körper von Wolfgang von Strucker aus der Cryogenic Section zu stehlen. Weil sie dabei mehrere Agenten töten, wird Colonel Nicholas „Nick“ Joseph Fury durch Contessa Valentina „Val“ de Allegro Fontaine und Alexander Goodwin Pierce in Yukon benachrichtigt, damit dieser nach fünf Jahren wieder zu S.H.I.E.L.D. zurückkehren kann, um die brenzlige Situation zu lösen. Ihm wird die Gedankenleserin Kate Neville zur Seite gestellt, und schnell wird klar, warum HYDRA den Körper gestohlen hat. Er enthält die Reste eines Virus, entwickelt von Dr. Arnim Zola für Hitlers Massenvernichtungswaffenprogramm. HYDRA hofft damit, das Virus zu reproduzieren. Also machen sich Fury und die Contessa nach Berlin auf, um Inspector Runciter von Interpol zu treffen, damit sie gemeinsam Dr. Zola verhören können. Doch Runciter ist nicht Runciter, sondern die verkleidete Andrea von Strucker, Tochter von Wolfgang und Anführerin von HYDRA. Sie überwältigt Fury und vergiftet ihn mit dem Gift des Kolumbianischen Baumfrosches, einer Art des Dendropsophus, für das es kein Gegengift gibt. Vielmehr ist es eines der tödlichsten bekannten Gifte, und Fury bleiben weniger als 48 Stunden zu leben.

Mit einem Cyborg schickt Andrea anschließend eine Nachricht an S.H.I.E.L.D., in der sie das Lösegeld von 1 Milliarde US-Dollar fordert, damit sie New York City nicht mit dem tödlichen Virus attackiert. Man habe dafür bis 18 Uhr Greenwich Mean Time Zeit. Und damit man ihr glaubt, dass sie das Virus hat, wird die echte Inspector Runciter in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert, infiziert mit dem Virus. Die Lage ist ernst, und man macht sich schnell an die Planung. Fury, Kate und Pierce fliegen zum HYDRA-Hauptquartier, während die Contessa in Manhattan nach dem Virus sucht. Unglücklicherweise wird Furys Flugzeug abgeschossen, sodass er mit Kate und Pierce auf der Insel nahe dem Hauptquartier landen muss. Sie brechen ein, werden schnell gestellt und in den Kerker geworfen. Dementsprechend hat es die Contessa in New York umso schwerer, nachdem sie Werner von Strucker und die Virusraketen endlich gefunden hat. Zwar kann sie alle HYDRA-Männer überwältigen, aber die Kontrolle über die Raketen liegt im Hauptquartier, und ohne Furys Einsatz können sie nichts anderes machen, als zuzuschauen, wie die Raketen nach Manhattan fliegen.

Dank Furys Glasauge können sich die drei aus dem Kerker befreien. Sie kämpfen sich bis zum Kontrollraum durch, wo Fury Andrea überwältigt und mit Hilfe von Kates Psychofähigkeiten den Abschusscode aus Andreas Verstand holt. Nachdem der Code „3-7-9-0-6“ eingegeben wurde, wird die Startvorrichtung der Raketen deaktiviert. Allerdings kann Andrea dank einer Ablenkung mit dem tiefgefrorenen Körper ihres Vaters fliehen. Nachdem Fury ein synthetisches Gegengift von Gabriel erhalten hat, New York City gerettet und HYDRA vorerst zerschlagen wurde, ist Fury immer noch enttäuscht. Er befürchtet, dass Andrea ihren Vater wieder auftauen können. Und genau das macht sie auch.

Kritik

    „Ein hölzern gespielter Action-Film ohne Ansätze zu Vertiefung, der versucht, noch einmal vom verblassenden Ruhm des Baywatch-Stars David Hasselhoff zu partizipieren, dessen stereotypes Buch ihm jedoch keine Chance zur Profilierung einräumt.“

– Lexikon des internationalen Films

Hintergrund

In den Comics erscheinen die HYDRA-Schergen mit grünen Uniformen und nicht in Schwarzen Anzügen. Außerdem hat Andrea in den Comics einen Zwillingsbruder namens Andreas und Werner ist nicht ihr jüngerer Bruder, sondern ihr älterer Halbbruder.

Nachdem der Film am 26. Mai 1998 in den USA zum ersten Mal ausgestrahlt wurde, lief er in Deutschland am 1. Dezember 1999 auf PREMIERE World.

Darsteller:

    David Hasselhoff: Colonel Nicholas 'Nick' Joseph Fury
    Lisa Rinna: Contessa Valentina 'Val' de Allegro Fontaine
    Sandra Hess: Andrea Von Strucker / 'Viper'
    Neil Roberts: Alexander Goodwin Pierce
    Garry Chalk: Timothy Aloysius 'Dum-Dum' Dugan
    Tracy Waterhouse: Kate Neville
    Tom McBeath: Director General Jack Pincer
    Ron Canada: Gabriel Jones
    Bill Croft: Garotte
    Roger R. Cross: Shield Agent #1
    Peter Haworth: Dr. Arnim Zola
    Scott Heindl: Werner Von Strucker
    Adrian G. Griffiths: Quartermain
    Campbell Lane: Baron Von Strucker
    Mina E. Mina: Cairo
    Terry David Mulligan: Der Präsident
    Rick Ravanello: Agent Vaughn
    Stellina Rusich: Inspector Runciter

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Agent_Nick_Fury_%E2%80%93_Einsatz_in_Berlin

Trailer:

#Ungültiger YouTube Link#
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« Antworten #1 am: 18. Februar 2016, 18:00:54 »

Ich habe den Film vorgestern abend zufällig im Stream gesehen. Da ich ihn noch nicht kannte, habe ich es einfach mal "gewagt" ihn mir anzusehen. Obwohl ich eigentlich vorgewarnt hätte sein müssen, weil die Marvel (und auch DC) Filme aus den 90ern meistens schlecht waren (Captain America, Justice League, Fantastic Four (1994) um nur einige zu nennen).

Und hier: http://www.comicgate.de/cmdb/special_retarded.htm  wird dieser Film auch unter den 10 schlechtesten Comic Verfilmungen geführt. Klar ist das subjektiv, aber mit den meisten dort aufgeführten schlechten Verfilmungen kann ich übereinstimmen.

Aber bei Nick Fury haben sie einfach nur geschrieben "David Hasselhoff spielt mit. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen. "  Und dieses "Negativ-Kriterium" ist hier (ausnahmsweise) mal nicht zutreffend, denn Hasselhoff rettet den Film für mich noch auf  Serie/Film kann man sich mal ansehen, sonst hätte ich nur  Schlechter Film/Serie gegeben  (ich kann garnicht glauben, dass ich das hier schreibe, dass Hasselhoff einen Film rettet  totlachen)

Hasselhoff's Nick Fury kommt dem Original Nick Fury aus den Comics sogar näher als die Samuel L. Jackson Version. Der Original Nick Fury war ja ursprünglich Sergeant Fury, der im 2.Weltkrieg eine Commando Truppe anführte (die legendären "Howling Commandos", die ja u.a auch schon in den neuen Captain America Verfilmungen auftraten zusammen mit (Agent) Peggy Carter (dort dann in der Serie auch) ). Später nach dem Krieg ging er zum Geheimdienst und dann zu S.H.I.E.L.D. Er war also ein grobschlächtiger Söldner-Typ mit Zigarre und Augenklappe und das bekam Hasselhoff einigermassen gut hin.

Trotzdem hat der Film (der für's TV gedreht wurde) erhebliche Story-Schwächen und auch Fehler (die von Strucker's z.B).  Aber ich gebe 2 Sterne, weil ich die 90min jetzt nicht sooo langweilig empfand wie befürchtet.

Hasselhoff soll übrigens damals mächtig "geschäumt" haben, dass er bei den neuen Marvel-Verfilmungen nicht den Nick Fury spielen durfte, obwohl im Stan Lee, nach eigenen Angaben, damals am Set für diesen TV Film sagte, dass er der perfekte Nick Fury sei Grinsen. Die Rolle bekam ja dann Samuel L.Jackson

 Serie/Film kann man sich mal ansehen
« Letzte Änderung: 18. Februar 2016, 18:06:18 von wbohm » Gespeichert

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« Antworten #2 am: 18. Februar 2016, 18:06:41 »

Sandra Hess....die gefile mir schon in der Serie "Pensacola" sehr gut Happy  Hasselhoff als Nick Fury....und der rettet dir einen Film....OK, jetzt MUSS (!!!) ich den Film sehen totlachen Wenn "The Hoff" dir einen Film  rettet, muß das schon was ganz besonderes sein .totlach:
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« Antworten #3 am: 18. Februar 2016, 19:46:36 »

Ich fand Nick Fury in den Comics immer cool, und §The Hoff" mag ich ja auch. Den Film habe ich aber noch nicht gesehen. Wbohm hat mcih jetzt aber doch sehr neugierig gemacht.
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« Antworten #4 am: 12. Februar 2018, 13:39:19 »

Ich hatte mir den Film dann 2016 in Vorbereitung auf sie Comic Con in Dortmind angesehen, wo "The Hoff" ja zu Gast war. Und ich muss sagen, ich war sehr angetan. David Hasselhoff hat mir als Nick Fury um einiges besser gefallen als Samual L. Jackson in den aktuellen marvel-Filmen. Nicht nur das Asusehen stimmte, er hat den Charakter der Figur auch hervorragend getroffen. Die Handlung war auch recht spannend und das Ganze erinerte mich sehr an die alten Coics mit Nick Fury, die ich kenne. kurz gesagt, eine sehr gelungene Comicverfilmung, die von mir  Sehr guter Film/Serie bekommt
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