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Autor Thema: Das Mädchen und der Mörder-Die Ermordung Trotzkis(L'assassino di Trotsky) (1972)  (Gelesen 1276 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Dan Tanna Spenser
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« am: 25. Februar 2016, 01:53:41 »

Das Mädchen und der Mörder (L'assassino di Trotsky / L‘assassinat de Trotsky)

Handlung

Mexiko-Stadt im Jahre 1940. In der Vorstadt Coyoacán lebt seit seiner Flucht aus Stalins Sowjetunion der bolschewistische Revolutionär und einstige Weggefährte Lenins, Leo Trotzki, im Exil. Nur wenige Menschen lässt der stets auf der Hut vor etwaigen, von Stalin gedungenen Attentätern befindliche alte Mann an sich heran. Sein Haus wird schwer bewacht, völlig freien Zugang hat lediglich Trotzkis Lebensgefährtin Natalja. Am 23. Mai 1940 unternimmt eine im Auftrag von Stalins NKWD tätige Gruppe linientreuer Kommunisten unter der Führung des mexikanischen Malers Ruiz einen Anschlag auf das Gebäude. Das Attentat misslingt, lediglich Sheldon Harte, der amerikanische Leibwächter Trotzkis, gerät in die Hände der Verbrecher und wird wenig später tot aufgefunden. In einem Gespräch mit dem Polizeipräsidenten der mexikanischen Hauptstadt, Salazar, gesteht Trotzki zwar ein, dass man ihn vor einem anstehenden Anschlag gewarnt habe, bestreitet aber ganz entschieden, die Attacke eigenhändig inszeniert zu haben, um die Sympathien in der Öffentlichkeit zu seinen Gunsten zu beeinflussen.

Gita Samuels arbeitet für Trotzki als Dolmetscherin und ist eine überzeugte Anhängerin des 60-Jährigen. Sie lebt mit einem angeblichen US-Amerikaner namens Frank Jacson zusammen, der im Im- und Exportgeschäft tätig sein soll. In Wahrheit hat er direkt aus Moskau den Auftrag bekommen, Leo Trotzki zu ermorden. Über Gita erhofft er sich das Vertrauen des Stalin-Widersachers zu erschleichen. Nach einiger Zeit lässt Trotzki ihn dank der Fürsprache Gitas auch tatsächlich in sein Umfeld. Und tatsächlich beginnt der alternde Revolutionär Gefallen an dem jungen Mann zu entwickeln. Am 20. August 1940 bittet Jacson Trotzki darum, ihm beim Verfassen eines journalistischen Artikels zu helfen. Während sich der Exilant über den Artikel beugt, um diesen zu lesen, holt Jacson, in Wahrheit ein gebürtiger Katalane namens Ramón Mercader, einen bei sich versteckten Eispickel heraus und schlägt wie besinnungslos auf Trotzkis Kopf ein. Dieser hat noch genug Kraft, aufzustehen, den Attentäter abzuwehren und sogar auf Jacson loszugehen. Die dazu eilenden Leibwächter bittet Trotzki, den Attentäter nicht zu töten.

Jacson alias Mercader wird verhaftet, seine vor dem Haus auf ihn wartenden Mitverschworenen müssen ohne ihn fliehen. Trotzki hat zwar schwere Kopfverletzungen davon getragen, wird aber noch bei Bewusstsein in das nächste Krankenhaus eingeliefert. Dort wacht Natalja an seinem Krankenbett. Schließlich verliert er das Bewusstsein. Derweil wird Jacson von Polizeipräsident Salazar einem scharfen Verhör unterzogen. Man will vor allem seinen Auftraggeber wissen, wer ihn für diese besonders grausame Bluttat bezahlt habe und welche Motive er gehabt habe. Doch Jacson schweigt eisern. Um ihn „weichzukochen“ führt man sogar Gita ins Vernehmungszimmer, die wutentbrannt den Polizisten zuruft „Tötet ihn!“. Ihre Enttäuschung über ihren Irrtum in diesen Mann, den sie einst geliebt hatte, ist dem Hass gewichen. Es ist das einzige Mal, das Jacson die Fassung verliert und beinah zusammenbricht. Doch er sagt lediglich: „Ja, ich habe Trotzki ermordet“. In diesen Stunden erliegt der Exilrevolutionär im Krankenhaus seinen schwerwiegenden Verletzungen. Von den Straßen erklingen Fetzen eines Revolutionsliedes, deren Töne noch hoch oben im Vernehmungszimmer zu hören sind.
Produktionsnotizen

Das Mädchen und der Mörder lief erstmals am 30. März 1972 in Frankreich an und wurde am 26. Oktober 1972 in Deutschland herausgebracht. Richard McDonald schuf die Filmbauten.
Kritiken

    „Ein Losey-Thema: Eingeschlossene, psychisch und physisch von der Außenwelt abgekapselt; die Beziehungen in diesem hermetischen Terrain seltsam ritualisiert und von einem morbiden oder unwirklichen Interieur geprägt; der Eindringling als das Moment der Irritation, der Bedrohung. Das äußerst kühl und präzise kalkulierte Protokoll eines gleichsam determinierten, mechanischen Geschehens, der distanzierte Blick in ein menschliches Panoptikum, auf komplexe Figuren jenseits bekannter Identifikationsmuster und Kinohelden – die meisten Filme Loseys folgten diesem Muster. (…) Kaum ein Filmregisseur erreicht heute so intensives, diszipliniertes Spiel. Romy Schneider als Werkzeug des Mörders: ein strenges, herbes Fräulein …, fanatisch für Trotzkij begeistert, manchmal wie erstaunt über das eigene erotische Feuer, weil sie die große Liebe nie erwartet hatte… Ein großartig gelungenes Porträt. Alain Delon bewegt sich eher in gewohnten Bahnen. Das Gesicht eine undurchdringliche Maske, das Gebaren statuarisch. (…) Ein labiler, schwacher Mensch, ein Nichts. (…) Schließlich Richard Burton: Das Gesicht sieht man nur selten groß, die Aura bekommt die Figur allein durch die Konstellation, die Handlung. Ein kauziger, mißtrauischer Alter, manchmal fahrig und unwirsch; eher robust als durchgeistigt. Das hat, trotz Brille und Spitzbart und (schlecht sitzender) Perücke, wenig zu tun mit Trotzkij.“

– Das Mädchen und der Mörder in Die Zeit

Im Lexikon des Internationalen Films heißt es: „Für Joseph Losey ist bei aller historischen Genauigkeit die Interpretation der Personen und ihrer Beziehungen wesentlich. Trotz einer gewissen Einseitigkeit und nicht ganz überzeugender Konzeption sehenswert.4]

Halliwell‘s Film Guide charakterisierte den Film wie folgt: „Trostlose, historische Rekonstruktion mit reichlich fiktiver Ausfütterung, grundlegend undramatisch“.[5]

Frankreichs Le Monde zog beim Erscheinen des Films in Frankreich das knappe Fazit: “Ein banaler Film”.

Richard Burton: Leo Trotzki
Alain Delon: „Frank Jacson“, der Attentäter
Romy Schneider: Gita Samuels
Valentina Cortese: Natalja
Jean Desailly: Alfred Rosmer
Enrico Maria Salerno: Polizeipräsident Salazar
Luigi Vanucchi: Ruiz
Simone Valère: Mrs. Rosmer
Carlos Miranda: Sheldon Harte, Trotzkis Leibwächter
Peter Chatel: Otto
Hunt Powers: Lou

« Letzte Änderung: 21. Dezember 2024, 04:52:57 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 13. Oktober 2018, 17:25:01 »

Leider kenne ich diesen Film nicht. Gibts auch nicht auf DVD, oder?
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 21. Dezember 2024, 04:53:50 »

Leider kenne ich diesen Film nicht. Gibts auch nicht auf DVD, oder?

Dioch, gibt es. Fernsehjuwelen und auch Triangle haben ihn veröffentlicht.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 21. Dezember 2024, 04:54:16 »

Mein Rewatch Film für Samstag nachmittag, Bericht am Abend
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 21. Dezember 2024, 20:56:57 »

Heutiger Rewatch Film aus meiner Filmreihe mit Alain Delon ist das Kriminal Biopic "DAS MÄDCHEN UND DER MÖRDER - DIE ERMORDUNG TROTZKIS" ("L‘assassinat de Trotsky") aus dem Jahre 1972, zusammen mit Romy Schneider, Richard Burton, Valentina Cortese und Jack Betts. Mexiko-Stadt im Jahre 1940. In der Vorstadt Coyoacán lebt seit seiner Flucht aus Stalins Sowjetunion der bolschewistische Revolutionär und einstige Weggefährte Lenins, Leo Trotzki (Richard Burton), im Exil. Nur wenige Menschen lässt der stets auf der Hut vor etwaigen, von Stalin gedungenen Attentätern befindliche alte Mann an sich heran. Sein Haus wird schwer bewacht. Gita Samuels (Romy Schneider) arbeitet für Trotzki als Dolmetscherin und ist eine überzeugte Anhängerin des 60-Jährigen. Sie lebt mit einem angeblichen US-Amerikaner namens Frank Jackson (Alain Delon) zusammen, der im Im- und Exportgeschäft tätig sein soll. In Wahrheit hat er direkt aus Moskau den Auftrag bekommen, Leo Trotzki zu ermorden. Über Gita erhofft er sich das Vertrauen des Stalin-Widersachers zu erschleichen...

Die Stars:
Alain Delon spielte den engagierten Killer Frank Jacson, Romy Schneider spielte seine unwissende Love Interest Gita Samuels, Richard Burton spielte die russische Persönlichkeit Leo Trotzki, Valentina Cortese spielte Burtons liebende Ehefrau Natalia Sedowa Trotzki, Enrico Maria Salerno spielte Salazar und Carlos Miranbda spielte Burtons Anhänger Sheldon Harte.

Synchronisation:
Alain Delon wurde von Klaus Kindler gesprochen, Richard Burton von Arnold Marquis, Romy Schneider sprach sich selbst und Valentina Cortese von Rosemarie Fendel

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film  bei Triangle Pictures erschienene DVD von 2018. 2019 erschien der Film zudem auch noch bei Filmjuwelen auf DVD. Auf BluRay ist dieser Film derweil noch nicht in Deutschland zu bekommen.
 
Interessantes:
1965 sicherte sich Josef Shaftel die Rechte an dem Roman Der große Prinz starb von Bernard Wolfe. Der Film war eine Koproduktion zwischen der französischen Valoria Company und Dino De Laurentiis. Ursprünglich sollte er in England gedreht werden, wurde aber schließlich in Rom gedreht. Als Quelle diente Isaac Don Levines Buch The Mind of an Assassin. Laut Autor Melvin Bragg war der Regisseur Joseph Losey so betrunken und müde, dass er sich auf lange Monologe von Burton verließ, um den Film zu tragen, und in einigen Fällen sogar vergaß, was im Drehbuch stand. Burton selbst schrieb, dass er oder das Continuity Girl Losey an Dinge erinnern müssten, die zu Kontinuitätsfehlern geführt hätten.. Das Mädchen und der Mörder lief erstmals am 30. März 1972 in Frankreich an und wurde am 26. Oktober 1972 in Deutschland herausgebracht. Richard McDonald schuf die Filmbauten.
 
Der wahre Leo Trotzki
 
Zum Film selbst:
Mexiko City, 1940. Der russische Kommunist Leo Trotzki wurde von Stalin ins Exil nach Mexiko geschickt. Doch Trotzki hat immer noch - auch hier - große Anhänger, aber auch Feinde, die ihn tot sehen wollen. Trotzki glaubt, dass Stalin ihn ermorden will und er läßt sich von eine Schar Leibwächter beschützen. Seinen vater, seinen Sohn und seinen Schwiegersohn hatte man bereits ermordet, seine Tochter beging daraufhin Selbstmord. Schwer gebeutelt blieb ihm aktuell nur noch seine Ehefrau und sein Enkel, der in Russland geheim lebt.

Der Kanadier (oder Begier) Frank Jacson wurde geschickt, um an Trotzki heranzukommen und ihn zu töten. Deswegen erschlich er das Vertrauen von Trotzkis Dolmetscherin Gita Samuels und begann eine B eziehung mit ihr. Gita ist eine glühende Verehrerin von Trotzki.

Tage später wurde ein Attentat auf trotzki verübt, welches, wie man sich dachte, keinen Erfolg bringt aber immerhion auf sich aufmerksam machen würde. Gita war sauer auf die Wachen, die niucht viel taten, um dieses Attentat zu verhindern oder dagegen vorzugehen. Es wurde so fingiert, dass der junge Sheldon Harte als Verräter da stand, die Attentäter hereingelassen zu haben - doch Trotzki wollte es nicht glauben, dass er große Stücke auf ihn hielt und ihn insgeheim als seinen Nachfolger aufbauen wollte. Andere - wie die polizei selbst, glaubten sogar, Trotzki habe das Attentat auf sich selbst fingiert, um Aufmaerksamkeit zu erregen. Trotzki wies diese Beschuldigung vehement zurück.

Für Frank war es nicht leicht, mit Gita zusammenzuleben, wobei ihre politischen Ansichten meielnweit auseinandergingen und Gita absolut keine Ahnung über Franks eigentlichen Absichten hatte.

Tage später wurde Sheldons Leiche gefunden. Er wurde angezündet. Trotzki war schockiert - ein weiteres Opfer, welches ihm sehr an die Nieren ging.

Jacson liess sich absichtlich von Gita überzeugen, Trotzki kennenzulernen um seine politische Meinung besser verstehen zu können. Tage später gab Jacson vor, selbst einen Artikel verfasst zu haben und bat Trotzki um seine Meinung - der ihn aufgrund des Aufbaus völligst zerriss. Jacosn kam eigentlich mit der Absicht, Trotzki zum zubringen...doch er konnte es nicht. In den nächsten Tagen war es deswegen extrem launenhaft und sauer auf sich selbst, dass sogar Gita mitbekam, dasihm irgendwas beschnäftigte. Als Jacson schliesslich seine Sachen packte, war Gita am Boden zerstört, kündigte an, sich umzubringen, soltle er sie verlassen, doch er log ihr vor, dass er nur ein paar sachen packen würde Grinsen

Tags darauf suchte Jacson erneut Trotzki auf um ihn seinen überarbeiteten Artikel zu zeigen, der jedoch wiederum kritisiert wurde. Diesmal setzte Jacson ein eigentliches Ziel in die Tat um und schlug Trotzki einen Eispickel in den Kopf. Trotzkis Glück war, dass er sich in diesen Moment umdrehte und der Eispickel ihn nicht vollends erwischte. Trotzki schie wie am Spess, seine Frau und die Wachen kamen herbei und fielen über Jacson her. Vor Schmerzen klagend forderte er seine Leute auf, jacson nit zu töten, ehe man die Namen seiner Auftraggeber erfahren hatte. Trotzkis Frau mochte Jacson nie - sie ahnte immer, das irgendwas Böses von ihm ausging.

Während Trotzki einer gefährlichen Kopfoperation unterzogen wurde, welche auch sein Hirn in Mitleidenschaft gezogen hatte, wurde Jacson zusammengeschlagen und brutal verhört. Auch Gita wurde aus ihrer Wohnung gezerrt - sie wußte zuerst von nichts, was vorgefallen war und fiel aus allen Wolken...beteuerte ihre Unschuld und konnte auch nicht glauben, dass Frank irgendeteas damit zu tun haben könnte. Doch als man Gita mit Frank zusammenbrachte und sie erfuhr, dass es wahr seim, wurde sie zur Furie, wollte Frank angreifen, forderte die Leute auf, dass man ihn töten sollte...gleichzeieitg beteurte sie jegliches Wissen über diese Tat. Frank gab an, das man ihn zur Tat gezwungen habe, dass Stalin angeblich seine Mutter in seiner Gewalt habe - was alles unbestätigt blieb.

Trotzki überlebte die OP, wachte aber nicht mehr aus der Narkose auf und starb im Krankenhausbett an der Seite seiner trauerenden Witwe. Was mit Frank und Gita passierte, erfuhr man nicht. Ich gehe davon aus, dass beide hingerichtet wurden.

Fazit:
Ich gebe zu, ich habe miuch wirklich noch nie mit Trotzki und seiner politischen Karriere und seinem Einfluß beschäftigt, sicher Gründe, wieso ich doch arge Probleme mit diesen Film hatte um richtig eintauchen zu können. Alles in allem mag dieser Film ein großartiges Biopic sein, aber in meinen Augen fand ich den Film eher schwierig und langatmig - was aber eben sicher daran liegt, mich nie mit Trotzki jemals beschäftigt zu haben - und das muß ich auch jetzt nicht tun. Ein Grund, wieso mein Bericht zu diesem Film auch kürzer als gewöhnlich ist - weil ich einfach nicht wirklich viel über den Film berichten kann. Das Ende blieb offen, was Frank und Gita Zukunft anging...ich gehe sehr stark davon aus, dass Frank hingerichtet wurde und auch Gita, da sicher niemand wirklich geglaubt hatte, dass sie in der ganzen Zeit, wo sie mit ihm zusammen war, tatsächlich nichts gewusst zu haben - wobei ich ihr geglaubt hatte, da sie ja nun wirklich ein glühender Fan Trotzkis gewesen war.

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