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Autor Thema: Waffe des Teufels (Le toubib) (F, 1979)  (Gelesen 891 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Dan Tanna Spenser
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 25. Februar 2016, 01:57:39 »



Handlung

Frankreich 1983: Der Dritte Weltkrieg ist ausgebrochen und Doktor Desprée wurde von seiner Frau verlassen. Enttäuscht und mürrisch nimmt er seinen Dienst in einem Lazarett hinter den feindlichen Linien auf. Er hat für die Freude Anderer nichts mehr übrig und erwidert jegliche motivierende Nachricht mit einer zynischen Bemerkung.

Eines Tages wird die junge Harmony ihm als Krankenschwester zugeteilt, der er zu Anfang mit seiner Art das Leben schwer macht. Doch langsam verliebt er sich in sie und das Verhältnis wird besser. Aber die Hoffnung weilt nur kurz, als Desprée bei Harmony eine schwerwiegende Lungenkrankheit diagnostiziert. Nicht nur sie macht Desprée Sorgen, auch eine neue Tötungsart breitet sich an der Front aus und ruft bei den Soldaten schwere Verletzungen hervor. Eine Spezialmine des Feindes ist mit Rasierklingen ausgestattet und wird per Fallschirm auf feindliche Truppen abgeworfen. Sobald sich ein Mensch nähert, explodiert die Mine.

Nach einem schrecklichen Erlebnis mit Harmony im Außeneinsatz und dem Tod seines Freundes François entschließt sich Desprée, Harmony zu seiner Schwester zu schicken. Während einer Verlegung des Lazaretts wird Harmony von einer der neuartigen Minen getötet.
Kritiken

    „Trotz schreckenerregender Bilder und wohlgemeinter Denkanstöße setzt er sich nicht ernsthaft genug mit der Problematik auseinander, sondern bleibt romantisierend-harmlos an der Oberfläche.“

– Lexikon des internationalen Films[1]
Hintergrund

Der Film wurde mit Unterstützung der Französischen Armee realisiert, die u. a. AMX-30-Panzer und Helikopter für den Dreh zur Verfügung stellte


    Alain Delon: Jean-Marie Desprée
    Véronique Jannot: Harmony
    Bernard Giraudeau: Francois
    Francine Bergé: Marcia
    Michel Auclair: Chefarzt
    Catherine Lachens: Zoa
    Bernard Le Coq: Gérôme
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Dan Oakland
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« Antworten #1 am: 13. Oktober 2018, 21:01:59 »

Zitat
„Trotz schreckenerregender Bilder und wohlgemeinter Denkanstöße setzt er sich nicht ernsthaft genug mit der Problematik auseinander, sondern bleibt romantisierend-harmlos an der Oberfläche.“

Ganz genau meine Meinung, sehr harmlos, sogar größtenteils langweiliger dahinplätschernder Film - trotz Delon und Bernard Giraudeau. Schade... Serie/Film kann man sich mal ansehen
Gespeichert

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