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Autor Thema: Jerry Cotton (USA, 1965-1969)  (Gelesen 1058 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 11. April 2016, 01:18:27 »



G-Man Jerry Cotton (George Nader), geboren als Jeremias Cotton im fiktiven Harpersvillage, Connecticut,[1] ausgebildet an der FBI-Akademie in Quantico, Virginia, ist New Yorker FBI-Agent und klärt Straftaten im Umfeld des organisierten Verbrechens auf. Das Aussehen von Jerry Cotton wird in den Romanen, die in der Ich-Form geschrieben sind, nur vage beschrieben, so dass sich jeder Leser sein eigenes Bild machen kann. In den älteren Romanen wird ab und zu von weiblichen Figuren eine Ähnlichkeit mit George Nader betont. Charakterlich wird Cotton als „hart, aber herzlich“ beschrieben, besitzt Sinn für Humor und ist durchschnittlich intelligent. Oftmals beweist er aber erstaunliche Schlauheit und Improvisationsgabe, um aus brenzligen Situationen mit mehr oder minder heiler Haut herauszukommen. In Situationen, in denen es um das Leben Unschuldiger geht, ist er bereit, sowohl das Leben des Gegners als auch sein eigenes zu opfern. Im Roman ... und nichts als die Wahrheit!, in dem Cotton wegen der Erschießung eines vermeintlich unbewaffneten Verdächtigen des Mordes angeklagt wird, sagt ein Psychologe aus, dass Cotton in Gefahrensituationen durchaus auch zu weit gehe, wenn es um das Leben von beispielsweise Geiseln gehe. Unbewaffnete Gangster hingegen werden von Cotton, wenn nötig, grundsätzlich waffenlos angegriffen. Cotton mag es überhaupt nicht, mit seinem vollen Vornamen Jeremias angesprochen zu werden, da er diesen als altmodisch ansieht. Phil Decker, sein bester Freund und Partner, nutzt dies gerne, um ihn ein wenig aufzuziehen.

Wissenswertes:
1954 erschien das erste Romanheft mit dem Titel Ich suchte den Gangster-Chef als Nr. 68 in der Reihe Bastei Kriminalroman. Nach etwa zwanzig Heften wurde Jerry Cotton aus dem Bastei-Kriminalroman 1956 ausgekoppelt und erschien mit dem Titel Ich jagte den Diamanten-Hai erstmals als eigenständige Heftserie. Band 500 der Serie, Sterben will ich in New York, erschien in der ersten Auflage im Überformat mit New-York-Stadtplan und Anfangsgeschichte von Jerry Cotton (Jeremias Baumwolle). 2014 erreichte die Heftserie die 3000. Ausgabe. Wegen des großen Erfolges startete am 7. März 1959 die zweite Auflage Welterfolg mit dem Untertitel Nichts ist spannender. Die dritte Auflage Bestseller, in der ausgesuchte Romane der Serie zum Abdruck kamen, startete am 19. Januar 1970 und wurde am 8. November 2005 mit Nummer 1600 eingestellt.


    Schüsse aus dem Geigenkasten (1965, s/w), Regie: Fritz Umgelter
    Mordnacht in Manhattan (1965, s/w), Regie: Harald Philipp
    Um null Uhr schnappt die Falle zu (1966, s/w), Regie: Harald Philipp
    Die Rechnung – eiskalt serviert (1966, s/w), Regie: Helmut Ashley
    Der Mörderclub von Brooklyn (1967, Farbe), Regie: Werner Jacobs
    Dynamit in grüner Seide (1968, Farbe), Regie: Harald Reinl
    Der Tod im roten Jaguar (1968, Farbe), Regie: Harald Reinl
    Todesschüsse am Broadway (1969, Farbe), Regie: Harald Reinl
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schimmi
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« Antworten #1 am: 11. April 2016, 19:02:00 »

Mein Favorit bei den Filmen ist: Der Mörderclub von Brooklyn   Sehr guter Film/Serie
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Frl. Winnetou
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« Antworten #2 am: 12. April 2016, 23:05:07 »

Jerry Cotton, mein Lieblingsheld, wir sind miteinander ins reife Alter geschlittert. Nachdem ich Shannon klärt auf im TV gesehen hatte und dann Georg Nader die Jerry Cotton Kinofilme drehte, ja da hatte auch in meinen Basteiromanen Jerry das passende Gesicht. Die vagen Beschreibungen in den Romanen spielten deshalb keine Rolle mehr.
Die Bastei- Taschenbücher sind oder viel mehr waren wesentlich spannender als die Romanheftchen.
Die Reihenfolge meiner Jerry Cotton Lieblingsfilme kann ich nicht nummerieren, ich mag alle Filme, vielleicht den "Tod im roten Jaguar" ein wenig mehr, bis ich einen anderen Cotton- Film sehe.
Nicht zu übersehen ist natürlich Phil Decker, der beste Freund und Kollege und durch Heinz Weiss eine Idealbesetzung. Polizeiauto2(ist kein roter Jaguar da)
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