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Autor Thema: Rick Master - Die Maske des Todes (1991)  (Gelesen 725 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Dan Tanna Spenser
NOSTALGIE NERD
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Beiträge: 77980


TV SERIEN JUNKIE


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« am: 23. April 2016, 05:17:26 »

Der Zeitungsreporter und Privatdetektiv Rick Master  wird von einem exzen trischen Grafen engagiert, bei einem von Schauspielern inszeniertem 'Mord' den Spieltäter zu entlarven. Doch aus dem Spiel in den Filmkulissen wird blutiger Ernst. Rick Master und die Schauspieler werden von dem geheimnisvollen Mörder in ein labyrinth aus Angst und Anschlägen gelockt...



109 Seiten
« Letzte Änderung: 23. April 2016, 05:49:37 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 23. April 2016, 05:25:43 »

Ich weiß, was ihr jetzt denkt....und ihr habt recht! Was zum teufel hat ein Comic im Romabereich verloren? Es stimmt....Rick Master ist eine seit vielen jahrzehnten bekannte francobelgische Comicserie. Doch  die Macher der Comicserie haben auch Romane geschrieben, bei denen zwei auch 1991 von Bastei in von Deutschland veröffentlicht wurden.

In Frankreich sind sogar insgesamt 18 Romane um Rick Master erschienen, wobei in Deutscland nur Band 15 und Band 18 erschienen sind.  Hier ist eine Übersicht über alle 18 Romane

Das Buch liesst sich sehr flott, es hat auch nur 109 Seiten und die Schriftgröße ist recht groß, dass ich es sogar nahezu ohne Brille lesen könnte Grinsen Statt meinen üblichen 20 seiten in meiner Mittagspause schaffte ich somit 40 Seiten und hatte es in 2,5 Mittagspausen durchgelesen.

ich besitze die Romane auch seit 1991 und hatte sie in dem jahr auch zuletzt gelesen. Da ich mal wieder Lust auf den alten Rick hatte und keine großen Comic Alben in der Firma lesen wollte, entschied ich mich, die beiden Romane mal wieder zu lesen.

meine Meinung: Man merkt doch, dass die Macher mehr auf Comics beschränkt sind, denn die Romane lesen sich, als hätte sie ein Amateur geschrieben. Hier wird nichts erklärt oder ausgeschmückt, man springt innerhalb eines Satzes von einer zur nächsten Szene, das man das Gefühl hat, man hätte beim Umblättern eine Seite übersprungen. das fand ich doch recht mühsam. Zudem ist die Story doch recht vorhersehbar und ich wußte schon sehr früh, wer dahintersteckte und ohne Überraschungen am Ende des Buches geschah es auch genauso. Dennoch hatte das Buch auch Spass gemacht - vllt. lags aber auch nur daran, endlich wieder Rick Master zu lesen, den kauzigen Kommissar Bourbon und dessen hübsche Tochter Nadine.

Mehr als Guter Film/Serie sind hier jedoch nicht drin - die Comics schneiden bei mir jeweils um vielfaches besser ab Happy
« Letzte Änderung: 23. April 2016, 05:34:09 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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