Und zum dritten. Und erneut eine großartige Meg Foster. Und manches kam unerwartet wie die tatsächliche Aufklärung des Verbrechens, das einen seit nunmehr zwei Folgen beschäftigt.
Die Verbitterung der Mrs. Aider war gut dargestellt. Sam scheint auch diesmal etwas näher an seinem Alter Ego zu sein und hat dafür mit Herzbeschwerden zu kämpfen. Wirkt irgendwie seltsam, dass das jetzt so häufig auftritt, er aber früher das nicht mit übernommen hatte. Naja...
Hab gelesen, dass die Variante als 45-Minuten-Folge gekürzt ist. Die Variante als 90-Minuten-Film zusammen mit der Folge davor hat noch mehr Szenen gehabt. Schade, dass ich das erst im Nachhinein gelesen habe...