Eigentlich hatte ich ja nach der Hälfte der 2. Smith-Staffel aufgegeben. Aber da es ja ajetzt einen neuen Doctor gibt (auch wenn leider Moffat immer noch Showruner ist) habe ich mal die aktuelle Folge "Killimg the Mon" ausprobiert.
Bist du sicher, dass du den Doctor geschaut hast, denn die Episode kenne ich nicht (sorry, konnte nicht widerstehen

. Die 7.Folge habe ich noch nicht geschaut, deshalb kann ich zu der Story nichts sagen. Aber dir geht es mit dem Moffat Doctor Who wie mir mit "Once upon a time". Wir werden nicht warm, du nicht mit Moffat ich nicht mit der anderen Serie. Ist okay, aber deine Meinung über Clara teile ich nicht. JLC ist mir um einiges sympathischer als die (späte) Karen Gillan, die sie beerbt hat. Die war mir am Ende einfach nur noch nervig, da war ich schon sehr froh, dass Clara übernommen hat.
Zu Matt Smith: Klar, manchen ist er zu überdreht, aber ich finde, er hat ein "richtiges" Doctor Who Verhalten. Aber den "reifen" Doctor #12 finde ich noch besser, es muss wieder etwas mehr "Seriösität" rein, nach den beiden "Clowns" David Tennant und Matt Smith (nicht negativ gemeint). Du meinst er würde sich an Tom Bakers Doctor orientieren? Interessant, ist mir jetzt nicht so aufgefallen bisher, aber da werde ich jetzt mal drauf achten.