Quietsch… quietsch… wer bohrt denn da nach Öl? (Originaltitel: Pouic-Pouic) ist eine französische Filmkomödie aus dem Jahr 1963 mit Louis de Funès in der Hauptrolle.
HandlungDer erfolgreiche Börsenspekulant Léonard Monestier bekommt von seiner Frau Cynthia eine vermeintlich wertlose Erdölkonzession im venezolanischen Urwald als Geburtstagsgeschenk. Um das ungeliebte Geschenk wieder loszuwerden, fasst Léonard den Plan, dem naiven Millionär Antoine Brévin, der ein Auge auf seine Tochter Patricia geworfen hat, die Konzession weiterzuverkaufen. Patricia versucht den Avancen dadurch zu begegnen, dass sie einen Taxifahrer, Simon Guilbaud, als angeblichen Ehemann engagiert. Um Antoine von der Konzession zu überzeugen, überredet Léonard Simon allerdings dazu, seinen Sohn zu spielen, der gerade aus Südamerika angekommen sein. Unerwartet steht plötzlich der tatsächliche Paul Monestier in der Tür, mit der südamerikanischen Schönheit Palma im Schlepptau, die er heiraten möchte. Die immer verzweifelteren Versuche, die Sache zu einer für alle guten Lösung zu bringen, gelingen am Ende tatsächlich.
Kritik
Die „groteske Komödienunterhaltung“ könne ihre Bühnenherkunft nicht verbergen, leide ein wenig unter uninspirierter Inszenierung, werde allerdings durch die Darsteller zu einer Tour-de-Force der Komik
Louis de Funès: Léonard Monestier
Mireille Darc: Patricia Monestier
Roger Dumas: Paul Monestier
Jacqueline Maillan: Cynthia Monestier
Christian Marin: Butler Charles
Philippe Nicaud: Simon Guilbaud
Guy Tréjan: Antoine Brévin
Daniel Ceccaldi: Castelli
Maria-Rosa Rodriguez: Palma Diamantino
(als Yana Chouri)
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