Handlung
Der unter Liebesdepressionen leidende Komponist Pierre Cousin engagiert den Auftragsmörder Amédée, der ihn töten soll. Er rettet, während er Suizid begehen will, die junge Sängerin Juliette, die sich (angeblich selbst mit Suizidabsicht, doch in Wirklichkeit um Schlagzeilen zu machen) in die Fluten stürzt. Er verliebt sich in sie, befürchtet aber, dass ihn Amédée umbringt, der aber seinerseits nur die Gage an den Komponisten zurückzahlen will, und nicht daran denkt, ihn zu töten. Während er versucht, Pierre aufzuhalten, der gerade seine erste Sendung mit Juliette aufnimmt, kommt es zu einer Verfolgungsjagd, die dann in einem Gasthaus in einer Schlägerei endet, nach der sich alle wieder rechtzeitig zum Happy-End versöhnen.
Kritiken „Mittelmäßige Situationskomödie, in der sich ein erfolgloser Komponist seinen Mörder dingt, zur gleichen Zeit eine ebenfalls erfolglose Chansonette aus der Seine rettet, dadurch berühmt wird und sich nur mit Mühe vor dem Ermordetwerden retten kann.“
– Lexikon des internationalen Films
„Harmloser Filmspaß mit Louis de Funès um einen im Beruf und Privatleben erfolglosen Komponisten. Ab 12 ein netter Spaß.“
Louis de Funès: Pierre Cousin
Nadine Tallier: Juliette
Christian Duvaleix: Journalist
Christian Méry: Angelo, der korsische Gangster
Louis Massis: Fotograf
Léo Campion: Ferdinand Bouthillier
Pierre Stéphen: Polizeikommissar
Simone Berthier: Concierge
Hubert Deschamps: Bankier
Pierre Tornade: Ober
– Evangelischer Filmbeobachter