In dieser Folge steht erstmals Suzanne im Mittelpunkt. Das Suzanne den Schlüssel zum Schliessfach im letzten Moment noch einer Pennerin geben konnte, war natürlich super gewagt - sie konnte ja nicht wisssen, ob der Schlüssel jemals das Counterstrike Team erreicht - aber was hätte sie tun können? Hätte sie den Schlüssel behalten, hätte man ihn gefunden und ihr Leben wäre keine 5 Cent mehr wert gewesen und den Schlüssel achtlos wegwerfen, wäre noch aussichtsloser gewesen, als ihn der Pennerin zu geben. Dennoch mußte man es schon als Riesenglück betrachten....gut, dass Suzanne in dem Schliessfach auch ihren roten Umhang hatte, den Luke an der Pennerin dann später erkannte und dieser letztendlich zum Aktenkoffer führte.
Peter staunte nicht schlecht, als er erfuhr, dass sich seine "Nichte" gemeldet hatte
Und gegen Peters Willen flog Alexander auch nach Toronto und wurde sogar von Bennett begeleitet, der ja bekanntlich nichts fürs Fliegen übrig hat
Dieser wiley war im grunde kein sooo schlechter Kerl...naja, er war ja dagegen, dass Tom umgelegt wurde und man auch Suzanne töten wollte. Aber er war auch recht naiv zu glauben, dass seine Killertruppe das alles ohne Mord vertuschen könnten.
Es war schon nicht sehr klug gewesen, dass Suzanne gegen Ende ihren Entführern erzählte, dass sie Alexanders Tochter sei....schongleich änderten sie die Pläne, erledigten ihren Auftraggeber und schmiedeten einen neuen Plan, um hohes Lösegeld zu erpressen....aber vllt. war das auch Suzannes einzigster Trumpf noch gewesen, am Leben zu bleiben.
Eine durch und durch spannende Folge - diesmal gibts volle Sternzahl: