Besondere Gaststars dieser Folge: Chris Cooper (als Michael), Ned Eisenberg (als Josh), Jennifer Van Dyck (als Sandra Benning).
Als wiederkehrender Charakter war natürlich Richard Jordan als Harley Gage dabei.
Erfreulicherweise war die Screentime von Edward Woodward als Robert McCall hier wieder bedeutend höher als in den Folgen zuvor. Scheinbar hatte sich Woodward von seinem Herzanfall schon etwas besser erholt, wenngleich die eigentliche Laufarbeit und die "gefährlichen Szenen" alls Gage gemacht hatte. Praktischerweise war McCall für eine Zeitlang auch zusammen mit der Souffleuse eingesperrt gewesen, als Gage sich Michael vornahm.
Im Grunde erinnerte die gesamte Story an "Das Phantom der Oper". Ein durch ein Feuer körperlich entstellter Mann (gut gespielt von dem heutigen Charakter-Schauspieler Chris Cooper) will Rache an den Mann üben, der seine Geleibte, eine bekannte Theaterschauspielerin ausnutzte, bis sie ausgelaúgt war und durch einen unfall fast ihr Leben verlor. Bei der rettung zog Michael sich schwere Verbrennungen zu und seine Angebetete war 3 Monate später ihren Verletzungen erlegen gewesen. Nun hat jener Regisseur einen neuen Stern gefunden, der dessen Freundin ähnlich sieht und Michael sie daraufhin belästigt und in seinem wiir gewordenen Zustand das damals und heute nicht mehr richtig voneinander unterscheiden kann. Er will nun alle beteiligten und sich selbst in die Luft jagen. McCall und Gage haben nur wenig zeit....denn der hausmeister beginnt pünktlich seine Schicht und wenn er durch den Eingang kommt, wird der Sprengsatz aktiviert. McCall und gage brauchen Feingefühl, um Michael zu überzeugen, es sein zu lassen...dabei ist der hitzige Schauspieler Josh, der den starken mann markieren will ebenso wenig nützlich wie der arrogante Regisseur.
Die ganze Folge ist quasi ein Kammerspiel.,..spielt nur im Theáter. Wie schon mehrfach erwähnt, mag ich ja solche Serienfolgen und Filme immer sehr - so auch diese Folge
Deshalb von mir