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Autor Thema: Darkman III: Das Experiment (USA, 1996)  (Gelesen 589 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Seth
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« am: 23. Dezember 2017, 21:04:20 »

Darkman III: Das Experiment


Darsteller:
Arnold Vosloo (Darkman/Dr. Peyton Westlake), Jeff Fahey (Peter Rooker), Darlanne Fluegel (Dr. Bridget Thorne), Roxann Dawson (Angela Rooker), Nigel Bennett (Nico), Alicia Panetta (Jenny Rooker), Ron Sarosiak (Mack), Peter Graham (Joey), Shawn Doyle (Adam), Vieslav Krystyan (Ivan), Chris Adams (Whit), Rick Parker (E.K.), Joel Bissonnette (Mayo), John Novak (Anwalt Mitchell), Christopher Bondy (Gibson), Von Flores, Eric Hollo, , Gino Giacomini, Lance Paton, Suzanne Primeau, Bob Windsor, Rene Beau Dean Huard, Lorne Cossette, Diana Platts, Joanne Reece, Walker Boone, Brian Paul, Michelle Collins, Denise Baillargeon, ...

Spieldauer: ca. 83 Minuten

Trivia:
- „Darkman 2 – The Return of Durant“ und „Darkman 3 – Die Darkman Die“ wurden gleichzeitig gedreht. Eigentlich sollte dies der zweite Teil werden. Aufgrund der Verpflichtung von Larry Drake für Durants Rückkehr wurde die Reihenfolge jedoch v- erändert.
- Es gibt technische und personelle Veränderungen im Vergleich zu den anderen beiden Filmen. So ist der Unfall, bei dem Peyton Westlake zu Darkman wird, verändert.
Es wurde nachträglich die neue Figur der Verbrennungsspezialistin Dr. Bridget Thorne in die Vorgeschichte eingebaut.
Die Technik, die zur Fertigung der Maske verwendet wird, ist eine Andere. Früher wurden die Masken fertiggestellt und dann aufgesetzt. Jetzt formt sich die Maske auf dem Gesicht.

Inhalt:
Dr. Peyton Westlake, in seiner vom Verbrechen gebeutelten Heimatstadt besser bekannt als Superheld Darkman, hat in dem Großdealer Rooker einen gleichwertigen Gegner gefunden. Als Westlake eines Tages eine Unvorsichtigkeit begeht, gelingt es Rooker, dem vorübergehend Wehrlosen eine Gewebeprobe zu entnehmen. Er will daraus eine Droge entwickeln, die seine Killer zu unbezwingbaren Kampfmaschinen macht. Um Rookers Plan zu vereiteln, muß Westlake tief in die Trickkiste greifen...
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Seth
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« Antworten #1 am: 23. Dezember 2017, 21:05:05 »

Auch der andere Direct-to-Video-Film kann den Facettenreichtum des Kinofilmes nicht einfangen. Aber zumindest hat er mir besser gefallen als sein Vorgänger. Denn Darkman darf in diesem Film ein wenig vielschichter auftreten. Das Zusammenspiel mit Roxann Dawson hat mir auch sehr gut gefallen. Westlake, der - zwar noch immer verbittert - langsam so etwas wie Zuneigung wieder aufbauen kann und in die Rolle des Vaters und Ehemanns hineinwächst und damit Frau zu Tränen rührt ob der Güte und Hingabe, die sie von ihrem Mann sonst nicht kennt und Tochter einfach nur glücklich machen kann, indem sie mit Vater zusammen auf dem Piano spielen darf ist sehr schön. Die ganze Sequenz als Westlake als Rooker in dessen Villa auftritt ist großartig. Und als Jenny ihrem Vater das Herz schenkt möchte man am liebsten mit Angela mitweinen. Ok, ich übertreibe etwas, aber die Szene war einfach rührend! Rooker gibt einen guten Bösewicht ab, die Story ist nicht so bei den Haaren herbeigezogen wie im Vorgänger, die gute Frau Doktor gibt auch eine interessante Figur, bei der es mich überraschte dass sie so weit in die dunklen Machenschaften verwickelt ist. Auch die Szene in Angelas Lieblingsrestaurant hat mich überrascht, da ich dachte, dass Peyton Angela retten wird und die Geschichte nicht diesen Gang laufen wird. Auch die Entscheidung Westlakes zwischen seiner Zukunft und dem Staatsanwalt war nicht von vorne herein klar bzw. wurde relativ lange mit dem Zuschauer gespielt wie er sich denn entscheiden würde.
Auch die letzte Szene, als Angela das wahre Gesicht des Darkman erkennt und nicht erschrickt zusammen mit der Stimme aus dem Off ist runden den Film noch schön ab. Zwar sind sie sich sehr nahe gekommen, aber dennoch noch sehr weit voneinander entfernt...
 Sehr guter Film/Serie
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