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Autor Thema: 30 Days of Night: Dark Days (NZ, 2010)  (Gelesen 551 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Seth
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« am: 24. Dezember 2017, 09:46:10 »

30 Days of Night: Dark Days


Darsteller:
Kiele Sanchez (Stella)
Rhys Coiro (Paul)
Diora Baird (Amber)
Harold Perrineau (Todd)
Mia Kirshner (Lilith)
Troy Ruptash (Agent Norris)
Ben Cotton (Dane)
Katie Keating (Jennifer)
Katharine Isabelle (Stacey)
James Pizzinato (Clyde
Peter Hall (Ship Captain)
Stephen Huszar (Eben)
Marco Soriano (Axel)
Jackson Berlin (Ivan)
John DeSantis (Gunther)
Evguenia Ivanova (Siobhan)
Stacey Roy (Jane)
Jody Thompson (Lena)
Aaron Harrison (Emil)
Sarah-Jane Redmond (Regan)
Richard Stroh (Peter)
Donovan Cerminara (Harvey)
Scott Patey (Comic Book Nerd)
Karen Elizabeth Austin (Elderly Woman)
Andrew Stehlin (Arvin)
Christopher De-Schuster (Vampire #3)
Monique Ganderton (Betty)


Spieldauer: ca. 89 Minuten

Trivia:
- Die Dreharbeiten dauerten 25 Tage.
- Das verwendete Blut ist eine Mischung aus Grapefruit und Cranberrysaft.
- Die Szene in der sich Stella in einer Badewanne voller Blut versteckt, stand nicht im Drehbuch, sondern wurde improvisiert.

Inhalt:
Ein Jahr nachdem Stella in Barrow in Alaska 30 Tage Dunkelheit im Kampf gegen einen Haufen Vampire überstanden hat, bekommt sie das Angebot sich an den Vampiren, die Ihren Mann getötet haben, zu rächen.


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Seth
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Beiträge: 5878



« Antworten #1 am: 24. Dezember 2017, 09:47:32 »

Nach dem großartigen ersten Teil waren meine Erwartungen an diesen Film wohl etwas zu hoch.
Selbst die Webserien haben mir zugesagt, eine allzu tiefe Handlung habe ich mir von jeweils rund 30 Minuten Spieldauer auch nicht erwartet. Dennoch konnten sie überzeugen. Schön auch, dass die zweite Webserie wieder etwas mehr vom Wesen der Vampire offenbarte, was im vorliegenden Film eine Rolle spielte und dies gekonnt vorwegzunehmen, ohne jedoch allzu viel darüber zu verraten
Was diesem hier jedoch in meinen Augen fehlt, ist die absolut geniale Atmosphäre des Kinofilmes. Die enge Thematik der eingeschneiten und von der Außenwelt abgeschnittenen Kleinstadt Barrows in Alaska. Das überschwebende Damoklesschwert in Form der 30-tägigen Nacht und einfach die kalte, eingeschneite Welt und der Kampf der Figuren ums nackte Überleben. All dies fehlt hier. Zudem überzeugten mich auch die Schauspieler nicht so wie im Kinofilm.
Das vorliegende Sequel hat jedoch einen starken Start hingelegt, als Stella während ihrer Rede das sonnenähnliche Licht anschalten lässt. Allerdings geht es dann schon relativ schnell rapide bergab. Der Film kann sich leider auch zum Finale hin in meinen Augen nicht wieder fangen.
Eine große Stärke liegt jedoch in der Synchronisation des Filmes, wo Claudia Urbschat-Mingues die Hauptrolle der Stella synchronisieren durfte. Urbschat-Mingues gibt ihren synchronisierten Charakteren allein durch ihre Stimme eine Präsenz, was leider nur wenige Synchronsprecher auf diese eindrucksvolle Weise hinbekommen.
 Serie/Film kann man sich mal ansehen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 24. Dezember 2017, 13:26:13 »

Oh, Kiele Sanchez kenne ich aus "The Glades" Happy Aber dennoch wird der Film wohl nicht meinen Geschmack entsprechen.
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