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Autor Thema: Steel Man (USA 1997)  (Gelesen 688 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Ducky
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« am: 12. Februar 2018, 14:52:18 »

Handlung

John Henry Irons (Shaquille O'Neal) ist ein Waffenkonstrukteur, der Hightech-Laserkanonen, Schutzpanzer und Schallkanonen für das Militär der Vereinigten Staaten erfindet. Während einer Vorführung für eine Senatorin beschloesst ein Soldat, Nathaniel Burke (Judd Nelson) zu zeigen, was Irons Waffen können, setzt eine der Schallkanonen auf die höchste Energieeinstellung und feuert das Gerät auf ein verlassenes Gebäude ab. Allerdings wird nicht nur dieses gebäude zerstört, sondern auch jenes, in dem sich das Team befindet. Irons Partnerin Susan "Sparky" Sparks (Annabeth Gish) wird im darauffolgenden Chaos von einer großen Betonplatte getroffen. Vor Gericht deckt Irons Burkes Rolle in dem Vorfall auf und Burke wird vom Militär entlassen. Weil seine Waffen dazu führten, dass Sparks querschnittsgelähmt wurde, tritt Irons angewidert zurück. Burke,von Profitgier und Rachegedanken getrieben, hat unterdessen die Pläne für Irons waffen kopiert und will sie mit Hilfe eines waffenhändlers, den er von früher kennt, nachzubauen und an Kriminelle zu verkaufen

Irons erlebt einen Bankraub, der von Bandenmitgliedern organisiert wird, die Burkes modifizierte Waffen tragen, und bei dem eine befreundete Polizistin verletzt wird. Er verfolgt einen der Täter um herauszufinden, wo dieser die waffe her hat, allerdings ohne Erfolg. Die Bande sagt Irons auh nichts, als er sie direkt in ihrem Unterschlupf aufsuchtn. Irons besucht Sparks in einem Veteranen-Krankenhaus und bringt sie in sein eigenes Labor, wo er hofft, dass er und Sparks Waffen zur Bekämpfung der Kriminellen herstellen können. Mit der Hilfe von Onkel Joe (Richard Roundtree) schmieden sie eine Rüstung und die Waffen, die nötig sind, damit Irons seinen Krieg gegen das Verbrechen führen und zu Superheld "Steel" werden kann. Doch während seines Kreuzzuges gegen das Verbrechen wird Irons von der Polizei verfolgt und ist gezwungen, in seine Höhle zurückzukehren. Als die Bande eine weitere Bank überfällt, will Steel sie stellen, kann aber gegen ihre Waffen nicht ankommen. Als Irons zum Haus seiner Großmutter (Irma P. Hall) zurückkehrt, wird er verhaftet.

Unterdessen bereitet sich Burke vor, alle seine modifizierten Waffen über das Internet an jede kriminelle Organisation der Welt zu versteigern. Als Irons aus dem Gefängnis entlassen wird, wird Sparky von Burkes Schlägern gefangen genommen. Steel versucht Burkes Hauptquartier zu infiltrieren, wird dabei aber selbst gefangen genommen. Als Burke mit der Auktion fortfährt, wird er von Steel ausgetrickst. Burke selbst wird getötet, als ein Laser, den er in Richtung Steel feuert, von dessen Rüstung abprallt. Danach entfliehen Steel, Sparky, Joe und Martin (Ray J) Burkes Höhle.

Am nächsten Tag unterhält sich Col. David (Charles Napier) mit Schauspieler Arnold Schwarzenegger (eigentlich Irons via Voice Changer) über Steel und die Ereignisse am Vortag und bietet ihm an zu helfen, bevor er realisiert, dass es tatsächlich Irons ist, mit denen er spricht und danach lehnt Irons Davids Angebot ab.

Bei der großen Eröffnung ihres Restaurants erzählt Irons Großmutter ihm von Steel und erzählt Joe dann, dass jeder stolz auf dessen Heldentum sein würde. Nachdem Sparky die neuen Modifikationen ihres Rollstuhls zeigt, die ihr erlauben zu gehen, lächelt Irons und umarmt sie.

Darsteller

    Shaquille O’Neal: John Henry Irons (Steel)
    Annabeth Gish: Susan Sparks
    Judd Nelson: Nathaniel Burke
    Richard Roundtree: Uncle Joe
    Irma P. Hall: Grandma Odessa
    Ray J: Martin
    Harvey Silver: Lamont
    Charles Napier: Col. David
    Kerrie Keane: Senator Nolan
    Eric Pierpoint: Major
    Tembi Locke: Norma
    Thom Barry: Sgt. Marcus
    Gary Graham: Detective
    John Hawkes: Mugger
    Eric Saiet: Junger Cop
    Hill Harper: Slats

Trailer

#Ungültiger YouTube Link#

literarisches Vorbild (Comicfigur)

John Henry irons aka Steel tauchte erstmals 1993 im DC-Universum auf. Nachdem Superamn im Kampf gegen Doomsday (scheinbar) getötet worden war, war Steel einer jener, die in seine Fußstapfen traten.

Doktor John Henry Irons war ein brillanter Waffeningenieur für AmerTek Industries. Als die BG-60, eine mächtige tragbare Energiekanone, die er entworfen hatte, in die falschen Hände geriet und dazu benutzt wurde, unschuldige Menschen zu töten, konnte er seine Arbeit aber nicht mehr ertagen. Da das Unternehmen ihn gezwungen hätte, seine Arbeit fotzusetzen, täuschte John seinen Tod vor und kam schließlich nach Metropolis. Sein eigenes Leben wurde von niemand anderem als Superman gerettet. Als John Irons fragte, wie er seine Dankbarkeit zeigen könne, sagte Superman zu ihm, er solle "ein lebenswertes Leben führen". Während Supermans tödlicher Kampf gegen Doomsday versuchte Irons Superman dabei zu helfen, die tödliche Bedrohung zu bekämpfen, indem er einen Vorschlaghammer anhob, aber er wurde inmitten der Zerstörung in Trümmern begraben. Kurz nach Supermans Tod wachte er schließlich auf und kroch verwirrt aus dem Wrack und sagte, dass er Doomsday müsse.

Er erholte sich, fand aber heraus, dass die Banden in der Innenstadt von Metropolis (die jetzt Superman nicht mehr zu fürchten hatten) einen verheerenden Bandenkrieg mit BG-80 Toastmasters führten, einer verbesserten Version seines früheren AmerTek-Designs. In Erinnerung an Superman entwickelte er eine Rüstung aus Stahl, um den Krieg zu stoppen, sowie die Waffen, die von Dr. Angora Lapin (auch bekannt als White Rabbit) vertrieben wurden, einem ehemaligen Partner und Liebhaber während seiner Zeit Zeit bei AmerTek Industries.

Die Geschichte der "Herrschaft der Übermenschen" sah den Aufstieg von vier "Supermännern", die sich voneinander unterschieden, mit Spitznamen, die zuvor auf Superman angewandt wurden; Irons wurde als "Man of Steel" bezeichnet, der später von Superman selbst zu "Steel" abgekürzt wurde.

Steel ist mit seiner Rüstung und dem Hammer der imme rzu ihm zurückfliegt sowas wie ein Mischung aus den Marvelhelden IRON MAN und THOR zwinkern
« Letzte Änderung: 12. Februar 2018, 20:05:30 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Ducky
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« Antworten #1 am: 12. Februar 2018, 15:02:14 »

Habe mir den Film letztens angesheen und muss agagen, dass ich doch eher enttäuscht war.
Handlungsmäßig ält er sich zwar echt nahe an die Comicvorlage (wenn man davon absieht, dass Superman in dem Film natürlich nicht vorkommt), aber die meisten anderen Elemente tauchten mehr oder weniger fei umgestzt auf.
Basketball-Legnde Shaquille O’Neal machte seine Sache auch nicht schlecht (besonders witzig war immer, wenn er was waf und nie traf).
Aber im Großen und Ganzen nahm der Film sich selbst nicjt ernst genug für eine ernstgemeinte Comicverfilmung, war aber auf der anderen Seite nicht witzig genug für eine Komödie oder Parodie. und besonders Judd nelson agierte viel zu überzogen
 Serie/Film kann man sich mal ansehen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 12. Februar 2018, 20:06:57 »

Bisher noch nichts von gehört....könnte ich mal ins Auge fassen, wobei es mich nicht so umwerfend anhört....auch vom cast nichtz, Richard Roundtree wäre das der einzige Lichtblick...
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