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Autor Thema: Gewehre für Bengali (Bengal Brigade) (USA, 1954)  (Gelesen 682 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Dan Tanna Spenser
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« am: 15. Februar 2018, 23:37:50 »

Nordwestindienm 1856: Captain Jeff Claybourne (Rock Hudson) widersetzt sich seinem Vorgesetzten Col. Morrow (Torin Thatcher), um seine indischen Waffenbrüder aus den Händen der Hindu-Rebellen zu befreien. Sein Vorhaden gelingt, Claybourne wird aber wegen Befehlsverweigerung für ein Jahr vom Militärdienst ausgeschlossen. Als er wegen einer Revolte wieder ins Krisengebiet zurückkehrt, sind Col. Morrow und seine Tochter verschwunden. Claybourne macht sich auf den Weg sie zu befreien...


Regie
Laslo Benedek

Schauspielerinnen und Schauspieler

Rock Hudson
Rolle: Capt. Jeffrey Claybourne

Arlene Dahl
Rolle: Vivian Morrow

Ursula Thiess
Rolle: Latah

Torin Thatcher
Rolle: Colonel Morrow

Arnold Moss
Rolle: Rajah Karam

Dan O'Herlihy
Rolle: Capt. Ronald Blaine

Michael Ansara
Rolle: Sgt. Major Puran Singh

Leonard Strong
Rolle: Mahindra


Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 01. März 2018, 21:28:06 »

Hatte ich mir heute nachmittag angesehen. Auch einer jenen Filme, die es leider noch nicht auf DVD gibt. Ich besitze ihn als uralte TV Aufnahme von RTL 2 aus den 90er Jahren.

Rock Hudson wurde von Stammsprecher Gert-Günther Hoffmann synchronisiert.

Rock Hudson spielt hier den britischen Offizier Capt. Jeffrey Claybourne, der in Indien stationiert ist und dort im Jahre 1856/57  in einem Krieg für die Inder kämpft. Die Briten haben seit 100 Jahren das Kommando in Indien und die Inder standen unter dem Kommando von Colonel Morrow der Briten. Bei einer wichtigen Schlacht verweigert Claybourne den Befahl seines Colonels. Statt weitere Männer in diesem Moment zu opfern, sollte man sich zurückziehen und den indern sich selbst überlassen. Captain Ronald Blaine war mit dieser Situation gänzlich überfordert und Claybourne zog mit seinen Männern nach vorne, um die in Not geratenen Kameraden zu helfen. Dieses gelang doch Claybourne sah sich gleich darauf vor ein Militärgericht wieder.  Claybourne bedauerte seine Tat nicht und gab sogar an, jederzeit wieder so zu handel. Morrow war darüber alles andere als froh aber wegen Claybournes bis dahin tadellosen Dienste sollte es bei einer Verwarnung und einer Entschuldigung von ihm bleiben. Doch Claybourne nahm dies nicht ein und legte mit sofortiger Wirkung seine Abzeichen ab und kündigte.  Erschwerend kam hinzu, dass Claybourne mit Morrows Tochter Vivian verlobt ist und das eine Ehe nach den neusten Stand nun nicht mehr in Frage kommen kann. Vivina stand zwar hinter Claybourne und fand seine Entscheidung richtig - dennoch machte er mit ihr Schluß, da er nun perspektivlos und ohne Geld ist.

Claybourne taumelte nun umher ohne eine Ahnung, was er nun machen sollte. Bei einem Job, wo er sich als Führer einer Gruppe anbot, wäüre er fast von einem bengalischen Tiger zerfleischt wurden, weil er zu langsam - vermuztlich absichtlich - reagierte, als ob er sich umbringen wollte durch diese Aktion.

Dann trat ein entscheidener Knackpunkt ein: Laut einem Orakle nach soll die Herrschaft der Briten nach 100 Jahren enden und es gibt Blutvergiessen auf der Seite der Briten. Dieses Gerücht schaukelte sich immer höher und als auch noch bekannt wurde, das die Patronen für die Gewehre aus Rinderfett eingefettet wurdern, gingen die Inder auf die Barrikaden, weil Kühe heilig sind und  verehrt werden und man als Inder bei Nichteinhalttung im nächsten leben als Schnecke wiedergeboren wird.  Die Briten gaben zwar an, dass früher Rinderfett benutzt wurde, und jetzt Bienenwachs mit Öl, war nunmal die Katze aus dem sack und alles schaukelte sich noch höher.

Der Maharadscha liess Claybourne kommen und möchte ihn gerne als General für seine Truppen haben, der seine Leute ausbildet und in den krieg gegen die Briten führen soll. Nachdem Claybourne viele Inder in der Schlacht das Leben gerettet hatte und sogar seine Karriere den Indern geopfert hatte, erschien er ihn als richtiger Mann für diese Mission. Claybourne nimmt sich Bedenkzeit. Doch der Maharadscha stellt ihn auf eine Probe. Er lädt Morrow und einige Männer zum Essen ein und stellt Claybourne während dessen Essens die Frage, ob er annehmen würde. Da die Bezahlung sehr gut war und sich Claybourne von seinen Männern verarscht fühlte, sagte er zu und fiiel daraufhin bei Morrow und den Briten als Verräter durch. Morrow erzählte dem Maharadscha jedoch, dass Claybourne von dem Rinderfett wußte und somit fiel er auch bei ihm in Ungnade.

Wenige Minuten später wird Claybourne von den Männern des Maharadschas angegriffen  und konnte verletzt entkommen. Mittlerweile bereitete der Maharadscha den ngriff auf die Briten vor und griff Morrow und seine Truppen an. Dbei gabs viele Tote unter den briten. Morrow, Blaine und Vivian konnten gerade noch in die Sümpfe fliehen. Als Claybourne den Tipp bekam, wo sie sich aufhielten, ging er hinterher um wieder für die Briten zu kämpfen. Doch dieser tipp war eine Falle. Claybourne wurde zwar gerne wieder von Morrow aufgenommen doch waren sie von den Indern umstellt wurdern, die Claybourne gefolgt waren. Claybourne gelang die Flucht, wurde aber wenig später von einem vermeintlichen Inderfreund gefangengenommen.

Der mahardscha liess Morrow, Blaine und Vivian exekutieren und Claybourne wurde ebenfalls dazugestellt.  Claybournes befreundeter Inder sprach mit dem Exekutionskommando und erinnerte sie daran, dass Claybourne sie einst rettet - und das gesamte Exekutionkommando stellte sich gegen den Mahardsha und und gab einen blutigen Kampf untereinander, wor der Mahardsha und viele andere starben - auf der anderen seite wurde auch Blaine getötet. Bevor Blaine starb, gestand er Morrow, dass er es war, der bei der Schlacht versagt hatte und Claybourne war rehabilitiert. Claybourne kehrte wieder zur Armee zurück und in Vivians Arme.

Ein sehr interessanter und kurzweiliger Film, mit seiner Spieldauer von 82 Minuten war viel Inhalt reingequetscht wurden - fands aber gut so, denn so bot sich kaum Leerlauf und Langeweile.  Dennoch fand ich den schluß ertwas überraschend, dass Blaine aussagte, dass er versagt hatte -ä dies änderte ja nun nichts an Claybournes Verhalten...dass er dennoch wiedre aufgenommen wurde, eher schmeichelhaft...aber OK.

Guter Film/Serie gibts von mir für diesen sicherlich recht unbekannten Rock-Hudson-Film Happy



Geschichtlicher Fakt dieses Films
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