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Autor Thema: Wild Bill (Wild Bill) (USA, 1995)  (Gelesen 827 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
McCormick
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« am: 06. März 2018, 21:58:32 »


Neuauflage von Spirit Media / WVG Medien

Wer keinen Film mit keinen Happy End sehen kann für den ist das nicht. Der Film endet traurig. Typisch Walter Hill ist die Gewalt hoch und hart. Jeff Bridges spielt hier die Hauptrolle und er spielt hier diesen Wild Bill so einen Drecksack.

Wir haben hier auch einen starken Cast mit vielen Bekannten: Neben Bridges,     John Hurt, Diane Lane, Keith Carradine, David Arquette, Bruce Dern,    James Gammon, James Remar und so weiter.

Es gibt auch viele Flashback Szenen die sind im Schwarzweiß. Wild Bill ist eine weitere Perle von Walter Hill hart und rau.  Sehr guter Film/Serie
« Letzte Änderung: 26. November 2022, 22:13:40 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 06. März 2018, 23:17:44 »

Auch ein Film, den ich immer schon mal sehen wollte

Ist das nicht die wahre Geschichte von Wil Bill Hickok?
« Letzte Änderung: 27. November 2022, 06:09:32 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

McCormick
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« Antworten #2 am: 06. März 2018, 23:19:29 »

Auch ein Film, den ich immer schon mal sehen wollte

Ist das nicht die wahre GHeschicht von Wil Bill Hickock?
Basiert auf seiner  Lebensgeschichte
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 06. März 2018, 23:57:12 »

Dachte ich mir...ist ja dann auch logo, dass es kein Happy End gibt zwinkern

Die Titanic hatte auch immer nie ein happoy End Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 26. November 2022, 22:14:55 »

Auch ein Film, den ich immer schon mal sehen wollte

...und heute nacht ist es soweit: Im Rahmen meines Walter Hill Rewatchs Happy Bericht kommt heute nacht.
« Letzte Änderung: 27. November 2022, 01:15:55 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #5 am: 27. November 2022, 06:05:38 »

Wer keinen Film mit keinen Happy End sehen kann für den ist das nicht. Der Film endet traurig.

Muß er ja auch...ist ja keine erfundene Geschichte, sondern auch ein Biopic, das Lebend es Wild Bill Hickok, der ja auch bekanntermaßen nicht im Schlaf gestorben war Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 27. November 2022, 06:09:04 »

Heutiger Rewatch Film aus meiner Walter Hill - Filmreihe ist der Western "Wild Bill" ("Wild Bill") aus dem Jahre 1995 mit Jeff Bridges, Ellen Barkin, Diane Lane, John Hurt, Keith Carradine, Christina Applegate und James Remar. Im Städtchen Deadwood in South Dakota trifft Wild Bill Hickok (Bridges) auf seinen erbittertsten Feind. Ein geheimnisvoller Fremder kündigt an, dass er die Stadt erst verlassen will, wenn Hickok tot ist. Wild Bill findet Trost in den Armen der reizenden Calamity Jane (Barkin), doch ihn plagt die Erinnerung an die einzige Frau, die er je wirklich geliebt hat. Nun aber könnte diese Sehnsucht seinen Untergang bedeuten. Als Hickok und sein Gegner ihrer letzten Konfrontation entgegen gehen, ist die Bühne bereit für einen dramatischen Höhepunkt, der in der Geschichte des Films seinesgleichen sucht...

Die Stars:
Jeff Bridges spielt die historische Western-Legende 'Wild' Bill Hickok, Ellen Barkin die taffe Calamity Jane, John Hurt spielte Charley Prince, Wild Bills besten Freund, Diane Lane spielte Susannah Moore, Wild Bills große Liebe, Keith Carradine spielte eine kleine Rolle als Legende Buffalo Bill, David Arquette ("Scream") spielte den jungen unwirschen John McCall, Susannahs Sohn, Christina Applegate spielte die taffe Lurline Newcomb, dessen Freundin, James Gammon ("Nash Bridges") spielte Wild Bills Freund California Joe, James Remar spielte den Killer Donnie Lonigan, Bruce Dern spielte den Verbrecher Will Plummer, Stoney Jackson ("Die Warriors", "Insiders") spielte den Killer Jubal Pickett und Lee deBroux spielte Wild Bills Freund Carl Mann.

Synchronisation:
Jeff Bridges wurde von Frank Glaubrecht gesprochen Ellen Barkin von Joseline Gassen, Keith Carradine von Joachim Tennstedt, John Hurt von Hartmut Reck, James Remar von Frank-Otto Schenk, Christina Applegate von Bettina Weiß, Diane Lane von Sabine Jaeger und Bruce Dern von Christian Rode

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die DVD von WVG Medien aus dem Jahre 2018. Dazu erschien er auch gleich auf Bluray.  2004 erschien der Film erstmals auf DVD, 2021 gabs von der Bluray eine Neuauflage.

Interessantes:

Die Handlung des Films beruht auf dem Roman „Deadwood“ von Pete Dexter und auf dem Theaterstück „Fathers and Sons“ von Thomas Babe. Der Film wurde in Kalifornien gedreht. Er brachte an den US-Kinokassen 2,2 Millionen US-Dollar ein. Das Drehbuch basierte auf mehreren Quellen. Eines davon war das Theaterstück Fathers and Sons, das 1978 am Broadway unter der Regie von Joseph Papp lief. Es wurde von Thomas Babe geschrieben und konzentrierte sich auf Hickoks letzte Tage in Deadwood, wobei die Handlung in den Salon verlegt wurde, in dem er getötet wurde. Babe sagt, dass er die Natur von Jack McCall, den er in Hickoks unehelichen Sohn verwandelt hat, vollständig erfunden hat. Babes Stück wurde 1980 in Los Angeles von Walter Hill gesehen, der einen Film über Hickok in Erwägung gezogen hatte. Hill wählte das Stück zusammen mit einem Drehbuch über Hickok von Ned Wynn. In der Zwischenzeit hatte das Team von Richard und Lili Zanuck einen 1986 erschienenen Roman über Hickok mit dem Titel Deadwood ausgewählt. Sie hatten den Autor Pete Dexter engagiert, um das Drehbuch für den Film Rush zu schreiben. Die Zanucks sagten, sie seien an dem Projekt interessiert, weil es die Natur der Berühmtheit in einem westlichen Kontext erkundet. „Figuren wie Wild Bill waren wie Rockstars“, sagte Lili Zanuck. „Sie hatten Sexappeal.“ Dexter schrieb ein Drehbuch basierend auf seinem Roman, das an Barry Levinson und Sydney Pollack geschickt wurde, bevor er nach Hill ging. „Er ist ein mutiger Regisseur“, sagte Zanuck über Hill. „Er ist eher ein männlich orientierter Regisseur, und er hat großartige Kenntnisse des Westens und der ganzen Folklore und all der Helden.“ Hill schrieb ein Drehbuch, das auf dem Stück, dem Roman und Ned Wynns Drehbuch basiert. Hill sagt, er habe Einzelheiten über die Stadt aus dem Roman entnommen, aber die Beziehung zwischen McCall und Hickok stammte hauptsächlich aus dem Stück. Hill nahm Material aus Dexters Roman für die Atmosphäre der Stadt und verließ sich für den dritten Akt, die letzten Stunden von Hickok, stark auf Babes Stück. Hill sagte, das Drehbuch basiere „eher auf Charakter als auf Vorfällen. Weil ich denke, es sind nicht so sehr die Kämpfe, es ist seine Persönlichkeit, sein Sinn für Humor über sich selbst. Er schien seine eigene Legende zu verstehen. Er hat sie sowohl angeheizt als auch war ein Gefangener davon, dass es seine Daseinsberechtigung sei, und gleichzeitig fühlte er sich dadurch sehr eingeengt." Die Zanucks und Walter Hill brachten das Drehbuch zu John Calley, dem Präsidenten von United Artists, und der Film erhielt Ende Januar 1994 grünes Licht. Jeff Bridges und Ellen Barkin unterschrieben als Hauptdarsteller. Western wurden in den frühen 90er Jahren mit „Der mit dem Wolf tanzt“ und „Erbarmungslos“ gerade wieder populär. Einige andere Western waren jedoch Enttäuschungen an den Kinokassen, darunter Wyatt Earp und Hills eigener Geronimo. Produzent Richard Zanuck sagte: „Wenn du einen guten Film machst und eine fesselnde Geschichte zu erzählen hast, wird es funktionieren. Ich glaube nicht, dass irgendein Genre stirbt. Es muss nur mit gutem Produkt gefüttert werden.“ Der Film wurde in Los Angeles gedreht, unter anderem in den Universal Studios und den Warner Bros. Studios. Die Gene Autry Melody Ranch in Santa Clarita, Kalifornien, wurde verwendet, um Deadwood darzustellen. Hill sagte, Jeff Bridges sei "ein Schauspieler, den ich sehr liebe ... ein sehr netter Mann, anständig, hart arbeitend, gut miteinander ausgekommen, keine Probleme", aber es "gab immer eine Art Spannung zwischen Jeff und mir", weil "Jeff macht viele Takes, ich nicht. Ich konzentriere mich sehr intensiv, aber wenn es darum geht, dass du es immer wieder machst, verliere ich die Fassung und ich finde, dass eine Menge Darsteller schal werden. Er hätte immer eine Idee er dachte, er könnte etwas besser machen.

Die Legende Wild Bill Hickok

Zum Film selbst:
Jeff Bridges spielte die historische Revolverheld-Legende 'Wild' Bill Hickok, der zwischen ca. 1860 - 1876 bei den Verbrechern sehr gefürchtet war. Seine Spezialität war, dass er beidhändig zur selben Zeit schiesst - und beides perfekt.  Er ist ungemein schnell bei den Waffen, drahtig und behält einen kühlen Kopf.

Der Film beginnt mit em Ende des Films - mit der Beerdigung von Wild Bill. Sein bester Freund Charley Prince ist dabei und erinnert sich an die Zeit, die er mit ihm verbracht hatte. Einiges im Film wurde auch im "Rückblick von Rückblick" erzählt, was man immer daran erkannte, wenn die Szenen in schwarz/weiß gedreht wurden. In kurzen Stippvisisten werden in den ersten ca. 10 Minuten weitgehenst die Jahre 1861 - 1871 erzählt, wo sich Wild Bill diverse Schlägereien und Schiessereien lieferte und stets als Gewinner hervorging, immer aus reiner Verteidigung ausgeführt, weil immer irgendjemand kam, der sich einen Namen machen wollte, sich damit brüsten, den großen Wild Bill erschossen zu haben...doch keinem gelang es, auh wenn Wild Bill mal gegen 3 oder 4 Männer aufmal antrat Grinsen  Ein kleiner Running Gag des Films war Wild Bills eiserne Regel "Rühr niemals den Hut eines anderen an!" Grinsen Wenn jemand aus provozierender Art seinen Hut anfasste oder berührte, drehte Wild Bill durch...sagte vorher seinen "Spruch "Rühr niemals den Hut eines anderen an!" ...und dann war "Achterbahn"... laut lachen

Seit 1871 zieht er fest mit Charley Prince umher. Bei einer seiner Schiessereien tötete er aus Versehen einen jungen Deputy, im Glauben, das wäre einer der Gangster, die ihn ans Leder wollten. Der Tod des recht jungen Deputys ging Bill sehr nahe, kniete sich vor ihm, sagte, dass es ihms ehr leid täte...und fing an zu weinen...dies zeigte, wie sehr Bill diesen Fehler wirklich bereut hatte. Nach dieser Tat zog sich Wild Bill komplett zurück, ritt zu seinem alten Freund Buffalo Bill, der eine eigene Western-Show hatte, worin ein extra gespieltes Theaterstück von Wild Bills größten Schiessereien aufgeführt wurde, worin Bill sich selbst spielte...sich aber schnell zeigte, dass er ein grottenschlechter Schauspieler war, der sich nie seinen Text merken konnte laut lachen

Aufgrund von Augenproblemen suchte er 1875 einen Arzt auf, der Bill gden grünen Star bescheinigte, den er sich angeblich bei zuvielen Sex mit Nutten geholt hatte, die nicht ganz gesund waren. Bill würde in einem oder in 10 Jahren komplett blind werden. Diese Diagnose haute Bill, auch wenn er es nicht zugab oder sich anmerken liess, ziemlich aus der Bahn. Er ritt wieder mit Charley Prince. Bill rauchte zuviel, trank zuviel und suchte mehr als zuvor das Risiko. Eines Tages forderte ihn der Killer Will Plummer heraus. Vor einigen Jahren lieferte sich Bill mit Will und dessen Bruder eine Schiesserei, nachdem sie ein bank ausgeraubt hatten und dabei tötete Bill seinen Bruder. Bei dieser schiesserei fiel ein Pferdewagen auf Plummers Beinen und wr seitdem querschnittsgelähmt. Nun will er Rache, sitzt in seinem Rollstuhl völlig verbittert auf der Strasse und schrie herum, Bill solle sich dem Duell stellen. Bill wollte nicht gegen einen Krüppel im Rollstuhl antreten...doch als Plummers Worte mehr und mehr unter die Gürtellinie gingen und einige im Saloon schon gniggerten, liess sich Bill aus einen Stuhl fesseln und nach draussen auf die Strasse tragen...damit das Duell fairer ausfällt. Wiederholt versuchte Bill noch, Plummer sein Tun auszureden...vergeblich. Plummer zog seine Waffe...Bill war schneller und erschoß Plummer.

1876 reisten Bill und Charley nach Deadwood. Dort begegnete er seiner alten Freundin Calamity Jane. Jane hatte Bill schon immer geliebt und hoffte, dass sich seine Gefühle nun auch ihr gegenüber ins gleiche verändert hätten. Tatsächlich freute sich Biull, sie wiederzusehen und verbrachten ein paar entspannte Tage. Dann tauchte ein junger Mann namens Jack McCall auf...höchstens 17 oder 18 Jahre, der ankündigte, Bill töten zu wollen. Bill nahm den Milchbubi nicht sonderlich ernst, der zudem auch schlotterte und sich fast in die Hosen gemacht hatte Grinsen Jack lernte dann die taffe Nutte Lurline Newcomb kennen, die mit der Waffe genauso gut ist wie mit ihrem frechen Mundwerk...was ein Mann, der sie batschte mit seinem Ohr bezahlte, welches sie ihm abschoß Grinsen Sie nahm sich Jack an, wurde zu seiner engsten Vertrauten. Von Jack erfuhr er, dass er den Tod seiner Mutter rächen will, die Bill vor Jahren im Stich gelassen hatte, als er ein kleiner Junge war. Als Jack den Namen seiner Mutter erwähnte - stockte Bill der Atem: Sie hiess Susannah Moore...diese Frau war Bills große Liebe gewesen. Es gab eine Rückblende, wie Bill sie kennenlernte. Sie war gerade erst Witwe geworden, Mutter eines kleinen Sohnes (Jack) und Bill fand Gefallen an ihr, half ihr, beide verliebten sich ineinander, doch Susannah wollte nicht von einem Mann abhängig sein, sondern eine eigenständige Frau sein. Daraufhin verliess Bill sie, ging zur Army, wurde Scout und kehrte 2 Jahre später wieder zurück. Susannah war mit einem anderen Mann zusammen. Dave Tutt, eher ruppiger Bürokrat, gefiel es nicht, dass Bill wieder da war und Susannah zurückhaben wollte. Er klaute Bills Uhr, prahlte damit herum. Susannah flehte ihn an, sie Bill zurückzugeben, bevor er ihm was antut, das diese Uhr ein Geschenk seines Vaters war und ihm alles bedeutet. Doch er prahlte weiter run - Bill bekam es natürlich raus, forderte seine Uhr wieder und Dave forderte ihn zum Duell. Bill erschoß Dave vor den Augenb von Susannah und den kleinen Jack. Susannah war schockiert...Bill sagte nur, Dave hätte es ja nicht anders gewollt (was ja auch gestimmt hatte) Tags darauf teilte sie ihm mit, dass sie ihn nie mehr sehen will und er aus der Stadt reiten sollte. Bill tat ihr den Gefallen. 2 weitere Jahre kehrte Bill wieder zurück, nachdem, er gehört hatte, dass Susannah in einer Nervenheilanstalt gelandet war und Jack in eine Pflegefamilie gekommen war. Susannah vergab Bill, beide söhnten sich aus. das war das letzte Mal, wo Bill sie sah.

Nun, ca. 7 Jahre später war Jack hier, der Rache wollte. Jack war im Glauben, dass Bill seine Mutter einfach im Stich gelassen hatte, obwohl er versprochen hatte, sich um sie und ihn zu sorgen, als er zurückkam dann Dave aus Eifersucht erschossen hatte, der einzigste Mann, der wie ein Vater für ihn gewesen war. Seine Mutter ist nun vor 9 Monaten gestorben. Nun will sich Jack rächen und Bill erschiessen. Alle die Schatten seiner Vergangenheit machten Bill schwer zu schaffen. Er trank viel zuviel und wurde opiumabhängig, dröhnte sich jeden Tag zu. Calamity Jane will Bill wieder aufpäppeln, verabredete sich mit ihm, verbrachte Zeit mit ihm, bis sich beide in einer gemeinsamen Badewanne trafen, sie ihm ihre Gefühle mitteilte und Bill erwiderte, diese nicht zu teilen...seine einzigste echte Liebe war Susannah. Jane war sauer und frustriert und liess Bull alleine ind er Wanne sitzen Grinsen

Tage später stänkerte Jack wieder gegen Bill...das er ihn umlegen würde...bla bla bla... Grinsen Bill und Charley nahmen ihn nicht sonderlich ernst. Bill verpaste ihn einen Kinnhaken, brachte ihn erstmal wieder zur Besinnung.  Dann tauchten 5 Killer auf, die Bill auch gerne töten würden und taten sich mit Jack zusammen...da Jack ihn offenbar nicht selbst töten kann, soll er sie dafür bezahlen. Vorher hatte Jack seine große Chance, Bill in seinem Opiumrausch zu erschiessen...doch er schaffte es nicht, abzudrücken.

Tage später kam Bill in den Saloon, wunderte sich, dass die ganze Stadt leer war...auch Jane, die kam, wunderte sich. Beide kamen ins Gespräch...machten sich gegenseitig mächtig heiß und es endete damit, das beiude ganz offen im Saloon Sex hatten (naja...war ja auch keiner da ausser die) Grinsen Angeblich sei in der Nähe Gold gefunden wurden, wohin alle unterwegs waren. Mitten im Sex erschienen Jack und die 5 Killer und unterbrachen sie jäh, ehe sie ihren Akt beenden konnte, was beide sehr sauer machte Grinsen Jack sagte, dass heute der Tag gekommen sei, zu sterben. Da tauchten auch noch Charley, California Joe und Carl wieder auf, die Bill eigentlich warnen wollten Grinsen Und schwupps wurden auch sie im Saloon mit als Geisel gehalten. Jack versuchte wieder, Bill zu töten...doch er schaffte es wieder nicht. Bill verhöhnte ihn. Dann versuchte sich Donnie Lonigan, der Anführer der Killer..doch auch er konn te nichjt,m nachdem Charley ihm sagte, dass er Bill erschiessen kann...er dafür aber am Galgen enden würde, da Bill immer noch ein Marshal war. Grinsen Sie gingen heraus...kündigten mal wieder an, dass er beim nächsten Mal fällig sei Grinsen Donnie berührte dabei ebschätzend Bills Hut...Fehler...großer Fehler Grinsen ("Rühr niemals den Hut eines anderen an") Grinsen Jane begriff, ging nach oben, holte Bills beiden Revolver udn Bill spurete los. Die Bande wollte gerade fortreiten., als Bill sie überraschte. Bill schaffte es alle 5 Killer in dem Pferdestall abzuknallen Grinsen Nur Jack liess er - aus Liebe zu seiner Mutter - am Leben. Jack war aber völlig schockiert,m murde die 5 Morde mit ansehen...wußte nun, aus welchem Holz Bill geschnitztw ar. Bill lud ihn im Saloon zu einem Drink ein.

Jane war stinksauer, dass ihr niemand Bescheid gesagt hatte, dass Bill den Kampf überlebt hatte udn die 5 erschossne hatte...stattdessen sassen sie alle am Tisch und pokerten Grinsen Bill sinnierte mit seinen Kumpels beim Pokern wieder über diverse Schlachten und bei Jack staute sich wieder Wut auf...und drehte durch. Das einzigste Mal in Bills Leben, wo er nicht mit dem Rücken zur Wand sass, wurde ihm zum Verhängnis und Jack erschoß Bill. jane schrie entsetzt auf..... Filmende! Was danach noch passierte, kann man oben bei Wikipedia nachlesen, unter Wild Bill Hickok. das würde im Film nicht thematisiert...der Film endete mit Janes Schrei....

Fazit:
Ein weiterer großer Film von Walter Hill aus dem Westernepos, wo er sich Legenden widmete. 1980 mit "Long Riders" um die Bande von Jesse James, 1993 um den großen Apachen Häuptling "Geronimo" und 1995 eben "Wild Bill". Alle drei Filme tragen ganz klar Hills Handschrift und alle Filme zeigen die detaillierte, historische Sauberkeit in ihren Filmen, wenn auch ausser "Long Riders" die anderen beiden keinen sonderlich großer Erfolg beschert war. In meinen Augen wurde die Lebensgeschichte von Wild Bill wirklich granios wiedererzählt, man hätte hier und da ein paar Details hinzufügen können, z.B. wieso Wild Bill lange Haare hatte, was einen Grund hatte. Er trug die lange Pracht, um die Indianer damit anzustacheln, ihm seinen Skalp zu nehmen Grinsen  Wild Bill war schon eine schillerne Figur, einer der wenigen historischen Revolverhelden, welches kein Verbrecher war...wenngleich seine Weste aus heutiger Rechtsprechung natürlich auch alles andere als rein war Grinsen Jeff Bridges brillierte in dieser Rolle, zeigte einmal mehr, was für ein toller Schauspieler er ist. Auch Ellen Barkin gefiel mir sehr in der Rolle der Calamity Jane. Legendär auch das letzte Kartenspiel, kurz vor seinem Tod, weswegen man beim Pokern heute noch das Blatt, welches er auf der Hand hatte "Dead Man's Hand" nennt. Dennoch war der Tod von Wild Bill schon tragisch. Alles nur, wegen fehlender Kommunikation. Hätte Jack gewusst, weswegen Bill wirklich seine Mutter verlassen mußte, wäre alles davon nicht passiert...er malte sich seine Geschichte aus, die so nicht stimmte. Aber tatsächlich ist genau diese Interpretation historisch falsch...denn bis heute ist ungeklärt, weswegen Jack Wild Bill wirklich ermordet hatte. jack wurde übrigens für den Mord an Wild Bill an den Galgen gebracht. Der Film besass auch einen netten Humor und kernige Dialoge...ganz im Stile von Walter Hill eben. Es ist ein Film, den man gesehen haben sollte, sicher...mit kleinen Fehlern, diese lagen aber nicht in der historischen Genauigkeit (zumin dest soweit, die die  heutigen Aufzeichnunen dies belegen können).

 Sehr guter Film/Serie auch von mir
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