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Autor Thema: Burt Reynolds für Tarantinos neuestem Film im Gespräch  (Gelesen 1105 mal)
Dan Tanna Spenser
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« am: 09. Mai 2018, 23:55:49 »

"Once Upon A Time In Hollywood": Quentin Tarantino will Burt Reynolds und drei seiner Stammschauspieler
Quentin Tarantino widmet sich in seinem neuen Film dem L. A. des Sommers 1969 und ist gerade dabei, den Cast weiter zu veredeln – mit Hollywood-Haudegen Burt Reynolds und drei alten Bekannten…

Leonardo DiCaprio spielt den ehemaligen Westernserien-Star Rick Dalton, Brad Pitt dessen Stunt-Double Cliff Boot, und beide finden sich im neuen Hollywood des Jahres 1969 nicht mehr zurecht. Bald darauf machen Charles Manson und seine Hippie-Kommune Schlagzeilen, weil sie sieben Menschen umbringen, darunter die Schauspielerin Sharon Tate. In „Once Upon A Time In Hollywood“ verwebt Quentin Tarantino Hollywood- und Kriminalgeschichte – und setzt dazu auf vertraute Gesichter.

Wie unter anderem Deadline in Erfahrung bringen konnte, verhandelt der Kult-Regisseur derzeit mit Burt Reynolds, Tim Roth, Kurt Russell und Michael Madsen. Außerdem kann das Branchenmagazin endlich bestätigen, dass die seit langem mit dem Projekt in Verbindung gebrachte Margot Robbie tatsächlich mitspielt, wahrscheinlich als Sharon Tate.

Burt Reynolds als Mansons Gastgeber

Burt Reynolds ist einer der bekanntesten Schnauzbartträger Hollywoods und Star der Actionkomödie „Ein ausgekochtes Schlitzohr“ sowie „Auf dem Highway ist die Hölle los“, 1998 wurde er für seinen Part als Pornofilmproduzent in „Boogie Nights“ für den Oscar als Bester Nebendarsteller nominiert.

In „Once Upon A Time In Hollywood” soll er George Spahn spielen, einen 80-jährigen, fast blinden Mann, der seine Ranch in Los Angeles für Western zur Verfügung stellte – und als Quartier für die Manson Family. Charles revanchierte sich angeblich, in dem er die Frauen seiner Kommune zu George ins Bett schickte und sie als dessen Blindenführer zur Verfügung stellte.


Bekannte aus "Pulp Fiction", "Reservoir Dogs" und "Kill Bill"

Keinen Tarantino-Fan dürfte überraschen, Tim Roth, Kurt Russell und Michael Madsen im neuen Film zu sehen. Die Herren gehören zum Stammpersonal des Regisseurs, waren alle drei jüngst als raue Gesellen im Schnee-Western „The Hateful 8“ dabei und immer mindestens einer von ihnen in „Reservoir Dogs“, „Pulp Fiction“, „Kill Bill“ sowie „Death Proof“. Die Gespräche haben wohl gerade erst begonnen und die noch unbekannten Rollen wären kleiner, wir gehen aber davon aus, dass alle Seiten daran interessiert sind, die entsprechenden Verträge abzuschließen.

„Once Upon A Time In Hollywood”, dem Tarantino eine enge Verwandtschaft mit „Pulp Fiction” attestierte, kommt am 8. August 2019 in die deutschen Kinos.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 09. Mai 2018, 23:56:53 »

Finde ich gut und würde mich freuen, wenn Reynolds es annehmen würde. Kann seiner Karriere und seiner Brieftasche nur gut tun.
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Dan Oakland
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« Antworten #2 am: 27. September 2018, 23:27:08 »

So traurig, das daraus nun nichts mehr wurde Traurig Trauerkreuz
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 28. September 2018, 10:04:29 »

Ja, wirklich sehr schade - ich hätte es ihm noch gegönnt. Ich finde aber auch, dass "The Last Movie Star", welches nun sein letzter Film geworden ist, ein wirklich schöner und passender Abschluß für seine Karriere war (ohne den Film bisher gesehen zu haben, da es den noch nicht in deutsch gibt, aber was ich davon gelesen habe, darauf beziehe ich mich)
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Dan Oakland
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« Antworten #4 am: 28. September 2018, 22:47:07 »

Ja, wirklich sehr schade - ich hätte es ihm noch gegönnt. Ich finde aber auch, dass "The Last Movie Star", welches nun sein letzter Film geworden ist, ein wirklich schöner und passender Abschluß für seine Karriere war (ohne den Film bisher gesehen zu haben, da es den noch nicht in deutsch gibt, aber was ich davon gelesen habe, darauf beziehe ich mich)

Pflichte dir da bei! The Last Movie Star war schon ein würdiger Endfilm für Burt gewesen.
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