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Autor Thema: Sindbad und das Auge des Tigers (Sinbad and the Eye of the Tiger) (USA, 1977)  (Gelesen 662 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Seth
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« am: 05. September 2018, 14:05:41 »

Sindbad und das Auge des Tigers

Darsteller:
Patrick Wayne (Captain Sindbad)
Taryn Power (Dione)
Margaret Whiting (Zenobia)
Jane Seymour (Prinzessin Farah)
Patrick Troughton (Melanthius)
Kurt Christian (Rafi)
Nadim Sawalha (Hassan)
Damien Thomas (Prinz Kassim)
Bruno Barnabe (Balsora)
Bernard Kay (Zabid)
Peter Mayhew (Minoton)

Inhalt:
Sindbad (Patrick Wayne) reist mit der Prinzessin Dione (Taryn Power) und ihrem in einen Pavian verwandelten Bruder per Schiff in das nördliche Hyperborea, weil der Schrein der Ademaspi für den Prinzen Heilung und Rückverwandlung verspricht.
Doch die Schwarzmagierin Zenobia und ihr Sohn, samt einem goldenen Stiermenschen namens Minaton sind ebenfalls unterwegs, um das Vorhaben zu verhindern. Doch der Weg ist auch so schon gepflastert mit reichlich Gefahren und Monstren...
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« Antworten #1 am: 05. September 2018, 14:19:37 »

Hatte ich ganz früher mal gesehen, aber keine Erinnerungen mehr daran. Einer der ganz wenigen Filmen - dann auch noch mit Hauptrolle für John Waynes Sohn Patrick Wayne.
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Seth
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« Antworten #2 am: 05. September 2018, 14:25:28 »

Man merkt, dass ich diese Woche mal wieder Zeit habe, mir ein paar Filme anzuschauen.

Im unregelmäßig stattfindenden Ray-Harryhausen-Watch war nun dessen dritte Arbeit rund um den Seefahrer Sindbad dran. Nachdem mir die erste Verfilmung um Sindbads siebente Reise äußerst gut gefallen hatte, ist dieser Film bei mir eher in der Kategorie "kann man sich mal anschauen, hat aber auch nix verpasst" abzulegen.

Vorneweg zu den Schauspielern:
Der zweite Doctor Patrick Troughton ist nach Jason und die Argonauten hier in einer zweiten Harryhausen-Produktion zu sehen und Chewbacca-Darsteller Peter Mayhew darf als goldener Bulle Minothon mitspielen - und das kurz vor seinem ersten Auftritt als Chewie. Und die Hauptrolle des Sindbad spielt der Sohn von John Wayne, Patrick Wayne.
Die Geschichte selbst vermochte mich nicht so sehr zu fesseln. Harryhausens Effekte waren solide, aber es gab auch schon beeindruckendere. Hervorzuheben sind der Minoton (eine Art Minotaurus aus Gold), die Riesenwespe, die Miniatur-Zenobia, aber auch der Pavian, der oft täuschend echt wirkte. Und natürlich die drei Ghul (Feuerfiguren) zu Beginn. Diese drei waren echt klasse gemacht.
Melanthius (Patrick Troughton) hingegen fand ich etwas enttäuschend. Da wird dieser Melanthius als großer Magier angekündigt (und ist es wohl auch), der als einziger Mensch weltweit dazu in der Lage wäre, den Fluch von Zenobia zu brechen und dann stellt er sich als trottliger Typ heraus, den ein sechsjähriger zu überlisten imstande wäre. Mehrfach. Groß der Handlung geholfen, um diese voranzubringen, hat er eigentlich auch nicht.
Auch das Finale um den Möchtegern-Kalifen und dessen Mutter Zenobia war mir ein wenig zu überhastet. Da fällt er kurz die Treppe runter - zack tot. Und Zenobia, die vorher als große und machtvolle Hexe auftrat, ist ab da dann einfach nur noch zum Bösewicht degradiert, die Vielschichtigkeit fehlt völlig.
Oder als die Pyramide geöffnet wird. Gaaanz zufälligerweise nehmen sie die Steine an der Tür weg, um gleich reinspazieren zu können.
Interessant fand ich jedoch wieder die mythologischen Figuren. Die Ghul waren klasse inkarniert, der Minotaurusverschnitt war ok, der Troglodyt wär zwar aussehenstechnisch niemand zum heiraten, aber auch nicht schlecht dargestellt.

Insgesamt kommt der Film allerdings nicht auf mehr als 2,5 Sterne.
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