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Autor Thema: Alice im Wunderland (Alice in Wonderland) (USA, 1933)  (Gelesen 715 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Dan Tanna Spenser
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« am: 23. November 2018, 17:54:40 »

An einem verschneiten Nachmittag mit einer Gouvernante allein gelassen (Alice 'Schwester erscheint in dieser Version nicht), ist Alice äußerst gelangweilt. Sie fragt sich faul, wie das Leben auf der anderen Seite des Spiegels ist, als sie plötzlich ein Gefühl der Zuversicht spürt und auf den Kaminsims klettert. Sie entdeckt, dass sie durch den Spiegel gehen kann und befindet sich in einem fremden Raum, in dem viele Dinge genau das Gegenteil von dem sind, was sich im Salon befindet. Seltsamerweise scheint die Gouvernante durch all dies nicht zu bemerken, was geschehen ist.

Alice schaut aus dem Fenster und sieht plötzlich ein weißes Kaninchen. Sie folgt ihm zu einem Kaninchenloch und fällt hinein. Als sie niemanden dort sieht, kommt sie auf einen Tisch mit einem Schlüssel zu einer verschlossenen Tür und einer Flasche, die das Schild "Drink Me" trägt. In einer Situation, die genau umgekehrt ist, wird sie nach dem Trinken des Flascheninhalts enorm groß. Sie kann den Raum hinter der verschlossenen Tür nicht betreten und fängt an zu weinen. Ein Kuchen mit einem Schild "Eat Me" erscheint. Sie isst den Kuchen, schrumpft zu einer winzigen Größe und wird sofort in eine Flut mitgerissen, die durch ihre eigenen Tränen verursacht wird. Viele weitere ihrer Abenteuer folgen, indem sie Abschnitte von Through the Looking Glass mit der ursprünglichen Alice kombinieren. Am Ende wird Alice aus ihrem Traum erweckt, nicht durch das "Kartenspiel", sondern durch eine aufrührerische Feier, die nach der Königin zur Königin wird.


In alphabetical order:
    Richard Arlen: The Cheshire Cat
    Roscoe Ates: The Fish Footman
    William Austin: The Gryphon
    Gary Cooper: The White Knight
    Leon Errol: Uncle Gilbert
    Louise Fazenda: The White Queen
    W.C. Fields: Humpty Dumpty
    Alec B. Francis: The King of Hearts
    Richard "Skeets" Gallagher: The White Rabbit
    Cary Grant: The Mock Turtle
    Ethel Griffies: The Governess (uncredited)
    Lillian Harmer: The Cook
    Charlotte Henry: Alice
    Sterling Holloway:The Frog Footman
    Edward Everett Horton: The Mad Hatter
    Roscoe Karns: Tweedle Dee
    Baby LeRoy: The Joker
    Mae Marsh: The Sheep
    Polly Moran: The Dodo Bird
    Jack Oakie: Tweedle Dum
    Edna May Oliver: The Red Queen
    May Robson: The Queen of Hearts
    Charlie Ruggles: March Hare
    Jackie Searl: The Dormouse
    Alison Skipworth: The Duchess
    Ned Sparks: The Caterpillar
    Ford Sterling: The White King
    Giuliana Collins: Alice (crying) (uncredited)

« Letzte Änderung: 20. September 2020, 19:58:19 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 04. Januar 2020, 21:07:52 »

Der Film ist übrigens schon seit 2011 in Deutschland auf DVD erschienen. Da die deutsche Tonspur (sofern es je eine gegeben hat) wohl verschollen ist, wurde der Film nun im englischen  Original mit deutschen Untertitel veröffentlicht. Preis ist wirklich sehr günstig, unter 5 Euro. Hatte ich bisher noch garnicht gewusst, dass es den auf DVD gab, hatte ihn bislang nur in unterirdischer Quialität in englisch...war früher mal kurzzeitig bei youTube dringewesen - von daher bin ich froh, ihn nun als Kauf DVD zu haben.

Habe mir die DVD bestellt und ist gestern geleiefert wurden, habe aber noch nicht reingeschaut.



Darsteller: Charlotte Henry, Cary Grant, Gary Cooper, Leon Errol, Louise Fazenda, Ford Sterling
Regisseur(e): Norman Z. McLeod
Format: Dolby, PAL
Sprache: English (Dolby Digital 2.0)
Untertitel: Deutsch
Region: Region 2
Bildseitenformat: 4:3 - 1.33:1
Anzahl Disks: 1
FSK: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Studio: Koch Media GmbH - DVD
Erscheinungstermin: 27. Mai 2011
Produktionsjahr: 1933
Spieldauer: 76 Minuten

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 08. November 2020, 20:49:44 »

Zweiter Cary-Grant-Film in einer Nebenrolle als Mock-Turtle von heute ist der Fantasyfilm "ALICE IM WUNDERLAND" ("ALICE IN WONDERLAND") aus dem Jahre 1933, zusammen mit Charlotte Henry (als Alice), Gary Cooper (als Weißer Ritter) und W.C. Fields (als Humpty Dumpty). An einem Winternachmittag stellt sich die gelangweilte Alice vor, dass sich hinter dem Spiegel eine geheimnisvolle Welt verbirgt. Zu ihrer großen Überraschung gelingt es ihr tatsächlich, durch den Spiegel zu treten. Sie findet sich zunächst im Spiegelbild des Zimmers wieder, in dem der Spiegel steht. Im Garten folgt sie einem sprechenden Hasen in ein Loch in der Erde und gelangt so in eine wundersame Welt, die von überaus seltsamen Gestalten bevölkert wird. Der Film basiert auf den weltberühmten Roman von Lewis Carroll.

Die Co-Stars:
Charlotte Henry, die eigentlich die Hauptrolle in diesem Film spielte, spielte Alice, Gary Cooper spielte den Weißen Ritter, W.C. Fields war als Humpty Dumpty zu sehen, Richard Arlen spielte die Grinsekatze, May Robson spielte die Königin der Herzen,. Charlie Ruggles war als March Hare zu sehen und Edward Everett Horton spielte den verrückten Hutmacher.

Synchronisation:
Dieser Film wurde leider nie in Deutschland synchronisiert. Ich habe mir den Film im englischen Original mit deutschen Untertiteln angesehen.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die deutsche DVD Erst VÖ aus dem Jahre 2019. Es gibt auf der DVD jedoch KEINE (!!!) deutsche Tonspur, sonderln nur die englische Tonspur, da der Film nie synchronisiert wurde. Ich hoffe sehr, dass sowas Schule machen wird, dass alte Filme bei uns auf DVD erscheinen und mit deutschen Untertiteln versehen werden, damit auch solche Schätze  bei uns eine Chance haben. man hat die Wahl, die deutschen Untertiteln auch auszublenden.  TV Sender ARTE war an dem DVD Release von Studiocanal beteiligt, ich meine auch, dass ARTE den Film auch schon in englisch mit deutschen Untertiteln ausgestrahlt hatte.

Interessantes:
Ursprünglich hatte der Film eine Spieldauer von 90 Minuten, die jedoch als EMKA, Ltd. in den späten 1950er Jahren die Filmrechte kauften, verkürzten sie den Film auf 73 Minuten. Für Hauptdarstellerin Charlotte Henry war dies ihr bekanntester Film. Die damals 19jährige Schauspielerin spielte die nahezu doppelt so junge Alice. 1942 zog sie sich nach ihrer Heirat aus dem Filmgeschäft komplett zurück. 1980 verstarb sie im Alter von 66 Jahren an Krebs. Ausser Henry spielten alle anderen Schauspieler lediglich eine Nebenrolle.

Zum Film selbst:
Cary Grant spielte Mock Turtle, die weinerliche Schildkröte, die den Weg von Alice kreuzte, die versuchte, wieder nach Hause zu kommen.

An einem verschneiten Tag langweilite sich Alice im Haus ihrer Tante und träumte sich in eine Welt in den Spiegel hinein,. Sie durchschritt ihn und stiess nicht nur auf alles spiegelverkehrte, sondern sah auch die eigentlichen Bilder nun von der Rückseite, so sah sie ein Bild von ihrem Onkel Gilbert von hiunten, dass er eine geflicktze Hose trug, was man so nie auf dem Bild sah und er ihr sagte "Naja, auf dem Bild sieht man das ja nicht, aber weißt du wie unangenehm es ist, bis in alle Ewigkeit mit kaputter Hose herumzustehen?"

Alice sah sich weiter um und folgte schliesslich einem mysteriösen Hasen und fiel dabei in dessen bau. Als sie unten war war sie nur noch 8 cm groß. Sie ging durch eine Tür, trank vopn einem Getränk wo draufstand "Kein Gift" und wurde wieder normal groß. Nun hatte sie jedoch das Problem, nicht mehr zurückzukoönnen, weil sie nicht mehr durch die Tür passte. Sie sah etwas zu essen, wo draufstand "Kein Gift", aß es iund wurde wieder 8 cm groß und konnte durch die Tür zrück.

Neugierung auf die neue Welt stolperte sich Alice voran und stiess dabei auf lauter schräger Typen, sprechenden Tieren und sonstigen Figuren, die man im normalen Leben ei´gentlich nicht antrifft. Sie begegnete dabei eine aäußerst streitbare Raupe und hielt ein im grunde normales baby im Arm, dass jedoch einen Schweinekopf hatte Grinsen  Sie begegnete die Königin der Herzen, die nichts anderes vor hat als jeder Person, der nihr wiederspricht oder sie nur schief ansah, köpfen zu lassen, wobei ihr Ehemann, der herz König alle Mühe hatte, jeden einezlnen immer wieder zu begnadigen Grinsen

Sie begente dann Mock Turtle, einer weinerlichen Schuldkröte, der ständig lernen muß. Montags 12 Stunden, Dienstags 11 Stunden...jeden Tag eine Stunde weniger, als Alice fragte, dass er dann ja irgendwann bei 0 ist und was dann passiert, meinte er "Oh....frag blos nicht....!"  totlachen

Dann begegnete sie Tweedle diu und seinem Zwillingsbruder, die ihr haarsträubene Matheaufgaben stellten und über alles mit ihr diskutierten, was im grunde keinen Sinn und Verstand hatte Grinsen  Dann traf sie auf den stets nörgelnden Humpty Dumpty, ein riesengroßes Ei, die Alice nach der Bedeutung ihres Namens fragte, was sie ihm nicht beantworten konnte. Daraufhin fragte sie dasselbe bei ihm und er antwortete "Das sieht man doch wohl....mein Name bedeutet Ei!" Grinsen Er konnte nicht verstehen, wieso Alice einen Namen trug, der keinerlei Bedeutung zu ihrer Person hatte. Dann fragte er sie:

Humpty Dumpty: Wieviele Tag hat das Jahr?
Alice: 265
Humpty Dumpty: Und wieviele Tage davon hast du Geburtstag?
Alice an einem!
Humpty Dumpty: Dann hast du an 364 Tagen also kein Geburtstag!
Alice: genau!
Humpty Dumpty: Falsch!
Alice: Wieso falsch?
Humpthy Dumpty: Weil du an 364 Tagen im Jahr deinen Nichtgeburtstag feiern kannst!
totlachen

Danach traf Alice den Weißen Ritter, den, wie sie fand, bisher liebenswertesten Charakter in dieser Welt. Er hatte nur immer das Problem, das er sich aufgrund seiner schweren Rüstung sich nie lange auf seinem Pferd halten konnten und alle Nase lang vom Pferd fiel  totlachen Dafür hatte er an seinem Pferd extra eine kleine Leiter dran, wo er immer wieder aufstieg und Alice ihm zeitweise auch half Grinsen Alice mochte den mann jedoch.

Dann wollte Alice wieder nach hause und irrte herum, bis sie in einen Saal kam, wo alle ihr erschienenen Charaktere beim Essen waren und sie selbst auch eingeladen wurde - nur dass sie nichts essen konnte, weil selbst das Essen lebendig war und zu ihr sprach, vom Rollbraten bis zum Pudding!  totlachen Als sie sie einen großen Esslöffel Pudding auf ihren Teller gab, schimpfte der Pudding "Hey, wie würdest du dich fühlen, wenn jemand einfach eine Scheibe von dir abschneidet und auf seinem Teller legt?"  totlachen

Dann wurde Alice ohnmächtig und als sie erwachte, sass sie wieder in ihrem Sessel bei ihrer Tante und wußte, dass alles nur ein Traum war. Sie ging zu dem Spiegel zurück und der Spiegel war wieder nichts weiter als ein ganz normaler Spiegel....

Fazit:
Eherlich gesagt...ich konnte mit allem, was "Alice im Wunderland" war, noch nie was anfangen....ging mir schon bei der Zeichentrickserie, als ich ein Kind war. Ich fand das ganze Thema immer sehr verwirrend, keinen Sinn ergebend und langweilig. Ich hatte deswegen auch lange mit mir gerungen, diesen Film mir anzusehen und er gehörte ja nun zu meinem Cary Grant Rewatch ...und ich merke, dass sich nichts geändert hat. Ich konnte dem Film wenig Gutes abbringen und war letztendlich froh, das er vorbei war und schaute immer auf die Laufzeit, wielange der Film noch ging. Fairerweise muß ich sagen, dass es keineswegs an Charlotte Henry lag, die n meinen Augen eine wirklich tolle Alice war und ihre Sache wirklich super machte. Schade auch, dass alle anderen im grunde nur kleine Rollen hattenb, so auch Cary Grant und Gary Cooper, die jeweils alle ihre "Segmente" in dem Film hatten. Grant konnte man aufgrund seiner Verkleidung ja auch nichtmal sehen, auch bei anderen war es schon schwer möglich, selbst bei Gary Cooper sah man es nur an seinen Augen. Die Handlung war mal wieder....naja, eben nicht so leicht wiederzugeben, weswegen der Bericht zu diesem Film bei mir dadurch kürzer ausfiel. Alice ging durch den Spiegel und lernte nach und nach die skurillsten und schrägsten Personen kennen und gelang letztendlich wieder nach hause und stellte fest, alles nur geträumt zu haben - das wäre der grobe Umschnitt der gesamten Handlung. ich muß dem Film noch zu Gute halten, dass er schon sehr liebevoll und auch kindgerecht gemacht wurde und das dies auch ein Film ist, den man sich mit seinen Kindern gut zur Weihnachtszeit anschauen kann, da er eh im tiefen Winter spielt.

Mehr als  Serie/Film kann man sich mal ansehen sind wirklich nicht drin für mich....
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