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Autor Thema: Foren Adventskalender 2018: 24 Tage, 24 Türen  (Gelesen 1292 mal)
Dan Tanna Spenser
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« am: 25. November 2018, 20:55:49 »

Zum Diskutieren bitte den zugehörigen Diskussionsthread benutzen, damit es hier schön übersichtlich bleibt Happy

Türchen 1

....ab dem 01.12.einsehbar
« Letzte Änderung: 12. Dezember 2018, 23:31:35 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 01. Dezember 2018, 15:14:02 »

Türchen 1
(eingereicht von mops_1980)
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 02. Dezember 2018, 03:10:40 »

Türchen 2
(eingereicht von Dusty McGarrett)
Spoiler  :

mit dreierlei Schichten - reicht für ca. 10 Gläser
Zutaten
    Für das Gelee: (Granatapfelgelee)

16 Granatäpfel
10 Blätter Gelatine
1000 ml Wein, weiß
160 g   Zucker
   
       Für die Creme: (Vanillecreme)
500 g   Naturjoghurt
500 ml Sahne
8 Blätter Gelatine, eingeweicht und ausgedrückt
2 Vanilleschote(n), das Mark davon
240 g Puderzucker
etwas Zitronensaft
    Für die Creme: (Schokoladenmousse)
400 g Schokolade (Vollmilch)
600 g    Schokolade (Zartbitter)
1200 ml Sahne
4 Eier
4 Eigelb
    Für die Garnitur:
 n. B.   Schokoladenraspel (Schokoladenspäne)

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: pfiffig / Kalorien p. P.: keine Angabe
Für das Granatapfelgelee die Granatäpfel halbieren. Die Fruchtkerne mit einem Löffel herauslösen. 200 ml vom Weißwein mit dem Zucker verrühren. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Dann ausdrücken und in 50 ml erwärmten Weißwein auflösen. Zur übrigen Masse geben. Nun die Granatapfel-Fruchtkerne unterheben. Das lauwarme Gelee mit den Fruchtkernen in hübsche, nicht zu hohe Gläser füllen. Kühl stellen, bis das Gelee etwas fest geworden ist.

Für die Vanillecreme bis auf die Sahne alle Zutaten miteinander verrühren. Nun die Sahne cremig schlagen und vorsichtig unterheben. Vanillecreme auf dem Gelee verteilen und ebenfalls so lange kalt stellen, bis sie etwas fest geworden ist.

Für die Schokoladenmousse die Schokolade schmelzen. Etwas abkühlen lassen, bis es nur mehr lauwarm ist. Ei und Eigelb sehr cremig aufschlagen, dann die Sahne cremig schlagen. In die zerlassene Schokolade nach und nach abwechselnd Sahne und Eiermasse sehr vorsichtig einrühren. Die Schokoladenmousse auf die Vanillecreme füllen.

Das Dessert mit Schokoladespänen garniert servieren.
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« Antworten #3 am: 03. Dezember 2018, 00:38:15 »

Türchen 3:
(eingereicht von schimmi)
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 03. Dezember 2018, 23:10:09 »

Türchen 4:
(eingereicht von Seamus)
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 04. Dezember 2018, 23:07:18 »

Türchen 5:
(eingereicht von Dan Tanna Spenser)
Spoiler  :


Weihnachtsgedichte zum Schmunzeln:


Die Oma in der Ecke liegt,
der Opa sich vor Lachen biegt,
der Punsch war wohl gewürzt recht gut,
man sieh ja schon, wie gut er tut.
Zu Weihnachten gibt es neben dem Lachen,
zum Essen auch noch leckere Sachen,
ein Schnäpschen zur Verdauung reichen,
ist mit gar nichts zu vergleichen.

—-

Weihnachten ganz ernst und still,
ist nicht so, wie es jeder will.
Mit der Familie lustig feiern,
vor lachen sich kugeln und auch eiern,
den Punsch genießen und zum Schluss,
da kommt es wie es kommen muss.
Ein kleiner Schwips zu Heiligen Nacht
hat oftmals schon viel Freude gebracht.



Der Weihnachtsmann kann heute nicht kommen,
er ist noch ziemlich mitgenommen,
von der Party mit seinen Zwergen,
sie sind beim Feiern fast schon Schergen.
Der Punsch war gut, der Sekt war lecker,
und dazu vom Zuckerbäcker
gab es Mohngebäck und nun,
fühlt er sich außer Stande zu tun,
was jedes Jahr zur Heiligen Nacht,
zu seiner Aufgabe ward gemacht.
Drum trinken wir jetzt auch ganz fein,
ein hübsches Gläschen voller Wein.



Warten aufs Christkind in diesem Jahr,
ist anders, als es sonst so war.
Mama huscht aufgeregt herum,
Papi fragt sich noch warum,
die Kinder nicht schön artig sind,
und wo bleibt denn das Christkind?
Die Oma lächelt in frohe Runde,
und wartet auf die Feierstunde,
bis Opa schließlich dann entdeckt,
die Geschenke sind versteckt,
statt Weihnachtsmann und Rentierschlitten,
ließ der Osterhase sich bitten,
und hat bestimmt auch mit Bedacht,
Ostern zur Weihnachtszeit gemacht.



Verbrannter Braten, schlechter Wein,
das alles war noch zu verzeihen.
Doch das der Hund ganz unbeseelt,
die Weihnachtslieder lautstark bellt,
dass die Nachbarn hinterm Haus
ihren Grill noch packen aus,
dass der Postmann sich versteckt,
als das schwere Paket ihn erschreckt,
das alles sind die kleinen Sachen,
die Weihnachten zur Weihnacht machen.



Hund und Katzen sind verschwunden,
die Familie singt unumwunden,
ihre Lieder jedes Jahr,
wie es zur Weihnacht immer war.
Und ist der letzte Ton verklungen,
wird sofort erneut gesungen,
Halleluja, schallt es laut,
wenn Oma den Takt auf den Tisch dazu haut.
Fröhliche Weihnacht sieht anders aus,
doch leider nicht in unserem Haus.



Ruft es lauthals in die Nacht,
bis der Weihnachtsmann erwacht,
bis die Rehe klagend schauen,
und sich in die Wälder hauen,
bis das Christkind kommt ganz munter,
endlich auf die Erde runter.
Und es gibt zur Heiligen Nacht,
Party bis der Morgen erwacht.



Die Familie ist wunderschön,
vor allem an Weihnachten zu sehen.
Innige Lieder werden gesungen,
da fiel das Kind buchstäblich in den Brunnen,
die Weihnachtsgeschichte wird verlesen,
das wäre es ja dann wohl gewesen.
Nein, noch einmal müssen wir singen,
ich hoffe die Lieder werden bald schon verklingen,
einen Punsch, den wünsch ich mir sehr,
hoffentlich bringt das Christkind mir mehr,
denn nur im Rausch kann man ohne Fragen,
diesen Gesang leidlich ertragen.



All überall liegt in der Luft
ein ganz besond’rer Weihnachtsduft
aus Zimt, Orange, Vanillin,
aus Weihrauch und aus Tannengrün.
Und wenn sich dann der Bratenduft
noch einmischt in die Weihnachtsluft,
dann weiß die Nas‘ nicht, was sie soll
und ruft: „Ich hab die Nase voll!“



Große Stiefel, rote Mütze –
so kennt jeder Nikolaus.
Doch was er unterm Mantel trägt,
damit kennt sich keiner aus.



Wenn Lametta und die Zuckerstangen
werden in den Baum gehangen,
naht sie schon mit großen Schritten
und Santa kommt mit seinem Schlitten.
Dann ist es wieder mal so weit:
Weihnachten – Geschenkezeit!



Aus den Boxen singt der Chor
und die Gans, die brät im Rohr.
Mutti packt Geschenke ein:
den Schal, die Uhr und auch den Wein.
Papa klebt den Bart sich an,
denn er spielt den Weihnachtsmann.
Opa schmückt noch grad den Baum,
doch das stört die Kinder kaum.
Oma tönt: „Die lieben Knaben
warten artig auf die Gaben!“
Aber hocken die zwei Lausebuben
wirklich brav in ihren Stuben?
Wo sind die Nüsse, wo das Gebäck?
Erst war es da, jetzt ist es weg!
Doch unterm Tisch mit Weihnachtskranz
wedelt Waldi mit dem Schwanz.
Und es kaut und schmatzt der Hund,
das wird der Oma jetzt zu bunt.
So hebt sie forsch das Tischtuch an
und sieht, was sie kaum glauben kann.
Der Hund und die zwei Lausebengel
strahlen wie drei Weihnachtsengel
aus ihrem Naschversteck hervor
und aus den Boxen tönt der Chor.



Rote Mütze, Mantel, Stiefel
und dazu ein großer Sack,
der so voll und auch so schwer ist,
dass er ihn trägt huckepack.

Und er schwitzt und schnauft gar sehr
unter der Geschenke Last
und die Menschen rings umher
tuscheln: „Der hat’s echt verpasst!“

Doch er stapft die Straße weiter –
frohen Muts, das Ziel im Blick,
und er stört sich nicht am Lachen,
das ihm hinterhergeschickt.

„Bald schon klopf ich an die Tür,
wo sich brave Kinder freu’n…
Das war grade Nummer Vier,
dann kommt sicher gleich die Neun.“

Und als er steht vor Nummer Neun,
ist die Verwunderung gar groß:
„Keine Kinder, die sich freu’n?“,
fragt der Mann ganz atemlos.

„Und was sollen all die Eier
und die Birkenzweige hier?
Ist das nicht die Weihnachtsfeier
heute Nachmittag um vier?“

„Tja“, sagt Vater Schulze-Meier,
„Sie hab’n sich in der Zeit vertan.
Vorbei ist längst die Weihnachtsfeier,
jetzt ist der Osterhase dran…“

Und die Moral von der Geschicht‘?
Ob Du’s glaubst oder auch nicht:
Wenn der Hase kommt gerennt,
dann hast Du Weihnachten verpennt.



Oma singt die alten Lieder,
Opa hält die Ohren zu.
Jedes Jahr aufs Neue wieder
ist sie hin, die Weihnachtsruh‘.



Wenn der Baum mit Nadeln wirft,
Hennen legen bunte Eier
und der Hase Glühwein schlürft,
dann wird das keine Weihnachtsfeier.



Sterne funkeln hell und friedlich
in der wundersamen Nacht.
Josef macht es sich gemütlich
als der Sohn zur Welt gebracht.

Als das Kind schläft in der Wiege,
klopft es an der Tür zum Stall.
Und es meckert laut die Ziege
als sie komm‘ von überall.

„Drei Weise aus dem Morgenland“,
stellen sich die Fremden vor.
„Na, das ist ja allerhand“,
antwortet ein Stimmenchor.

Und sie reichen ihre Gaben
dem neuen Erdenbürger dar.
Gold und Myrrhe für den Knaben
und auch Weihrauch, ehrlich wahr!

„Dabei wär ’ne frische Windel
doch viel besser für das Kind“,
murrte gleich das Weibsgesindel,
„wo die doch so nützlich sind!

Doch was schenken diese Herren?
Das hat die Welt noch nicht geseh’n!“
Ob sie wohl noch immer plärren
unterm Stern von Bethlehem?



Da sitzt man warm mit einer Decke
und schlürft entspannt den heißen Tee,
der Weihnachtsbaum steht in der Ecke
und draußen rieselt sanft der Schnee.
Doch plötzlich klopft es an der Türe,
erschrocken blickt man auf die Uhr
– Wer stört denn bitte nachts um viere
die wohlverdiente Weihnachtsruhe? –
Es klopft erneut, doch diesmal lauter
genervt gehst Du dann doch zur Tür,
dort steht tatsächlich ein Klabauter
und sagt, er wär geschäftlich hier.
So etwas kommt zu Weihnachtszeiten
recht häufig vor in vielen Welten,
doch solltest Du dich vorbereiten,
besinnlich sind Klabauter selten.



Wie heiter ist das Weihnachtsfest,
wenn man sich reich beschenken lässt.
Da wartet unterm Weihnachtsbaum
so manch vergessner Kindertraum,
es riecht nach Zimt und Eierpunsch,
erfüllt wird beinahe jeder Wunsch
und auch wenn die Verwandten nerven,
verkneift man sich, sie rauszuwerfen,
denn Weihnacht ist Besinnlichkeit!
Vergessen ist ein jeder Streit,
doch wehe, es gibt nichts zu Essen,
dann kann man Weihnachten vergessen!



Der Stress wächst mit den Weihnachtstagen,
wenn alle Elfen wild rotieren,
die Rentiere sich überschlagen
und alle an den Füßen frieren.
Dagegen helfen warme Socken,
die schenkt man gern zur Weihnachtszeit,
doch auch Krawatten können locken,
frag Onkel Heinz, der weiß bescheid.
Und Tante Hilde schenkt, wie immer
’nen Schlafanzug mit bunten Schäfchen,
man fragt sich, „Geht es denn noch schlimmer?“
und Opa Herbert macht ein Schläfchen.
Ja, so sind die Weihnachtstage
und jedes Jahr der gleiche Mist,
da erübrigt sich die Frage,
warum’s nur einmal jährlich ist.



Ich halt in meinem Eispalast mir einen Grinch als Ehrengast,
der soll das Weihnachtsfest vermiesen, soll auf die Weihnachtsplätzchen niesen,
soll die Geschenkkartons zertreten und schiefe Weihnachtslieder flöten,
den Weihnachtsbaum in Flammen stecken, an jeder Zuckerstange lecken,
soll den Lametta wüst verknoten, an Weihnachten ist nichts verboten,
soll alle Schneemänner zerschlagen! Das geht nur an den Feiertagen.
Er soll die Rentiere rasieren und Klebstoff auf die Schlitten schmieren,
den Engeln stutzt er ihr Gefieder, er rülpst und furzt die Weihnachtslieder,
ach, das wird ein schönes Fest,wenn man den Grinch nur walten lässt.



Im Winterland steigt heut zu Ehren
vom Weihnachtsmann ein großes Fest,
doch auch den Weihnachtsmann muss man belehren,
weil lang er auf sich warten lässt.
Nun gut, die Weihnachtszeit ist hektisch,
in einer Nacht die ganze Welt,
doch da erscheint an einem Ecktisch
der altbekannte Weihnachtsheld.
Sogleich lässt er sich kräftig feiern,
den Urlaub hat er sich verdient,
bedient sich froh am Punsch aus Eiern
und sitzt gemütlich am Kamin.
Im Saale tanzen wild die Elfen
auch sie genießen diese Pause,
zwar müssen sie im Winter helfen,
doch im Sommer geht’s nach hause.
Die Rentiere sind ebenso,
weil sie die schwerste Arbeit tun,
über jede Sommerpause froh,
um sich im Süden auszuruh’n.
Doch alle Schneemänner sind panisch
und wollen sich am Boden wälzen,
den Sommer mögen sie so gar nicht,
weil sie bei großer Hitze schmelzen.
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« Antworten #6 am: 06. Dezember 2018, 13:26:25 »

Türchen 6
(eingereicht von Ducky)
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« Antworten #7 am: 07. Dezember 2018, 11:14:20 »

Türchen 7
(eingereicht von mops_1980)

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« Antworten #8 am: 08. Dezember 2018, 03:28:51 »

Türchen 8
(eingereicht von - kann ich leider nicht mehr sagen ; ein Forenmitglied jedenfalls) zwinkern

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« Antworten #9 am: 08. Dezember 2018, 23:22:36 »

Türchen 9:
(eingereicht von Dan Tanna Spenser)

Spoiler  :
Rezept - Weihnachtsplätzchen für 2 Personen (für mehr Personen, Zutaten entsprechend umrechnen)

Zutaten:
500 g    Butter, weiche
500 g    Zucker
4     Eier
1000 g    Mehl
1 Pck.    Backpulver
 etwas    Puderzucker für die Glasur
 etwas    Zitronensaft für die Glasur

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 45 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 5 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Hier ist das ultimative Plätzchenrezept meiner Omi. Geht ganz einfach.

Butter, Zucker und 2 Eier mit dem Mixer verrühren. Dann das Mehl, vermischt mit 1/2 Päckchen Backpulver nach und nach unterrühren.
Wenn möglich, den Teig ein paar Stunden stehen lassen, muss aber nicht zwingend sein.

Nun den Teig mit etwas Mehl dünn ausrollen, ausstechen und bei ca. 200° 5 - 8 Minuten backen, bis die Ränder leicht braun sind.
Jetzt sind die Kekse zwar noch etwas weich, aber beim Abkühlen werden sie dann hart.

Nun gesiebten Puderzucker mit etwas Zitronensaft zu einer dickflüssigen Glasur verrühren und auf den abgekühlten Keks mit einem Pinsel auftragen.

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« Antworten #10 am: 10. Dezember 2018, 14:09:38 »

Türchen 10
(eingereicht von schimmi)

Spoiler  :
« Letzte Änderung: 11. Dezember 2018, 12:14:56 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #11 am: 10. Dezember 2018, 22:49:34 »

Türchen 11
(eingereicht von Dan Tanna Spenser)

Spoiler  :
Weihnachten mit Starsky & Hutch
#Ungültiger YouTube Link#
« Letzte Änderung: 12. Dezember 2018, 00:56:11 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #12 am: 12. Dezember 2018, 00:57:07 »

Türchen 12
(eingereicht von Dan Tanna Spenser)

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« Antworten #13 am: 12. Dezember 2018, 23:31:07 »

Türchen 13
(eingereicht von mops_1980)

Spoiler  :
Die Geschichte vom Lametta

Weihnachten, das Fest der Feste,
das Fest der Kinder und der Gäste.
Hektisch geht es vorher zu,
von früh bis abends keine Ruh',
Ein Hetzen, Kaufen, Backen, Messen;
hat man auch niemanden vergessen?

So ging's mir, keine Ahnung habend,
vor ein paar Jahren Heilig-Abend,
der zudem noch ein Sonntag war.
Ich saß grad bei der Kinderschar.
Da sprach mein Weib: ,,Tu dich nicht drücken,
du hast heut noch den Baum zu schmücken!«

Ein Einspruch meistens mir nichts nützt,
hab kurz darauf ich schon geschwitzt:
Den Baum auf Zimmermaß gesägt
und in den Ständer eingelegt;
dann kamen Kugeln, Kerzen, Sterne,
Krippenfiguren mit Laterne.
Zum Schluss - ja Herrschaft-Donnerwetta!
Nirgends fand ich das Lametta!

Meiner Frau ward' es ganz heiß
und sie sprach: „Jawohl, ich weiß,
voriges Jahr war's stark verschlissen,
drum haben wir es weggeschmissen.
Vergessen hab ich, neues zu besorgen,
doch werden wir uns nachbarlich was borgen!“
Doch Nachbarn links, rechts, drunter, drüber,
keiner hat Lametta über!
Die Geschäfte sind geschlossen,
beide Eltern schauen verdrossen.

Als Psychologe zu den Knaben
sprach ich: »Wir werden heuer haben
einen Baum, altdeutscher Stil,
weil mir Lametta nie gefiel."
Da gab es Tränen, Schluchzen, Heulen.
Ich tat mich drum sehr schnell beeilen
zu sagen: »Stoppt mir sofort das Gezeta,
ihr kriegt ‘nen Baum mit viel Lametta!
 
Trotzdem konnte ich nicht begreifen,
woher bekomm ich Silberstreifen?!
Als ich holte grad ein Messer,
las ich: ,Hengstenberg-Mildessa'.
So stand's auf Sauerkraut-Konserve.
Ich kombinier' mit Messerschärfe:
Hier ist die Lösung eingebettet,
das Weihnachtsfest, das ist gerettet!

Schnell den Deckel aufgedreht,
das Kraut gepresst, so gut es geht,
zum Trocknen einzeln aufgehängt
und dann geföhnt, doch nicht versengt.
Die trockenen Streifen, sehr geblichen,
mit Silberbronze angestrichen.
auf beiden Seiten Silberkleid;
oh freue dich, oh Christenheit!
 
Der Christbaum strahlt einmalig schön,
wie selten man ihn hat gesehn.
Zwar roch's süß-sauer zur Bescherung.
Geruchlich gab's ne Überquerung,
weil mit Benzin ich wusch die Hände,
mit Nitro reinigte ich Hos' und Wände.

Vereint mit Räucherkerz und Myrthe
Gesamt-Odeur etwas verwirrte.
Und jedermann sprach still verwundert:
„Hier riechts nach technischem Jahrhundert!"

Sieben Tage drauf: Ich döste fest und fester,
wieder Sonntag und man schrieb Silvester.
Da sprach mein Weib:
,,Es kommen Schulzen, Lehmann, Meier,
heut Abend zur Silvesterfeier.
 
Wir werden leben wie die Fürsten,
ich gebe Sauerkraut mit Wiener Würsten."
Dann folgt ein Schrei, wobei entsetzt sie schaut,
sie stöhnt: »Am Christbaum hängt das Sauerkraut.
Vergessen hab ich, neues zu besorgen,
doch werden wir uns nachbarlich was borgen."
Doch Nachbarn links, rechts, drunter, drüber,
Sauerkraut hat keiner über.
Die Geschäfte sind geschlossen,
beide Eltern schauen verdrossen.
 
Und so ward ich wieder Retter,
Holte vom Baume das Lametta.
Mit Terpentinöl und Bedacht,
hab ich das Silber abgemacht.
 
Das Kraut dann gründlich durch gewässert,
mit reichlich Essig leicht verbessert;
dazu noch Nelken, Pfeffer, Salz,
Curry, Ingwer, Gänseschmalz.
 
Dann als das Ganze sich erhitzte,
das Kraut, es funkelte und blitzte,
da konnt ich nur nach Oben flehen:
»Lass diesen Kelch vorübergehen!«

Als das Sauerkraut serviert,
ist darin folgendes passiert:
Eine Dame musste niesen.
Man sah aus ihrem Näschen sprießen
tausend winzige Silbersterne.
„Mach es noch mal, ich seh das gerne.“

So rief man ringsum, hocherfreut,
doch sie, sie wusste nicht Bescheid.
Franziska Lehmann sprach zum Franz:
„Dein Goldzahn hat heut Silberglanz!“
So gab's nach dieser Kraut-Methode,
noch manche nette Episode.
 
Beim Heimgang sprach ein Gast zu mir,
„Es hat mit gut gefallen hier,
doch wär' die Wohnung noch viel netter,
hättest Du am Weihnachtsbaum Lametta!"
Ich konnte da gequält nur lächeln
und frische Luft mir noch zufächeln.
Ich sprach und klopfte ihm aufs Jäckchen:
„Gleich morgen kauf ich hundert Päckchen!“
« Letzte Änderung: 13. Dezember 2018, 16:48:28 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #14 am: 14. Dezember 2018, 00:08:38 »

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