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Autor Thema: Zum Teufel mit Hosianna (The Wrath of God) (USA, 1972)  (Gelesen 706 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 01. März 2019, 15:29:46 »

Die Revolution geht um im Zentralamerika der 1920er Jahre, als der Ire Emmet Keogh von dem Schmuggler Jennings angeheuert wird, Whiskey über die Grenze zu bringen. Dessen vorheriger Fahrer wurde von Rebellen ermordet. Keogh lehnt zunächst ab, doch als Jennings ihm den Pass und das letzte Geld stehlen lässt, sieht sich Keogh gezwungen, den Job anzunehmen. Auf der Fahrt stößt er auf den amerikanischen Priester Oliver Van Horne, dessen Wagen eine Reifenpanne hat. Van Horne nimmt Keoghs Hilfe dankend an und erzählt ihm, er sei als Missionar und Sammler von Spendengeldern für die Kirche unterwegs. In Wahrheit ist er jedoch ein Ordensbruder auf Abwegen, der regelmäßig Banken ausraubt.

Am Zielort seiner Fahrt angekommen, wird Keogh Zeuge, wie mehrere Männer ein Indianermädchen brutal in eine Bar schleifen. Als diese beginnen, die wehrlose junge Frau auszuziehen, geht Keogh mutig dazwischen. Doch im Handumdrehen wird er überwältigt, und die betrunkenen Männer wollen ihn hängen sehen. Als Keogh den Strick bereits um den Hals hat, taucht plötzlich Van Horne auf. Dieser zieht ein Maschinengewehr aus seiner Tasche und schießt die Bande über den Haufen. Danach erfahren sie vom Barmann, dass das Mädchen Chela heißt und seit der Ermordung ihrer Eltern kein einziges Wort mehr von sich gegeben hat. Zu dritt versuchen sie zu fliehen. Doch schon bald werden sie vom Rebellenführer Colonel Santilla verfolgt und gefangen genommen. Chela darf allerdings zu ihrem Stamm zurückkehren.

Keogh ist überrascht, als er in seiner Zelle Jennings wiedertrifft und erfährt, dass er für ihn gar keinen Whiskey, sondern allerlei Gewehre, Pistolen und Granaten im Auftrag von Santillas Gegnern geschmuggelt hat. Wider Erwarten macht Santilla Van Horne, Keogh und Jennings ein Angebot: Sie sollen Tomás De La Plata beseitigen, einen jungen Diktator, der die Region tyrannisiert und eine wichtige Handelsstraße blockiert. Belohnung sollen ihre Freiheit und die 50.000 Dollar sein, die Van Horne mit seinen Raubüberfällen erbeutet hatte. Da ihnen nichts anderes übrig bleibt, nehmen sie den Auftrag an. Während Jennings und Keogh sich für die Mission als Inspekteure einer Bergbaugesellschaft ausgeben, soll Van Horne weiterhin den Priester spielen.

Als sie in De La Platas Dorf ankommen, das dieser zu einer Festung ausgebaut hat, werden die vermeintlichen Inspekteure De La Plata schon bald vorgestellt, ist dieser doch daran interessiert, eine seit langem stillgelegte Silbermine gewinnbringend neu zu erschließen. Als Van Horne im Dorf gegen den ausdrücklichen Wunsch des Gutsherrn seine Arbeit als Geistlicher beginnt, unterstützt ihn lediglich Señora De La Plata, die Mutter des Tyrannen. Die gottesfürchtige Witwe ist bestürzt über die Gewaltherrschaft ihres Sohnes und hofft, der Gottesmann könne einen guten Einfluss auf ihn haben. Unterdessen planen Van Horne, Keogh und Jennings, De La Plata und seine Männer in eine Falle zu locken und sie umzubringen. Als De La Plata jedoch misstrauisch wird, sehen sich seine Gegner gezwungen, sich in der örtlichen Kirche zu verschanzen. Um sie dort herauszulocken, lässt De La Plata mehrere Geiseln in sein Haus verschleppen, um jede Stunde eine davon zu erschießen, bis die drei Desperados sich entschließen aufzugeben. Doch De La Plata rechnet nicht mit dem Hass seiner eigenen Mutter. Diese zieht eine Pistole und erschießt ihn. Van Horne kann es kaum glauben, als die Glocken der Kirche die neugewonnene Freiheit einläuten.


    Robert Mitchum: Pater Oliver Van Horne
    Frank Langella: Tomás De La Plata
    Rita Hayworth: Señora De La Plata
    John Colicos: Col. Santilla
    Victor Buono: Jennings
    Ken Hutchison: Emmet Keogh
    Paula Pritchett: Chela
    Gregory Sierra: Jurado
    Frank Ramírez: Carlos Moreno

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 27. April 2019, 22:48:47 »

Eine wirklich sehr aussergewöhnliche Mischung aus Action, Western, Abenteuer und Komödie. Ein Film, der von allen viel hat und sich so schwer in ei8ne Schublade zu stecken ist. Für einen Film, der in den 1920er Jahren spielt, passt die Bezeichnung "Western" schon eigentlich nicht mehr, dennoch verfügt er über viele Eigenschaften davon, aber eben auch von den anderen Genren.

Die Co-Stars:
Rita Hayworth, in diesem Film immerhin schon 54 Jahre alt, spielte eigentlich nur eine Nebenrolle, sie war die Mutter von Frank Langella. Frank Langella spielte in diesem film den großen Bösewicht, den Tyrannen. Thomas De La Plata. Victor Buono ("Der Mann aus Atlantis") blieb seiner Lieblingsrolle, als verschlagener Tagedieb treu, er spielte den Betrügher Jennings, der immer auf sein eigenen Vorteil bedacht ist, aber alles in allem war er meistens auf der "guten" Seite. John Colicos ("Baltar" aus der klassischen "Kampfstern Galactica" serie spielte Colonel Santilla, der Mitchum und seine Freunde letztendlich in der Gewalt hatte, zu seinen Bedingungen zu handeln. Ken Hutchison spielte den eigentlichen Nummer 1 Hauptdarsteller Emmet Keogh, einen Lebemann und Abenteurer, der immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat. Die Rolle hätte auch Terence Hill damals spielen können Grinsen Gregory Sierra spielte"Glasauge" Jurado, die rechte Hand von Langella. Paula Pritchett spielte Hutcisons Indianer-Freundin Chela, seltsamerweise spielte sie nur 3 Rollen als Schauspielerin, dieses war ihre größte und zugleich letzte Rolle. Wirklich sehr schade, mir gefiel sie in dem Film sehr gut.

Interessantes:
Rita Hayworth spielte in diesem Fiulm ihre letzte Filmrolle ihrer Karriere. Während des Drehs hatte sie große Schwierigkeiten, sich ihren Text zu merken. Jede Szene mit ihr musste Zeile für Zeile gedreht werden oder sie las ihren Dialog von Karten hinter der Kamera ab. Die Filmcrew glaubte seinerzeit, ihr Alkoholkonsum sei schuld an ihren Problemen. Erst Jahre später wurde bekannt, dass sie bereits an der Alzheimer-Krankheit litt, woran sie 1987 dann auch verstarb.

Synchronisation:
Robert Mitchum wurde diesmal von Edgar Ott (Stammstimme von Telly Savalas und Bill Cosby) synchronisiert. Ken Hutiscon von Christian Brückner (Stammstimme Robert deNiro und zeitweise von Burt Reynolds). Frank Langella wurde von Norbert Langer (Stammstimme Tom Selleck und zeitweise Burt Reynolds) gesprochen. Klaus Miedel (Stammstimme Dean Martin) sprach John Colicos. Tilly Lauenstein übernahm Rita Hayworth.

DVD & Bluray:
Bedauerlicherweise ist dieser film gegenwärtig bei uns weder auf DVD noch auf BluRay erschienen. Ich besiutze davon eine digitale Pay TV Aufnahme vom Pay TV Sender TCM. Leider gibt es von der deutschen Fassung nur eine ca. 12 Minuten gekürzte Version, da der Film im original, nach Abzug der Pal / NTSC Richtlinie ca. 108 Minuten geht, und die deutsche Fassung nur 96 Minuten lang ist. Da der Film an mehreren Stellen auch nicht gerade harmlos ist, hat man wohl einige blutigeren Stellen in der deutschen Fassung entfernt. Hoffe sehr, wenn der Film mal nach Deutschland kommt, er dann uncut sein wird. Der Film ist jedoch früher als VHS Cassette in den Videotheken unter dem Titel "Latin Connection" erschiessen.

Zum Film selbst:
Robert Mitchum spielt in den 1920er Jahren den Pfarrer Oliver Van Horne, der eigentlich kein echter Pfarrer ist, sondern sich eines Tages mehr aus Zweck diese Tarnung zugelegt hat. Im Grunde  ist Van Horne nichts weiter als ein Lebemann, Abenteurer und Söldner, der nicht zimperlich damit ist, mit seiner in seiner Kirchentasche verstecktes Maschinengewehr herumzuballern. So trifft er eines Tages auf den Sprücheklopfer und Lebemann Emmet Keogh, der sich gerade in Schwiereigkeiten gebracht hatte, um einer Frau in Not beizustehen und er dafür von den Leuten aufgehängt werden sollte. Van Horne rettete ihn, indem er seine Widersacher alle mit seinem Maschinengewehr iuns Jenseits schoß - ausser einen, dem die Flucht gelang. Erst jetzt erfuhr Van Horne, mit wem er sich eigentlich angelegt hatte. Thomas De La Plata regiert Hosianna  wie ein Tyrann und ihm schmeckt es garnbicht, das Fremde kommen und ihn in sein Tagesgeschäft platzen.

Emmet Keogh freute sich, die stumme Indianerin Chela geretettet zu haben und beide fanden auch schnell gegenseitige Sympathie füreinander. Witzig fand ich, wie Keogh gerade gebadet hatte in dieser Absteige und aus dem Wasserhan nur eo eine drreckige rostige Brühe herauskam, in die er badete und sogar sich untergluggerte um seine Haare zu waschen. Als er die Wanne splitterfasernackjt verliess, bemerkte er erst nicht, dass Chela inm Zimmer war, erst, als er im Spiegel  sie sah, fuhr er erschrocken herum Grinsen Überhaupt hatte Keogh immer Pech, wenn er baden wollte. Ursprünglich wollte er am Anfang des Films nach Mexiko, wurde jedoch von betrügerischen Jennings dazu überredet, eine Lieferung Whiskey zu transportieren. Eigentlich lehnte Keogh erst ab, doch dann liess Jennings ihm, während er badete, seine Brieftasche klauen, wo Ticket, Pass und Bargeld drin war und er nun darauf angewiesen war, den Job anzunehmen, zumal Jennings ihm zusicherte, dass er zumindest seinen Pass dann wiederbekommt. Keogh jagte den Räuber erst und verfolgte ihn nur mit einem Handtuch umschlungen durch die Stadt und die Bürger, besonders die Damen, hatten ihren Spass daran Grinsen

da auch Van Horne in der Stadt nicht mehr erwünscht war durch sein Einmischen machten sich Keogh und Van Horne zusammen auf dem Weg. Ihnen schloßss sich denn noch Chela an, die zu ihrem Stamm zurück will.  Auf dem Weg dorthin mußten sie durch eine Trupp von Leuten durch, mit denen die sich angelegt hatten und dabei fuhr Keogh eine notdürftige Toilette um, wo zufällig gerade den Chef der Truppe einen "abseilte" und der denn laut brüllte "Nicht mal in Ruhe schiessen kann man hier, los hinterher, Jungs!"  totlachen

Endlich am Zielort eingetroffen, wurden die drei gleich von Colonel Santilla verhaftet. Keogh erfuhr, dass er garkeinen Whiskey, sondern Waffen transportiert hatte, die für Santillas Gegner de la Plata bestimmt waren und alle drei endeten vor einem Erschiessungskommando - ausser Chela. Dafüpr sahen sie, dass Santilla auch Keoghs Auftraggeber Jennings gefangen hielt und Keogh war stinksauer auf ihn, wegen seinen Lügen nun sterben zu müssen Grinsen Alle bekamen eine Augenbind und es wurde geschossen - doch nichts passierte. Sie entfernten die Binden wieder und Santilkla sagte, mdass das nur eine Warnung gewesen sei. Er bot den dreien an, sich zu rehabilitieren, wenn sie quasi als trojanisches Pferd für ihn arbeiten und de la Plata verarschen würden. Notgedrungen sagten die drei zu und machten sich zusammen mit Chela auf den Weg. Vorher gabs noch ein himmlisches Mahl, wo Van Horne als Priester das Tischgebet führen sollte - und späestens dort merkte man, dass er nicht der normale Priester ist, wie man ihn sich vorstellt Grinsen "Bei uns ist absolut alles in Butter - drum danken wir Oh Herr für dieses Futter!" war sein Tischgebet für alle!  totlachen Keogh sagte dann noch zu van Horne "Hey, ich bin nicht dein Sohn!" Und Van Horne "Ich weiß, darum sagte ich ja auch Gott sei Dank!"  totlachen

Als msie bei de la Plata ankamen, war er erst dankbar - ausser bei Van Horne. de la Plata hat eine starke Abneigung gegen Priester, die aus seiner Jugend herrührte, als man seine Schwester vergewaltigt  hatte und die daraufhin selbstmord beging und der ortsansässige Priester sich nicht darum scherte sondern nur ans saufen und Vögeln dachte. Seither sorgte er dafür, dass Priester entwedre schnell verschwinden - oder von ihm getötet werden. Alle wurden erstmal in einer Mine eingesetzt. Bei einem Einsturz konnte Keogh einen Arbeiter retten und Van Horne konnte einem Sterbenden noch seine Beichte abnehmen, dann gabs eine Explosion - und ausgerehcnet Jennings lief hinnein, um Van Horne zu retten.

Als Van Horne andeutete, in der Stadt die Kirche und deren Gepflogenheiten wieder auferstehen zu lassen, zog der de la Platas Hass auf sich.  Seine Mutter (Rita Hayworth) gefielen die harschen Methoden ihres Sohnes nicht, tat aber auch nichts dagegen. Erst als de la Plata Van Horne erschiessen wollte, sprach sie ein Machwort und setzte sich für Van Horne ein, der daraufhin eine Schönfrist bekam. Auch Chela kam wieder in Schwierigkeiten, mehrere von de la Platas Leute wollten sie flachlegen, doch Keogh ging dazwischen, als einer Keogh töten wollte, brach Chela nach über 20 Jahren ihre Stummheit und schrie Keoghs Name und rettete ihm das Leben. Beide waren daraufhin nun ein Paar.

Auch Van Horne fand Trost. In der Kirche fand er den Waisenjungen Pablito und adoptierte ihn auf die Schnelle. Nachdem de la Plata Van Horne ein Ultimatum stellte, besannen sich alle 3 um ihren eigentlichen Auftrag von santillo, de la Plata zur Strecke zu bringen. de la Plata gab Van Horne ein paar Stunden Zeit, die Stadt zu verlassen. Diese Zeit nutzte er, um die Bürger der Stadt zu überzeugen, dass de la Plata gestürzt werden muß. Als de la Plata mit seinen Männern zurückkam, überraschte Van Horne ihn mit einer Falle ujnd nahm ihn und siene Männern in die Zange - es gab ein großes Blutbad.. de la Plata flüchtete mit seinen restlichen Männern.

Van Horne hatte Pablito zu den Indinanern gebracht und auch Keogh brachte Chela dorthin, damit beide nicht in die Schußlinie kommen. Vorher hatten die Indianer jedoch Keogh entführt, um zu verhindern, dass Keogh etwas passiert - auf Chelas BItte hin. Keogh überredete sie, ihn gehen zu lassen, weil er kämpfen muß.  Van Horne war schon verzweifelt und murmelte "Na toll, was für Freunde...der eine fehlt und der andere säuft!" und schaute damit auf Jennings Grinsen Kurz darauf überfiel de la Plata den Stamm und nahm alle als Geisel. Er will damit Van Horne zwingen, sich gegen die Geiseln auszutauschen. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, schickte er seine rechte Hand Jurado mit Pablito in die Stadt und erschoß den kleinen Jungen vor Van Hornes Augen. Van Horne kochte vor Wut, konnte es kaum erwarten, de la Plata in die Finger zu kriegen. Van Horne beschloß, sich auzuliefern. Gleichzeitig schmiedeten Keogh und die anderen aber bereits eigenen Vergeltungsschlag.

Als Van Horne sich de la Plata auslieferte, wurde er erstmal zusammengeschlagen und wie Müll behandelt. Van Horne konnte sich kurzzeitig befreien, Sein Kreuz hatte er mit der Spitze als Messer umfunktioniert und warf es auf de la Plata und tötete ihn damit...doch es war nur ein Trick. Es war nicht de la Plata, sondern einer seiner Leute mit seinen Klamotenn an, de la Plata stand in Sicherheit, kurz dahinter und hatte nur gesprochen. Van Horne wurde wieder überwältigt und mißhandelt. De la Plata liess aber tatsächlich alle Geiseln frei - ausser Chela, weil er wußte, dass die Keogh viel bedeutet. er will damit erreichen, auch Keogh herzulocken. Bevor sie Van Horne noch schwerer verletzten konnten, startete Keogh mit den Bürgern, Jennings und den Indianern den Angriff. Jennings wollte sich vorher erst absetzen -. wie es eben seine Art ist, doch er konnte nicht und mischte dann munter mit. Es gab eine riesige Schlacht mit vielen verlusten auf beiden Seiten. Auch Jennings wurde getötet, er konnte aber noch mehrere Männer töten, bis er denn mehrfach angeschossen wurde, sich auf Jurado warf, mit letzter Kraft eine Handgranate zündete und sich mit ihm zusammen in die Luft sprengte.

Keogh und die anderen bekamen auch einiges ab. Als De La Plata Keogh gegenüberstand, hatte Keogh keine Waffe und de la Plata eine Waffe und wollte Keogh den Rest geben, als er hinterrücks 2 Kugeln in den Rücken bekam - seine eigene Mutter setzte sich endlich zur Wehr und schoß auf ihren eigenen Sohn und rettete Keogh somit das Leben. Doch De La Platae lebte noch und wollte mit seiner letzten Kraft Van Horne erschiessen, der immer noch an ein Holzkreuz gefesselt war. Van Horne gelang es, das Holzkreuz umzuwerfen und sie Spitze des Kreuzes durchbohrte De La Plata.  Sozusagen...Gottes Strafe Grinsen  Keogh und Chela konnten nun ein gemeinsames Leben beginnen... Van Horne ist denn wohl geblieben und mich würde es nicht wundern, wenn er mit De La Platas Mutter (also Rita Hayworth) zusammengekommen ist - das wurde man aber nicht mehr im Film gewahr.


Fazit:
Teilweise erinnerte mich der Film von der Brutalität an einen typischen Spaghettiwestern aus der Zeit, manchmal erinnerte er mich vom Humor her auch an einen Bud Spencer / Terence Hill Film Grinsen Ich hatte sehr viel Spass an den film, ein echter schlitzohriger Abenteuerfilm mit viel Action und Pfiff und tollen Dialogen. War echt sehr angetan von diesem Film, deswegen gibts hier auch volle Sternzahl!

 Geniale/r Film/Serie
« Letzte Änderung: 27. April 2019, 23:02:38 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #2 am: 27. April 2019, 23:08:17 »

Laut Wikipedia wird die deutsche Synchronstimme von Robert Mitchum mit Arnold Marquis angegeben, das ist natürlich falsch. Ich habe sofort gehört, dass es Edgar Ott war, was auch Synchronkartei bestätigte:
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