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Autor Thema: 9-1-1: Lone Star (USA, 2019 - ????)  (Gelesen 4427 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 09. Dezember 2019, 23:09:04 »



„9–1–1: Lone Star“: Neuer Trailer und Blick hinter die Kulissen
Serienableger mit Rob Lowe startet im neuen Jahr bei FOX

In den Vereinigten Staaten geht am 19. Januar 2020 die neue Serie „9–1–1: Lone Star“ an den Start. In einem neuen Video gewährt Hauptdarsteller Rob Lowe einen Blick hinter die Kulissen der Serie und enthüllt, dass er schon Ewigkeiten nach einem Projekt gesucht hatte, bei dem er mit Erfolgsproduzent Ryan Murphy zusammenarbeiten könnte.

Amerika-Kenner können an dem Titel der Serie bereits ablesen, dass das Spin-Off der Rettungsdienst-Serie „9–1–1 Notruf L.A.“ im amerikanischen Bundesstaat Texas angesiedelt ist, denn der trägt dank seiner Flagge den Beinamen The Lone Star State. Rob Lowe („Code Black“) spielt in der Serie den exzellenten Feuerwehrmann Owen Strand aus New York City, der angeworben wird, um in der Staats-Hauptstadt Austin eine neue Feuerwache aufzubauen. Er setzt als Bedingung, dass er sein Team selbst auswählen kann. So nimmt Strand seinen erwachsenen Sohn TK (Ronen Rubinstein) – ebenfalls Feuerwehrmann – an die neue Wirkungsstätte mit. Dort steht für die beiden ein Neuanfang an.

Owen, der in leitender Funktion wirkt, trifft dort unter anderem auf Rettungssanitäter-Chefin Michelle Blake (Liv Tyler). Die ist brillant und mitfühlend, kann aber zur Not auch über Leichen gehen und verfügt über einen schrägen Sinn für Humor – sie ist die Einzige, die es versteht, Owen zur Ordnung zu rufen. Michelle hat durchaus eine wilde Seite, ist aber bei der Arbeit fast immer hochkonzentriert. Nur eine Sache bringt sie dazu, sich selbst zu sabotieren: Ihre vor zwei Jahren verschwundene kleine Schwester Iris. Auf der Suche nach der Wahrheit über das Verschwinden lässt Michelle alle Vorsicht fallen und vergisst ihren Berufsethos.

In weiteren Hauptrollen: Natacha Karam als Marjan Marwani, die mit Leib und Seele Feuerwehrfrau ist, ein echter Adrenalin-Junkie und eine gläubige Muslima – die entsprechend stets ein Kopftuch trägt; Brian Michael Smith spielt den Feuerwehrmann Paul Strickland: Der Transgender-Mann verfügt über eine Auffassungsgabe, die es durchaus mit der von Sherlock Holmes aufnehmen kann. Jim Parrack („True Blood“) porträtiert Feuerwehrmann Judd Ryder, dessen Ehefrau Grace (Sierra Aylina McClain, „Empire“) in der Zentrale am Telefon arbeitet. Julian Works porträtiert Feuerwehr-Rookie Mateo Chavez und Rafael Silva ist als Polizist Carlos Reyes dabei.

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 09. Dezember 2019, 23:10:21 »

Bin ja mal gespannt....aber hätte man hier wirklich einen Spin Off gebraucht?
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SilverLion
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« Antworten #2 am: 10. Dezember 2019, 09:50:27 »

Hm, mal abwarten. Ich schau mir erst einmal ein paar Folgen an, bevor ich über Sinn oder Unsinn urteile, vielleicht wird es ja garnicht schlecht.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 10. Dezember 2019, 09:55:51 »

Ich finde, dass die Urserie schon alles perfekt abdeckt: Feuerwehr, Cops - ich finde nkchg, dass es eine Exztrawurst benötigt, aber ich werde es sehen, wenn ich die ersten Folgen gesehen habe...mal sehen, wie es umgesetzt wird.
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mops1980
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« Antworten #4 am: 10. Dezember 2019, 18:03:12 »

Ich meine auch, es hätte nicht unbedingt ein Spin Off gebraucht.
Aber ich mag Rob Lowe ganz gerne. Mir hat er in Code: Black total gut gefallen.
Auf jeden Fall werde ich reingucken und mir meine Meinung dazu bilden.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 08. Januar 2020, 19:50:04 »

Bei der TCA gab Minear zu Protokoll, dass die Produzenten um Ryan Murphy sich durchaus der Möglichkeit bewusst waren, dass man von „9–1–1“ ähnlich angelegte Spin-Offs machen könnte, man mit dem ersten aber dann doch darauf warten wollte, bis man eine wirklich passende Idee habe. So sei man auch weiterhin der Idee weiterer Ableger nicht abgeneigt – aber man wolle nichts übers Knie brechen und aktuell steht auch kein neues Projekt in den Startlöchern.

Da die Zuschauer mit der Mutterserie „9–1-.1“ schon an das Franchise gewöhnt seien, hätten die Produzenten sich beim in Austin, Texas angesiedelten Ableger von Anfang an mehr auf die Figuren konzentrieren können, während die Mutterserie die Zuschauer mit den Einsätzen und Spannung eingefangen habe.

Wie häufig bei Franchises versucht man im „Lone Star“-Ableger, das neue Format nicht genauso aufzubauen, wie das bestehende – in Minears Augen sollen sich auch „9–1–1: Notruf L.A.“ und „9–1–1: Lone Star“ vor allem „ergänzen“: „Ich will die beiden Serien in ihren eigenen Spuren halten. Sie ergänzen sich. Sie sind sehr unterschiedlich.“ So ist auch zunächst kein Crossover geplant.

Im Ableger „9–1–1: Lone Star“ steht dann auch eher ein Culture-Clash im Vordergrund, um den sich die anderen Ideen gruppieren: Großstadt-Feuerwehrmann Owen Strand geht nach Texas. Strand war nach den Anschlägen vom 11. September 2001 der einzige Überlebende seiner Feuerwache und musste diese personell neu aufbauen. Nun soll er auch in Austin seine Erfahrung einsetzen und nach einer Katastrophe eine Feuerwehrstation komplett neu aufbauen. Er willigt ein – wohl auch, da sein Sohn Feuerwehrmann T.K. Strand (Ronen Rubinstein) diverse Probleme hat, so dass der ältere Strand für ihn einen Neuanfang sinnvoll hält. Dabei bringt Strand senior halt auch seine Ansprüche an das Lebensgefühl mit ins deutlich einfacher gestrickte Texas – und gerät dort ein bisschen mit der Chefin der Notretter, Michelle Blake (Liv Tyler), aneinander.

Während der ältere Strand insgeheim ein Geheimnis mit sich trägt, das ihn sein bisheriges Leben kosten könnte, lässt Blake alles stehen und liegen, wenn sich ein neuer Hinweis auf den Verbleib ihrer verschwundenen Schwester ergibt. (Quelle: wunschliste.de)

Neuer Trailer zu „9–1–1: Lone Star“
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SilverLion
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« Antworten #6 am: 24. Januar 2020, 09:34:52 »

Hatte mir gestern mal die ersten beiden Episoden davon angesehen und bin etwas geschockt gewesen, was alles an Klichees und Überdramatisierten Zeug reingestopft wurde.

- Selbstverständlich haben wir wieder Homosexuelle dabei, scheint ja nicht mehr ohne zu gehen.
- Der Sohn des Captains ist auf Entzug und wie man solche Serien kennt, erleidet er sicherlich irgendwann in der Serie einen Rückfall.
- Dann müssen wir die Kultimulti Lücke natürlich auch stopfen, also ist auch eine weibliche Muslime dabei, die mit Kopftuch und Teppich rumrennt.
- Der Captain macht sich erst mal mehr sorgen um seine Haare als um seine kürzlich festgestellte Krebserkrankung und verrät selbstverständlich seinen Sohn nichts davon.
- Eine Sanitäter-Chefin, die das Trauma ihrer verschwundenen Schwester nicht überwinden kann und nach dem Mörder sucht.
...

Dennoch es geht noch, aber wenn es noch schlimmer wird, dann wars das für mich, dann ist es wieder mal ein ganz seltener Fall, dass das Spin-off nicht besser ist als das Original.

Ich gebe der Serie dennoch erst einmal Vorsichtig Guter Film/Serie
« Letzte Änderung: 24. Januar 2020, 09:36:28 von SilverLion » Gespeichert

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« Antworten #7 am: 25. Januar 2020, 01:13:46 »

Hatte mir gestern mal die ersten beiden Episoden davon angesehen und bin etwas geschockt gewesen, was alles an Klichees und Überdramatisierten Zeug reingestopft wurde.

- Selbstverständlich haben wir wieder Homosexuelle dabei, scheint ja nicht mehr ohne zu gehen.
- Der Sohn des Captains ist auf Entzug und wie man solche Serien kennt, erleidet er sicherlich irgendwann in der Serie einen Rückfall.
- Dann müssen wir die Kultimulti Lücke natürlich auch stopfen, also ist auch eine weibliche Muslime dabei, die mit Kopftuch und Teppich rumrennt.
- Der Captain macht sich erst mal mehr sorgen um seine Haare als um seine kürzlich festgestellte Krebserkrankung und verrät selbstverständlich seinen Sohn nichts davon.
- Eine Sanitäter-Chefin, die das Trauma ihrer verschwundenen Schwester nicht überwinden kann und nach dem Mörder sucht.
...

Dennoch es geht noch, aber wenn es noch schlimmer wird, dann wars das für mich, dann ist es wieder mal ein ganz seltener Fall, dass das Spin-off nicht besser ist als das Original.

Ich gebe der Serie dennoch erst einmal Vorsichtig Guter Film/Serie

Ich kenne die Serien nicht. Aber zu Silvers Post: Früher waren alle Figuren eindimensional, es gab nichts außer dem Beruf. Seit paar Jahren sind alle Figuren mind. vierdimensional: Es gibt niemanden, der ein ganz stinknormales Leben führt. Irgendwas ist immer im Privatleben der Figuren.
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« Antworten #8 am: 25. Januar 2020, 09:49:08 »

Nope, das meiste ist einfach zu überspitzt. Nehmen wir das Thema hier. Ich kenne keinen in meinem Bekanntekreis der den Mörder seiner verschwunden Schwester oder Bruder sucht, als Privatperson.
Ich würde auch nicht behaupten das "früher" alle Figuren eindimensional waren - ich habe allerdings auch keine Ahnung was für Serien du dir da so angesehen hast. In "A-Team" zum Beispiel, was ja auch etwas Wischiwashi war, hatte Face etwas damit zu kämpfen ob er Frei sein wollte, oder zu seinen besten Freunden halten sollte u.a. oder in "Airwolf" hatte der MC ja einiges zu verkraften wegen seinem Bruder. Oder die Rache und ihre Konsequenzen war ja auch in vielen Serien das Thema. Ich gebe aber zu das früher der Schwerpunkt mehr auf Spaß lag. Heute wollen die meisten wohl mehr Tiefgang und die Leute leiden sehen, sprich Drama. Es ist ja nicht so das ich auch etwas Drama sehen möchte, aber wenn zuviel reingepackt wird, ist es absolut nicht realistich. Wenn alle Feuerwehrwachen solche Probleme hätten, hätten wir ein Problem. Natürlich gibt es auch Nachvollziebare Dinge, wie die Trauma die die Feuerwehrleute in New York bekommen haben In dieser Serie ist auch ein Fall, wo ein Trauma und PTSD realtistich ist.

Machen wir es kurz, es stimmt schon das die meisten keine Serie sehen möchten wo niemand Probleme hat. Mir geht es aber um die Menge, die meiner Meinung nach in einigen Serien viel zu hoch ist, da wird ja dann nur geheult und gejammert. Dazu kommt ja noch, das es nicht nur das überspitzte Drama ist, sondern der Zwang möglichtst viele Leute zu "bedienen", eben mit Homosexuelle, Muslems, Autismus/Behinderungen, Sex. u.a. Das alles zusammen gepackt wirkt einfach zu Überdosiert. Es geht um eine gesunde und realistische Ballance.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #9 am: 25. Januar 2020, 20:42:36 »

Ich kann zum Spoin of noch nichts sagen, werde aber, sobald es in deutsch erscheint, mal meinen Blick reinwerfen.

Aber das, was SilverLion über das Beispiel schreibt und den Fall ansich, pflichte ich ihm bei...
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« Antworten #10 am: 25. Februar 2020, 20:51:26 »

„9–1–1“-Spin-Off „Lone Star“ feiert Deutschlandpremiere

In den Vereinigten Staaten ging Anfang des Jahres die neue Serie „9–1–1: Lone Star“ an den Start. Jetzt steht der Termin für die Deutschlandpremiere des in Texas spielenden Spin-Offs von „9–1–1 Notruf L.A.“ fest: Der Pay-TV-Sender Sky 1 zeigt die Serie mit Rob Lowe und Liv Tyler in den Hauptrollen ab dem 8. April mittwochs um 20:15 Uhr. Bei Sky Go, Sky Q und Sky Ticket sind die Folgen dann im Anschluss an die Ausstrahlung auch auf Abruf verfügbar. Insgesamt umfasst die erste Staffel zehn 45-minütige Episoden.

Im Gegensatz zu Spin-Offs anderer Serien dreht sich „9–1–1: Lone Star“ nicht um bereits eingeführte Figuren, sondern handelt von völlig neuen Charakteren. Rob Lowe („Code Black“) verkörpert Feuerwehrmann Owen Strand, der nach den Anschlägen des 11. Septembers 2001 seine Station in New York von Grund auf neu aufbauen musste. Jetzt soll er das Gleiche in Austin, Texas schaffen, wo bei einer Explosion fast alle Einsatzkräfte einer Feuerwache ums Leben kamen. Gemeinsam mit seinem erwachsenen Sohn TK (Ronen Rubinstein) macht er sich in den Lone Star State auf, wo er ein Team an talentierten Lebensrettern aufstellt. Unterstützt wird er von der resoluten Rettungssanitäterin Michelle Blake (Liv Tyler). Zusammen führen sie ein Team aus Frauen und Männern unterschiedlichster Herkunft in spektakuläre Einsätze, unter anderem bei einem verheerenden Tornado. Neben dem harten Arbeitsalltag machen Owen und seinem Sohn ihre Dämonen aus der Vergangenheit zu schaffen.

Michelle Blake ist brillant und mitfühlend, kann aber zur Not auch über Leichen gehen und verfügt über einen schrägen Sinn für Humor – sie ist die Einzige, die es versteht, Owen zur Ordnung zu rufen. Michelle hat durchaus eine wilde Seite, ist aber bei der Arbeit fast immer hochkonzentriert. Nur eine Sache bringt sie dazu, sich selbst zu sabotieren: Ihre vor zwei Jahren verschwundene kleine Schwester Iris. Auf der Suche nach der Wahrheit über das Verschwinden lässt Michelle alle Vorsicht fallen und vergisst ihren Berufsethos.

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Markenzeichen des Spin-Offs ist wie bei „9–1–1“ die rasante Inszenierung verschiedenster Unfall- und Katastrophenszenarien. Zudem werden auch bei „9–1–1: Lone Star“ dramatische Backstorys der einzelnen Figuren erzählt. Mit Ryan Murphy, Brad Falchuk und Tim Minear ist das gleiche Kreativteam im Einsatz.

Quelle: fernsehserien.de
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« Antworten #11 am: 26. März 2020, 23:38:47 »

UPDATE: Eigentlich hatte der Pay-TV-Sender Sky One angekündigt, die zehnteilige Auftaktstaffel von "9-1-1: Lone Star" ab dem 8. April 2020 auszustrahlen. Aufgrund der Corona-Krise und der Einstellung der Atelierarbeit in der Synchronindustrie (TV Wunschliste berichtete) sah sich der Sender nun gezwungen, die Ausstrahlung zunächst zu verschieben, wie eine Sendersprecherin gegenüber TV Wunschliste bestätigt hat.

Quelle: wunschliste.de
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #12 am: 08. April 2020, 23:06:50 »

Sky hat nun einen neuen Starttermin festgelegt. „9–1–1: Lone Star“ ist nur zwei Wochen später als ursprünglich geplant zu sehen: Los geht die Ausstrahlung der ersten Staffel am 22. April – immer mittwochs um 20:15 Uhr auf Sky One HD. Als Preview wird die erste Folge schon am 8. April um 20:15 Uhr auf dem Sender Sky Serien & Shows HD gezeigt. (Quelle: wunschliste.de)
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #13 am: 15. April 2020, 23:17:22 »

Habe die erste Folge nun gesehen und mir hatte sie sehr gut gefallen. Rob Lowe sein Charakter finde ich sehr sympathisch und ich finde es klasse, die Serie in Austin, Texas spielen zu lassen...mal was anderes - zudem in einer Gegend, wo Country Muisk Trumpf ist Freuen

Freue mich schon auf weitere Folgen...
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« Antworten #14 am: 02. Mai 2020, 11:53:44 »

Ich habe mir gerade auch die erste Folge angesehen und es hat mir sehr gut gefallen.
Wie ich hier schon an anderer Stelle schrieb, mag ich Rob Lowe total gerne und den Charakter, den hier spielt, finde ich total gut.
Ich werde hier auf jeden Fall dran bleiben.
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