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Autor Thema: Schnee am Kilimandscharo (The Snows of Kilimanjaro) (USA, 1952)  (Gelesen 556 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Dan Tanna Spenser
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« am: 13. Dezember 2020, 23:09:40 »

Der Schriftsteller Harry Street befindet sich mit seiner Frau Helen in Afrika, weil er ein Rätsel, das Vermächtnis seines Onkels Bill, lösen will: Weshalb liegt am Gipfel des Kilimandscharo das Skelett eines Leoparden?

Bei einem unglücklichen Zwischenfall verletzt er sich mit einem Dorn, ein Furunkel entwickelt sich. Er erinnert sich in Fieberträumen an seine wahre Liebe, Cynthia Green, die er wegen seiner Besessenheit, die Welt nach Geschichten für seine Romane zu durchstreifen, verlor. Obwohl Cynthia tot ist, lässt ihn der Gedanke an sie nicht los.

Passagen seines bisherigen Lebens und seiner Fehler laufen an ihm vorbei. So auch eine kurze und bedeutungslose Affäre mit der Gräfin Liz und wie er seine Frau Helen kennenlernte, als er sie mit Cynthia verwechselte. Er hält sich für einen Versager, weil er an den wirklich wichtigen Dingen des Lebens gescheitert ist. Ist der Leopard deswegen auf dem Gipfel des Kilimandscharo umgekommen, weil er einer falschen Fährte gefolgt ist?

Helen versorgt inzwischen seine Wundinfektion, erträgt seine Launen und sein Gerede über die verlorene Liebe und versucht tapfer, in ihm den Willen zum Leben wiederherzustellen, bis Hilfe kommt. Harry erkennt immer mehr den wahren Charakter seiner liebenden Frau. Nachdem sie in einem mutigen Eingriff den Furunkel eröffnet hat und nach einer alles entscheidenden Nacht sind die Aasgeier auf dem Baum neben dem Lager verschwunden.

Hintergrund
Die Dreharbeiten fanden sowohl in den Studios von 20th Century Fox in Los Angeles statt als auch an Originalschauplätzen in Kairo, Nairobi und an der Französischen Riviera. Während Hemingways Kurzgeschichte mit dem Tod von Harry endet, wurde für die Verfilmung ein positives Ende gewählt.

Schnee am Kilimandscharo wurde am 17. September 1952 in New York uraufgeführt. In Deutschland kam der Film am 13. März 1953 in die Kinos.

    Gregory Peck: Harry
    Susan Hayward: Helen
    Ava Gardner: Cynthia
    Hildegard Knef: Gräfin Liz
    Leo G. Carroll: Onkel Bill
    Torin Thatcher: Johnson
    Ava Norring: Beatrice
    Helene Stanley: Connie
    Marcel Dalio: Émile
    Vicente Gómez: Gitarrenspieler

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 13. Dezember 2020, 23:12:57 »

Ein Film, den ich auf jeenfall bei meinem Gregory Peck Rewatch ausfallen lassen werde. ich hatte den Film beim ersten Mal nur knapp überstanden. ich finde ihn einfach unheimlich langweilig und besonders deprimierend. Es ist ja positiv, dass Peck den Film überlebt hatte, anders als in dem Buch von Hemingway....aber dennoch....ich mochte den Film einfach nie!

Serie/Film kann man sich mal ansehen aber auch nur, weil der Film ein Klassiker ist und natürlich für viele ein Meielnstein ist. Es ist ja kein schlechter film oder mies umgesetzt - nein, das trifft beides nicht zu. Es liegt nur daran, dass ich ihn nicht mag, deswegen auch nicht ein Stern, sondern aus Fairniss 2 zwinkern
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