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Autor Thema: Amy Prentiss [Spin Off] (USA, 1974) - 3 Folgen  (Gelesen 155 mal)
Seth
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« am: 20. Juni 2019, 18:55:19 »

Infos zur Spinoff-Serie "Amy Prentiss", die ihren Backdoor-Pilotfilm in "Der Chef" hatte, sind nun im eigenen Thread zu Amy Prentiss zu finden.

Infos zur Spinoff-Serie "Sarge", die ihren Backdoor-Pilotfilm in "Der Chef" hatte, sind nun im eigenen Thread zu Sarge zu finden.
« Letzte Änderung: 28. Januar 2022, 04:01:02 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert
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« Antworten #1 am: 01. Juli 2019, 14:37:21 »

Danke sagen schon gesehen Freuen

Hach wäre das schön, wenn die Mutterserie mal im TV wiedreholt werden würde - oder auf DVD gebracht werden würde (bitte aber uncut und nicht diese zerschnibbelten Boxen, die es mal gab!)
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 11. Januar 2022, 23:53:25 »



Originaler Alternativtitel: The Chief

Diese Miniserie lief bei uns nie im deutschen TV.

Nach dem Tod des Polizeichefs von San Francisco wird Amy Prentiss (Jessica Walters), eine recht junge Ermittlerin, zu dessen Nachfolgerin ernannt – als erste Frau in diesem Amt. Als solche erfährt sie Widerstand – nicht nur von ihren männlichen Untergebenen, sondern auch von dessen Ehefrauen. Nebenbei muss sie ihr Kind alleine großziehen, nachdem ihr Ehemann bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist. Die Rolle der Amy Prentiss wurde vorher in „Der Chef“ eingeführt und erhielt dann ihr eigenes Spin-Off als Miniserie. Jessica Walters bekam den Emmy für die Hauptrolle, Helen Hunt ist in einer frühen Rolle als Prentiss’ Tochter Jill zu sehen. (Text: GL)

Besetzung:

    Jessica Walter
        Amy Prentiss

    Art Metrano
        Detective Rod Pena

    Johnny Seven
        Detective Contreras

    Steve Sandor
        Detective Tony Russell

    Helen Hunt
        Jill Prentiss

    Gwenn Mitchell
        Joan Carter


Episodenführer:

01. Baptism of Fire
US-Erstausstrahlung:  01.12.1974

Die neu ernannte Ermittlungsleiterin der Polizei Amy Prentiss hat alle Hände voll zu tun, als ein Kronzeuge tot aufgefunden wird.

02. The Desperate World of Jane Doe
US-Erstausstrahlung:  22.12.1974

Leider keinen Inhalt gefunden

03. Profile in Evil
US-Erstausstrahlung:  02.02.1975

Amy untersucht ihren ersten Mord an einem Polizisten, stellt jedoch fest, dass ihre Bemühungen blockiert sind. Sogar die Witwe des Polizisten und die Männer in ihrer Abteilung sind unkooperativ, sodass sie sich fragt, was vertuscht wird.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 11. Januar 2022, 23:54:57 »

Hauptdarstellerin Jessica Walter ist übrigens leider am 24.03.2021 im Alter von 80 Jahren verstorben Traurig



Die amerikanische Schauspielerin Jessica Walter ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Das berichtet Deadline. Demnach ist sie am 24. März im Schlaf verstorben. Zum Schluss ihrer 60-jährigen Karriere war Walter mit „Arrested Development“ und als Sprecherin in „Archer“ präsent – von der Animationsserie steht noch eine letzte Staffel mit ihrer Beteiligung zur Veröffentlichung aus.

Eine Klammer um die Höhepunkte ihrer Karriere setzen vier Emmy-Nominierungen, die sie zwischen 1975 (für die Miniserie „Amy Prentiss“) bis 2005 (für „Arrested Development“) erhielt – ihre erste Nominierung konnte sie in einen Sieg verwandeln.

Die 1941 in Brooklyn geborene Jessica Walter begann ihre Karriere auf den Theaterbühnen ihrer Heimatstadt New York City und konnte bereits damals eine Preis als "Vielversprechendste Newcomerin" erringen. Ihr Vater hatte als Musiker bei NBC gearbeitet, ihr Bruder wurde Autor für fiktionale Stoffe, später in dem Bereich auch Lehrer und Sachbuchautor („Essentials of Screenwriting“, 2010) sowie Fachmann im Rechtsbereich geistiges Eigentum.

In den 1960er- und 1970er-Jahren war Jessica Walter neben ihren Theaterrollen in zahlreichen Episodenrollen in Fernsehserien zu sehen, 1965 kam sie kurzzeitig zu einer Hauptrolle in der Gerichtsserie „For the People“, die aber nach einer Staffel eingestellt wurde.

Mit der Rolle als „Amy Prentiss“ – die sie in „Der Chef“ begonnen hatte – setzte Walters dann ein erstes, großes Ausrufezeichen und spielte eine Polizistin, die als dienstälteste Kollegin qua Vorschrift überraschend auf den Posten als Chef aller Detectives von San Francisco nachrückt – sehr zum Missfallen vieler männlicher Kollegen. In den folgenden fünf Jahren brachten ihr Gastrollen in „Die Straßen von San Francisco“ und in „Trapper John, M.D.“ als Ex-Ehefrau des Protagonisten zwei weitere Emmy-Nominierungen.

Mitte der 1980er begann Jessica Walter auch als Sprecherin in animierten Formaten. Ab 1991 lieh sie etwa Mutter Fran aus „Die Dinos“ die englische Originalstimme. Eine Hauptrolle in der Comedyserie „Oh Baby“ zur Jahrhundertwende bereitete den Weg zur Hauptrolle in „Arrested Development“, wo Walter als eigenwillige Matriarchin Lucille Bluth brillierte.

Nachdem FOX die bei Kritikern verehrte, aber vom breiten Publikum verschmähte Serie eingestellt hatte, kam Walter noch zu größeren Rollen in „90210“, „Saving Grace“, „Gravity“ sowie Hauptrollen in den TV-Land-Comedys „Retired at 35“ und „Jennifer Falls“. Ab 2009 sprach Walter auch die Rolle als Mutter und durchtriebene Geheimdienstlerin Mallory Archer.

Zwischen 1966 und 1976 war Walter mit Theater-Regisseur Ross Bowman verheiratet, mit dem sie eine gemeinsame Tochter hat. Walters zweiter Ehemann war Ron Leibman, ein Autor und Schauspieler, der hierzulande vermutlich als Vater von Rachel in „Friends“ am bekanntesten ist. Leibman war 2019 nach 36 gemeinsamen Ehejahren mit Walter verstorben.

Quelle: fernsehserien.de
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