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Autor Thema: 43. Die Gräfin (Staffel 4, Folge 6)  (Gelesen 162 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Dan Tanna Spenser
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« am: 29. Juni 2022, 04:48:41 »

Privatdetektiv Peter Strohm wird von einem norddeutschen Casino engagiert, um einen Fall von Glücksspielbetrug aufzuklären. Schon seit Monaten registriert die Geschäftsleitung permanente Verluste an den Roulettetischen. Als Strohm sich unter die Gäste mischt, fällt ihm ein Spieler auf, der immerzu auf die gleiche Zahl setzt und damit im Lauf des Abends ein Vermögen gewinnt; am nächsten Tag wird er tot im Swimmingpool seines Hotels gefunden. Am gleichen Abend lernt Strohm die ‚Gräfin‘ kennen, eine alte Dame, die als Stammgast ihr gesamtes Vermögen verspielt hat. Da sie sich in der Szene besonders gut auskennt, hilft sie Strohm bei den Ermittlungen. Bald sind beide unzertrennlich... (Text: NDR)

Deutsche TV-Premiere: Di 16.05.1995 Das Erste
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 29. Juni 2022, 16:11:46 »

Bekannte Gaststars: Deutschlands Star Diva Hildegard Knef ("Berlin Break") (als 'Gräfin' Katharina Holle), Marek Erhardt (Enkel von Heinz Erhardt") (als Christoph Schäfer), Dieter Thomas Heck (Deitscher Entertainer) (als namenloser 'Pit Boss' des Spielcasinos)

Peter wird von einem Hamburger Spielcasino angeheuert, um die Sicherheit des casinos zu gewährleisten, wo es in der letzten Zeit zu unnormal vermehrten Auszahlungen höhrer Beträge gekommen war. Peter mischte sich da undercover als Zocker ein. Dabei lernte er die resolute Katharina Holle kennen, ein Stammgast, die von allen wegen ihrer Eleganz und Ausstrahhlung nur "Gräfin" genannt wird. Peter und die Gräfin hatten sofort einen sehr gute Drah zueinander, waren sich in fast allem einer meinung und Peter gefiel es, dass sie kein Blatt vor dem Mund nahm Grinsen  Die Gräfin schlug immer die Hände vor dem Kopf...Peters Art Roiulette zu spielen Grinsen Dabei war ihre Methode "als nächstes gewinnt immer die zahle  in veredrehter Reihenfolge...eben gewann die 21, also kommt jetzt die 12 laut lachen Sie kam natürlich nicht Grinsen Es gewann wieder die 21 Grinsen

Kurz darauf bemerkten Peter und die Gräfin, wie ein Mann hinter dem casino zusammengeschlagen wurde und flüchteten. Peter und die Gräöfin, die ihn begleiten wollte, verfolgten die Schläger, die entkamen aber. Peter und die Gräfin schlenderten durchs nächtliche Hamburg , redeten über alles mögliche und indne frühen Morgenstunden lug sie ihn zu einem frühstück auf einer Luxus Yacht ein, worin sich ein Cafè befand. kaum angekommen entdeckten sie, dass in dem Pool eine Leiche herumtreig. Peter erkannte sie: es handelte sich von einem Mann, der gestern im Casino sehr viel geld gewonnen hatte. der Mann stellte sich als Hugo Hutten heraus. Die Gräfin verdächbtigte den casino-Mitarebiter Christoph Schäfer, der gestern mehrfach bei ihm war...zudem ist dessen Schwester Patricia nicht gerade vertrauenbswürdig.

Die Gräfin kontaktierte wenig später Peter, zu ihr nach hause zu kommen...Patricia war bei ihr und in heller Aufregung. Sie erzählte, sie und iuhr Bruder haben sich mit Verbrechern eingelassen...Christoph war auch der Mann gewesen, der hinter dem Casino zusammengeschlagen wurde. Sie und ihr Bruder sind auch für die Betrügereien im Casino verantwortlich. Und nun hatten die Verbrecher Christoph entführt, weil er aussteigen wollte. Peter gelang es im letzten Moment, Christoph zu retten, der gerade ein paar zementschuhe verpasst kriegen sollte Grinsen  Peter überwältigte 2 Schjläger und sperrte sie in einen Kühlraum. der Chef war der Besitzer eines Strip-Clubs

Peter stellte Christoph wegen des Mordes ans Hutten zur rede, sagte aber, ihn nicht getötet zu haben und auch nicht ein erspieltes Geld genommen zu haben. Zurück im Casino hatte Peter seinen Auftraggeber, den "Pit Boss", durchschaut....er selbst spielt auch nicht ganz faiut sondern achtet bedacht darauf, dass beim Roulette langfristig nur das Casino gewinnt ...und dass die "21" auffällig oft gewinnt...natürlich nur, wenn keiuner oder ab und zu bei Kleingewinnen, mal jemand darauf setzt Grinsen Peter konfrontierte ihn damit...und er gab es zu Grinsen

Peter recherchierte, dass Huttens Frau ihren Mann ermordet hat. Seine Spielsucht konnte sie nicht mehr ertragen unbd gerade diesmal hatte er als Spieleinsatz mit ihren wertpapieren gesetzt...und ausnahmsweise hoch gewonnen...dennoch wollte er ihr nichts wiedergeben, verhöhnte sie auch noch als geldgeile Oma und ddaraufhin drehte sie durch und erschlug ihren Mann - Mord im Affekt, wie Peter ihr erläuterte.  Immerhin hatte Hutten 600.000 DM gewonnen, die wertpapiere hatten einen Wert von 100.000 DM.

Peter verzichtete auf sein Honoror...stattdessen forderte er vom Pitk Bull, dass immer, wenn die Gräfin spielt...sie für die nächste Zeit gewinnen soll...solange bis sie quasi seinen ganzen hohen Verdienst "gewonnen" hatte. Peter liess der Gräfin in einem Brief wissen...doch oftmals auf 21 Rot zu setzen laut lachen Peter erfuhr später, dass die Gräfin groß abgesahnt hatte laut lachen

Eine ganze gute Folge...Hildegard Knef war natürlich das große Aushängeschild dieser Folge, die einmal mehr im grunde sich selbst gespielt hatte Grinsen Die Knef nahm - erwartungsgemäß natürlich sehr viel Screentime für die Folge ein und man merkte auch, dass sie uns Klaus Löwitsch sich offenbar sehr gut verstanden hatten Grinsen Regie führte bei dieser Folge übrigens kein Geringerer als Deutschlands Regie-Legende Jürgen Roland, der ja mit vielen Krimis...aber auch freizügigen Kultstreifen sich einen Namen gemacht hatte. Zudem ear er der Erschaffer der heute immer noch laufenden Kult-Serie "Großstadtrevier".

Die Handlung selbst fand ich sonst nicht wirklich spannend...die Folge lebte eigentlich von den Szenen mit der Knef, worunter aber meiner Meinung nach die eigentliche Krimihandlung litt...und das trotz Jürgen Roland! Grinsen

 Guter Film/Serie diesmal nur.
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