Bekannte Gaststars: Ben Becker (als Jörg Fensen), Günter Mack (als Kommissar Picht), Hans Teuscher (als Erich, Besitzer einer Autowerkstatt)
Eigentlich hat sich Kommissar Picht schon halb zur Ruhe gesetzt, doch ein Mordfall an einem Türken in seiner Wohngegend läßt ihn doch wieder aktiv werden. Als "Mann fürs Grobe" kontaktiert er Peter Strohm...obwohl Peter kein sonderlicher Freund von ihm ist, da seine Abteilung des damals war, der den Tod eines Freundes (siehe im Pilotfilm der Serie) verschuldet hatte. (wobei Picht in dem Pilotfilm nicht mitwirkte) Als Picht ihm ein Video zeigte, wie eine Gruppe halbstarker Jung-Nazis einen Wohnblock stürmten, diesen anzündeten und dabei einer der Türken zu Tode geprügelt wurde, war Peter doch interessiert. Peter sollte sich undercover in die Gruppe einschleusen...doch daraus wurde nichts, als Peters Wagen beinahe geklaut wurde - eben von jener Gruppe.Er konnte die Diebin Marion Hüttner gerade noch vom Motorrad runterziehen, als diese mit ihrem Freund flüchten wollte. Doch Peter unterschätzte die zierliche Person, die die erste Gelegenheit ausnutzte, als Peter ihr den Rücken zuwandte, ihn hinterrücks niederzuschlagen und zu verschwinden, als ihr Freund zurückkam und sie abholte. Als Peter bei Picht wieder zu sich kam...war er sauer über sich, von einem Teenager, weiblich noch dazu, überwältigt wurden zu sein und Picht meinte
"Tja...wir werden wohl alle älter!" 
Immerhin konnte Picht Peter auf die Beschreibung hin ihm sagen, dass die junge Frau Marion Hüttner hiess und auch die Adresse hatte. Peter suchte die Adresse auf und ihr Vater öffnete die Tür und behauptete, seine Tochter sei nicht da...überhaupt zeigte er sich sehr unkooperativ und liess Peter abblitzen. Peter setzt sich in seinen Wagen und wenige Minuten später kam Hüttner aus dem Haus...Peter folgte ihm, der ihn direkt zu einer Autowerkstatt führte, wo auch Marion war...zusammen mit ein paar anderen jungen Leuten, unter anderem Jörg Fensen, der, wie Peter wußte, der Anführer war.
Während Peter sie observierte, merkte er nicht, das man nun doch sein Auto klaute
Peter folgte Marion mit einem Taxi und stellte sie zur Rede. Sie war pampig zu Peter, dennoch konnte Peter ein paar Infos aus ihrer nase ziehen. Dannn unterhielt er sich mit Erich, dem Besitzer der Autowerkstatt, der Peter jedoch ins Gesicht log um seine Angestellten zu schützen.
Peter wurde schnell für Fensen eine lästige Fliege und beauftragte seine Leute, Peter aufzumischen, damit er abhaut...doch Marion hatte eine bessere Idee...ihm sein Auto zurückzugeben, ihn drohen, damit er abhaut. Weniger Ärger, weniger Aufmerksamkeit von den Bullen. Marion suchte Peter auf, brachte ihm seinen Wagen zurück, unversehrt, nur war er randvoll mit Nazi Graffitti besprüht
Marion erklärte Peter, dass sie aussteigen wolle...zumal Fensen immer noch in die verliebt sei, sie aber unlängst in dessen rechte Hand Axel verliebt ist. Peter sicherte ihr seine Hilfe zu.
Natürlich haute Peter nicht ab, sprach mit Picht und suchte dann die Nazi-Stammkneipe der Bande auf...legte sich da mit Fensen an, doch die Übermacht der jungen Leute war zu groß. Zwar konnte Marion Peter kurzfristig helfen, doch erst als Picht mit einer Waffe erschgien, konnte er Peter helfen..Peter hatte dennoch seinen Standpunkt klargemacht und Fensen bloßgestellt mit seinem Angriff, wobei er ihn hätte spielend leicht das Genick hätte brechen können.
Nun hatte Fensen genug...kontaktierte Peter zu einem "Gespräch". Peter ahnte, dass es eine Falle sein würde und verständigte die Cops und Picht. Peter gelang es mit den Cops herauszufinden, dass nicht Fensen den Türken ermordet hatte, sondern Axel. dennoch schlug Peter Fensen grün und blau wegen seinen Nazi-Ansichten und Picht hatte Mühe, Peter von ihm wegzukriegen, ehe er ihn umgebracht hätte
Picht und seine Männer verhafteten Fensen und Axel.
Klasse Folge...Peter gegen die Halbstarken
Peter machte quasi einen auf Charles Bronson wie in "Der Rächer von New York"
Natürlich alles eine Spur harmloser, gewaltärmer...aber nahezu dieselbe Botschaft. Ben Becker überzeugte einmal mehr in der Rolle des Bösewichts
gibts von mir
