Naja, die Romane sollen aber genauso öde sein. 2 Freunde von mir hatten sie auch gelesen, bzw. den ersten Band und hatten es nach knapp 100 Seiten beiseite gelegt, weil absolut nichts drin passierte und alles völlg langweilig war!
Hatte auch nie gehört, dass die Romane in "Bestsellerlisten" gewesen wären - vielleicht in den "Bestlangweiler-Listen".
für die Serie
Da muß ich widersprechen - googele selbst, dann wirst du sehen, dass jeder der Romane weit oben in den Charts war und gerade der erste Band sogar über viele Wochen über - weltweit! Das es natürlich immer wieder Leute gibt, die etwas nicht mögen, ist normal! Es gibt viele Leute, die z.B. "Casablanca" nicht mögen - das ändert dennoch nichts darin, das es einer der größten Filmklassiker der Geschichte handelt. Wie geschrieben - ja, die TV Umsetzung ist leider ein griff ins Klo! Was daran liegt, das man auch vond er Romanvorlage teils stark abgewichen ist. Traurig, dass Simon Beckett offenbar nicht viel am set zu sagen hatte, wie sehr sein geistiges Werk verändert wurde.
Ich vertrete die Meinung, wenn man einen Roman verfilmt, sollte man sich auch 1:1 an den Roman halten, so wie der Autor ihn geschrieben hatte und so wie die Leser ihn liebengelernt haben und nicht auseinandernehmen und einiges verändern! ich habe es leider schon mehfach elebt, dass man einen Film oder eine TV Serie fast gar nicht mehr wiedererkennt von den Romanen her und manchmal ausser den Namen der Charaktere nichts gemeinsam haben. Es gibt andererseits aber auch wieder sehrt gelungene Filme und Serien, die von den Büchern sehr gut umgesetzt wurden - um ein jüngeres Beispiel zu nennen: "Reacher". Die erste Staffel entspricht nahezu 1:1 dem Roman.