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Autor Thema: Mackennas Gold (Mackennas Gold) (USA, 1969)  (Gelesen 1515 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 14. Juni 2008, 20:05:32 »

Mackenna, der U.S.-Sheriff, ist im Besitz einer Karte, welche die Lage des legendären "Gold-Tales" aufzeigt. Sowohl eine Gangsterbande als auch die Bürger der Stadt sind hinter Mackenna und seiner Karte her. Aber die persönlichen Feindschaften müssen immer wieder zurückgestellt werden für den Kampf gegen den gemeinsamen Feind: die Apachen. Der Wettlauf jeder gegen jeden um "Mackenna's Gold" treibt unaufhaltsam seinem gewalttätigen, brutalen Höhepunkt zu. 

    Gregory Peck: Marshal Sam Mackenna
    Omar Sharif: Colorado
    Telly Savalas: Tibbs
    Camilla Sparv: Inga Bergerman
    Keenan Wynn: Sanchez
    Julie Newmar: Hesh-Ke
    Ted Cassidy: Hachita
    Lee J. Cobb: Zeitungsherausgeber
    Raymond Massey: Priester
    Burgess Meredith: Ladenbesitzer
    Anthony Quayle: älterer Engländer
    Edward G. Robinson: Adams
    Eli Wallach: Baker
    Eduardo Ciannelli: Prairie Dog
    Dick Peabody: Avila
    Rudy Diaz: Besh
    Robert Phillips: Monkey
    Shelley Morrison: Squaw
    Victor Jory: Erzähler

« Letzte Änderung: 21. November 2020, 19:15:50 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 04. April 2015, 02:34:39 »

Mackenna’s Gold ist ein US-amerikanischer Western des Regisseurs J. Lee Thompson aus dem Jahr 1969, nach einem 1963 erschienenen gleichnamigen Roman von Will Henry, ein Pseudonym des Autors Henry Wilson Allen.

Handlung

Einer alten Geschichte nach, soll es im Goldtal (Canyon del Oro) Gold geben, das von den Göttern der Apachen bewacht wird. Ein Mann namens Adams entdeckte es, aber die Indianer fanden ihn, nahmen ihm das Augenlicht und brachten seine Kumpane um. Als Jahre später der US-Marshal MacKenna einen Häuptling tötet, findet er bei ihm eine Karte die anscheinend den Weg zum Schatz zeigt. MacKenna prägt sich die Karte ein und verbrennt sie.

Der mexikanische Gesetzlose Colorado und seine Bande hatten den Häuptling wegen der Karte verfolgt. Colorado schlüpft bei dem Richter der Stadt Blaksburg unter, stiehlt Pferde, Mulis und Nahrung für seine Expedition. Er tötet den Richter und entführt dessen Tochter Inga, um sich vor der ihn verfolgenden US-Kavallerie zu schützen. Als Colorado herausfindet, dass MacKenna die Karte vernichtet hat, zwingt er Inga, MacKenna dazu zu bringen, sie zum Canyon zu führen. Colorado und einer seiner Männer kennen den Marshal von früher. MacKenna ließ ihn damals aus dem Bundesstaat verweisen, als er mit einer Indianerin namens Hesh-ke zusammen war. Der schwerfällige Indianer Hachita ist Colorados erster Gefolgsmann.

Die Menschen der Umgegend werden vom Goldfieber gepackt. Eine Gruppe von ihnen begleitet MacKenna und Colorado. Unter den Leuten befinden sich ein Reporter, ein Priester und ein Ladenbesitzer. Eine Kavallerie-Schwadron unter Sergeant Tibbs ist zum Schutz abgestellt. Tibbs lässt regelmäßig Kuriere zum Fort reiten, um seine Vorgesetzten zu informieren. Immer wieder kommt es zu Kämpfen mit den Apachen. Die Kavallerie-Einheit wird bis auf ein paar Mann aufgerieben. Die werden von Tibbs getötet, der zu den Gesetzlosen überläuft.

Endlich erreichen sie die Stelle, die von einem Felsengebilde bezeichnet wird. Als die Sonne aufgeht, markiert der Schatten den versteckten Eingang zum Canyon. Jetzt glaubt auch der bis dahin skeptische MacKenna an die Legende. Die Wände des Canyons sind von Goldadern durchzogen. Die eifersüchtige Hesh-ke versucht, Inga zu töten und stürzt selber zu Tode. Während die anderen ihr Glück feiern, entfliehen MacKenna und Inga in eine hochgelegene Felsenhöhle. Tibbs wird in der Zwischenzeit von Colorado und Hachita getötet. Hachita gibt sich als einer der Apachenwächter zu erkennen und greift Colorado an, der es schafft, den großen Indianer zu besiegen. Die von Hachita gerufenen Apachen greifen an. Colorado verfolgt MacKenna und Inga. Es kommt zum Kampf, der unentschieden ausgeht. Die Wände des Canyons beginnen zu beben und stürzen ein. Die Apachen fliehen und lassen auch MacKenna, Inga und Colorado laufen. Colorado zieht frustriert ab. MacKenna und Inga reiten zurück nach Blaksburg, wobei die Satteltaschen des Marshals voller Gold sind.

Hintergrund

    Henry Wilson Allen, der Verfasser der Romanvorlage, war unter dem Namen Heck Allen als Autor der Tex Avery Cartoons von MGM bekannt.
    Clint Eastwood war zuerst für die Hauptrolle vorgesehen, konnte aber wegen terminlicher Schwierigkeiten nicht zusagen.
    George Lucas arbeitete am Set als Praktikant. Einige seiner Vorschläge für die Kameraeinstellungen wurden im Film umgesetzt.
    Komponist Dimitri Tiomkin war das erste und auch das einzige Mal als Produzent tätig.

Kritiken


    Der film-dienst bezeichnet den Film als einen „spannenden Western in großartiger Naturkulisse..“
    Die Fernsehzeitschrift Prisma befand den Film als einen „spannenden Edel-Western mit herausragender Besetzung, einer prächtigen Super-Panavision-Fotografie von Joseph MacDonald und einem guten Soundtrack von Quincy Jones“
    Der Evangelische Film-Beobachter zieht folgendes Fazit: „Die dünne Story wird durch die sich aus den zwischenmenschlichen Beziehungen ergebende Spannung und die guten Schauspieler etwas ausgeglichen. Für Westernfreunde.“

Auszeichnungen

    Die Filmmusik wurde 1970 für den Grammy nominiert.

Drehorte


Der Zugang zum „Canyon del Oro“ wird im Film in den Canyon de Chelly gelegt, wobei der Schatten des „Spider Rock“, einer 240 m hohen Felsnadel, mit Sonnenaufgang auf den Eingang zeigt.


    Gregory Peck: MacKenna
    Omar Sharif: Colorado
    Telly Savalas: Tibbs
    Camilla Sparv: Inga
    Keenan Wynn: Sanchez
    Julie Newmar: Hesh-Ke
    Ted Cassidy: Hachita
    Lee J. Cobb: Reporter
    Raymond Massey: Priester
    Burgess Meredith: Ladenbesitzer
    Eli Wallach: Baker
    Edward G. Robinson: Adams


Quelle: wikipedia
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* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

Who loves ya, baby?

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 21. November 2020, 19:19:22 »

Wir hatten jahrelang 2 Threads zu dem Film, habe sie nun beide zusammengefügt.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 21. November 2020, 21:17:47 »

Heutiger Gregory - Peck - Film ist der Western-Klassiker "MACKENNAS GOLD" aus dem Jahre 1969 mit großem Staraufgebot: Omar Sharif, Telly 'Kojak' Savalas, Eli Wallach, Edward G. Robinson, Julie Newmar, Camilla Sparv, Burgess Meredith, Keenan Wynn, Lee J. Cobb, Raymond Massey, Anthony Quayle und Ted Cassidy. Marshall MacKenna (Peck) erschiesst aus Versehen einen alten Häuptling, der glaubte, MacKenna will ihm seine Karte stehlen, die den versteckten Platz eines über 300 Jahre alten Apachengoldschatzes birgt, der für diese heilig ist. MacKenna hält das alles für ein Märchen und verbrennt die Karte, ehe sie noch mehr Unheil anrichtet. Doch eine Gaunerbande, angeführt von dem Verbrecher und sadistischen Mörder John Colorado (Sharif) entführen MacKenna, dessen Gedächtnis an die Karte nun die einzigste Chance auf den Fund ist. Doch auch die Apachen selbst sind dahinter her, da der alte Apache seinen eigenen Landsmännern nicht trauen konnte. Eine blutige und dramatische Reise um die Jagd nach dem Gold beginnt.... Basierend auf den gleichnamigen Roman von Heck Allen (unter dem Pseudonym Will Henry).

Die Co-Stars:
Omar Sharif ("Doktor Schiwago") spielt den großen Bösewicht in dem Film, John Colorado. Telly Savalas ("Kojak") spielt den korrupten Kavallerie-Soldaten Sgt. Tibbs, Camilla Sparv spielte Pecks Love Interest Inga Bergerman, Keenan Wynn spielte das Bandenmitglied Sanchez, Alt-Star Edward G. Robinson spielte den blinden , alten Adams,  Julie Newmar ("Batman", "Matlock") spielte die rachsüchtige Squaw Hesh-Ke, Lee J. Cobb spielte den namenlosen Zeitungsverleger der Stadt, Raymond Massey den namenlosen Prediger der Stadt, Burgess Meredith ("Rocky") spielte den namenlosen Lagerverwalter der Stadt, Anthony Quale spielt den britischen Trapper, Eli Wallach ("Zwei glorreiche Halunken") spielte Ben Baker, Shelley Morrison ("Will & Grace") spielte einen namenlose Squaw und Eduardo Ciannelli spielte den alten Apachen-Häuptling Prairy Dog. Victor Jory sprach in der Originalversion den Off-Sprecher, der einen den ganzen Film über begleitet, in der deutschen Synchro wurde er von Paul Klinger gesprochen.

Synchronisation:
Gregory Peck wurde von Wolf Ackva gesprochen, Omar Sharif von Michael Chevalier (Stammstimme Steve McQueen), Edward G. Robinson von Klaus Krause, Telly Savalas von Gernot Duda, Camilla Sparv von Christa Berndl, Burgess Meredith von Leo Bardischewski,  Lee J. Cobb von Harald Wolff, Keenan Wynn von Erik Jelde und Eli Wallach von Otto Preuss. Die deutsche Stimme von  Julie Newmar konnte ich leider nicht ermitteln.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die deutsche DVD Erst VÖ von 2001 von Sony Pictures. Als Bonus gibts nur Filmographien, eine Bildergalerie und Biographien, sowie ein doppelstitges "Booklet" mit Infos zu dem Film. Weitere deutsche Versionen des Filmes sind nicht erschienen, ebenso auch noch keine BluRay. Das Bild der DVD ist wirkjlich sehr gut, der Ton liegt leider in allen Sprachen, ausser englisch, nur in Mono vor, in der deutschen Fassung auch noch recht dumpf, so das man den Ton schon recht hoch stellen muß, um den Film entsprechend geniessen zu können.


Interessantes:
Drehbuchautor und Produzent Carl Foreman drehte diesen Western in den USA und nicht, wie andere Geldgeber forderten, in Spanien oder Jugoslawien. Foreman argumentierte "Meine Geschichte spielt nunmal im Grand Canyon von Arizona, also kann ich diesen Film auch nur dort drehen!" Omar Sharif war der erste Schauspieler, der für diesen Film gecastet wurde. Gregory Peck folgte kurz darauf. Thompson wollte eigentlich Clint Eastwood für die Rolle, der auch sehr interessiert war, aus terminlichen gründen jedoch ebenfalls absagen mußte.  Ursprünglich sollte auch Zero Mostel in dem Film mitspielen, doch sein Charakter mußte komplett gestrichen werden, da sich die Dreharbeiten mit seinem Film "Frühling für Hitler" überschnitten hatten. Einen anderen Schauspieler wollte weder Foreman noich regisseur J. lee Thompson  für diese Rolle, also wurde er komplett gestrichen. Aber das reine Who-is- Who in dem Film war auch ohnehin schon recht üppig. Die Nackt-Schwimmszenen von Julie Newmar wurden danach auch in einer Fotoserie für den "Playboy" in der März-Ausgabe 1968 verwendet.  Der spätere "Star Wars" Produzent George Lucas arbeitete bei diesem Film als Praktikant. Happy Einige seiner Vorschläge zu den Kameraeinstellungen wurden sogar in dem Film ungesetzt.

Zum Film selbst:
Gregory Peck spielte den in seiner Stadt ungeliebten Sheriff Mackenna. Sein Vornahme wurde nie erwähnt. Ungeliebt war er deswegen, weil er erst vor kurz seiner Amtseinführung in die Stadt kam und skeptisch von den Bürgern aufgenommen wurde, er aber ein Freund des Bürgermeisters war, der ihn zusammen mit dessen Tochter Inga mal zum Essen einlud. Mackenna ist auf der Jagd nach dem sadistischen Verbrecher John Colorado und seiner Bande, die für zahlreiche Einbrüche und Morde verantwortlich sind. Während seiner Jagd wurde er von einem Indianer beschossen, In dem Glauben, dass es sich dabei um den Indianer Hachita, der rechten hand von Colorado handelte, schoß Mackenna zurück. Da es durch die ganzen Felsen und Berge sehr hallte und er nicht wußte, wo er sich verschanzte, wendete er einen Flaschentrick an um damit festzustellen, von woher die Feuermündung seines Gewehrs kommt. Als Mackenna diese ausmachte, hatte er ein Ziel und schiß auf den Indianer und traf.

Als Mackenna sah, wer es war, entschuldigte er sich, wobei er immerhin zuerst mehrfach auf ihn geschossen hatte. Der alte Apache war der Häuptling Prärie Dog, dessen Aufgabe es ist, den jahrhundetealten Goldschatz der Apachen zu beschützen, der als Heiligtum angesehen wird und das Geheimnis des Standorts durch eine Karte aus Büffelleder von Generation zu Generation weitergegeben wird. Vor 300 Jahren versuchten die Spanier das Gold zu bergen - ohne Erfolg und sie nannten das Tal, wo es sein sollte "Tal des Goldes2. Dann vor 60 Jahren wurde das Tal in "The Lost Adams" umbenennt. Es hiess, das ein alter Goldgräber namens Adams mit seinen Leuten danach suchte. Die Apachen riebendie ganzen Männer auf, Adams bekam das Gold zwar zu sehen, aber deswegen und als abschreckendes Beispiel wurden ihm deswegen die Augen ausgebrannt und war blind. Ein Stücken Gold hatte er unbemerkt mitnehmen können, wofür er 190 Dollar ind er Stadt bekam. Die Jahre vergingen und die Menschen glaubten immer mehr an ein Märchen, doch einige Glücksritter versuchten es dennoch - erfolglos - immer wieder, den Schatz zu bergen, darunter auch Mackenna, der, bevor er zum Marshall ernannt wurde, selbst Goldsucher war, aber diesen Schatz irgendwann als Legende abgetan hatte. Als Prärie Dog, der fest davon überzeugt war, dass Mackenna auch auf der Goldjagd war, in dessen armen starb, fand Mackenna die Schatzkarte, tat es aber weiterhin als Humbug zurück und warf sie in sein Lagerfeuer.

Am nächsten Tag, als er sich aufmachen wollte, wurde er von John Colorado und seiuner Bande gefunden und umzingelt. Colorado nahm an, dass Mackenna den Apachen umlegte, um an das geheimnis des Goldes zu kommen. er glaubte ihm nicht, als er ihm den wahren Umstand erklärte. Zuerst war Coloradi stinksauer, als er feststellte,m dass er die Karte verbrannt hatte, doch Mackenna und Colorado sind alte Bekannte und er wußte, dass Mackenna ein sehr gutes Gedächtnis hatte und meinte, dass er sich die nKarte sicher gut eingeprägt hatte - was auch bis zu einem gewissen Punkt stimmte, da er die gegend auf der Karte wirklich erkannt hatte. Mackenna erkannte, dass Colorado Inga, die Tochter des Bürgermeisters, entführt hatte. Er hatte sie unterwegs aufgelesen, ohen zu wissen, wer sie ist. Mackenna erkannte ausserdem auch die Squaw Hesh-Ke, mit der er einige Zeit lang ein intimes Verhältnis hatte, bis Mackenna ihren Bruder verhaften mußte, der sich daraufhin in seiner Zelle das Leben nahm und Hesh-Ke dies seither Mackenna übel nahm.

Kurz darauf erschien der Geschäftsmann Ben Baker mit einigen Männern, darunter den Prediger, den Zeitungsverleger und dem Lagerverwelter der Stadt, die ebenfalls den Goldschatz suchten und sich Colorado anschlossen, damit man hinterher alles ja teilen könne Grinsen Zu der Gruppe gesellteen sich danach noch 2 englische Trapper, ein junger Cowboy und ein alter blinder Mann, der sich als "Lost Adams" entpuppte...derjenige,m der den Schatz damals gesehen haben will, doch mackenna hielt das nur für Geschwätz eines alten, blinden Säufers. Mackenna gab gleich an, nicht an den Schatz zu glauben und falls doch, keinerlei Interesse an einem Anteil zu haben, da er indianische Flüche sehr ernst nahm. Colorado freute sich, mit dem alten Adams einen weiteren wichtigen Mann in seiner Gruppe zu haben. In der folgenden Nacht vertraute Mackenna sich Inga an, die ihn erkannte und ihr zusicherte, dass er kein böser Mensch sei und sie beschützen will. Hesh-Ke, die Mackenna imme rnoch liebt, beäugte mit Argusaugen, dass sich Mackenna offenbar für Inga interessierte und wurde eifersüchtig und giftete sie seitdem bei jeder kleinen Gelegenbheit an und nahm sich vor, sie bei passender Gelegenheit umzulegen.

Um weiter in die richtige Richtung zu reiten, mußte man durch ein Apachengebiet durch und zudem eine Kavalleriesarmee überwinden. Colorado hatte einen Plan, beide gegeneinander auszuspielen, doch bei einer Wasserstelle überraschte dei Kavallerie Colorados Bande und es kam zu einer wilden Schiesserei, bei der Colorados Männer gehörig aufgerieben wurden. Mackenna versuchte bei diesem Wirrwarr mit Inga zu flüchten, doch Colorado merkte dies und ritt mit Hachita, Hesh-Ke und 2 anderen Männern hinterher, während er der rest seiner Bande ihrem Schicksal überliess. Einer der Anführer der Soldaten war der gewievte Sgt. Tibbs. Colorado konnte Mackenna schliesslich einholen und machte ihm klar, dass er das lieber nicht nochmal versuchen sollte, wenn Inga das hier überleben soll. Die wenigen Leute, die nun noch übrig warenb, setzten ihre Reise fort. Bei einer Wasserstelle machten sie Rast, wo sich Mackenna und IUnga näherkamen, sehr zum Ärger von Hesh-Ke, die ein anregendes Bad völlig nackt in dem See nahm, um so die Aufmerksamkeit von Mackenna zu gewinnen, der sie jedoch abblitzen liess. Von dem Moment an hatte Hesh-Ke Ingas Tod beschlossen.

Sie beobachteten, wie eine Gruppe Apachen 3 Männer verfolgtren - den Prediger, den Lagerverwalter und den jungen britischen Trapper, die Tibbs Leuten entkommen waren und nun Colorado suchten. Colorado beschloss, die Apachen von sich abzulenken und opferte jene 3 Männer, indem er ihre Pferde erschgoss und die Apachen über die drei herfielen und töteten. Mackenna war fassungslos über diese Kaltblütigkeit...

Auch Tibbs und 8 seiner Leute waren hinter Colorado her. 6 Männer schickte Tibbs wieder zuzrück um jeweils Bericht zu erstatten. Mackenna erreichte bei Colorado, dass er Inga zu Tibbs Männer schicken soll, um sie in Sicherheit zu wissen...er gab vor, dass Inga Tibbs sicher aufhalten würde und sie damit ihren Vorsprung ausbauen können. Colorado ging darauf ein.

Kaum war Inbga bei Tibbs und erzählte ihm, was eigentliuch Colorado plante, erschoss Tibbs seine letzten beiden Kollegen und ritte mit Inga zu Colorado. Tibbs ist selbst auf das Gold scharf und bietet sich gegen ein Anbteil an, bei dem Transport und der Bergung des vieles und schweren Goldes zu helfen. Colorado willigte ein, während Mackenna sauer war, dass Inga nunmehr ernut in derselben gefahr war, wie vorher. Mit dem verrat von Tibbs konnte Mackenna nicht rechnen. Dabei erzählte Tibbs Colorado beiläufig auch, dass Inga die Tochter des Bürgermeisters ist...was noch schlechter für Inga war - aber auch für Mackenna, da Colorado wußte, dass er dies wußte und ihm nichts gesagt hatte.

Die Apachen hatten mittlerweile ihre Jagd wieder aufgenommen. Sie sind selbst hinter dem Gold her. Präsrie Dog ahnte dies und verheimlichte deswegen die weitergabe, weil sein Stamm mittlerweile genbauso "weiß" dachte wie seine Feinde. Colorado und Mackenna flüchteten zu einer Floßstelle, schnappten sich das letzte Floß und konnten den Apachen gerade noch entkommen. Doch die Freude währte nur kurz, ein gewaltiger Wasserfall  - sie rasten unaufhaltsam darauf zu, so dass ihnen keine andere Wahl blieb als mitsamt ihren Pferde vom Floß in den Fluß zu springen undirgendwie an Land zu kommen. Sie schafften es ohne weitere Verluste.

In der folgenden Nacht fragte Mackennawas Colorado eigentlich mit seinem Anteil vor hat. Er zeigte ihm eine Broschüre von Paris, Frankreich. Dorthin will er um dort ein ganz neues Leben in Saus und Brajs aufzubauenb, will ehrlich sein und einen exklusiven Club eröffnen. MacKenna war beeindruckt...konnte sich den Mörder aber als solches einfach nicht vorstellen. Grinsen

Am nächsten Tag fanden sie den Zielort und mußten nun auf die richtige Uhrzeit warten, damit die Sonne den genauen Canyon preisgibt, der das Gold haben soll. Als sie ihn ausmachten ritten sie in den Canyon und fanden schon bald den gigantischen Goldvorrad. macKenna glaubte seinen Augen nicht, dass der Schatz tatsächlich existierte! Auch Inga war kurz vorher vom Goldfieber angesteckt und Mackenna hatte alle Mühe sie wieder in die Realität zurückzuholen. Auf dem Ritt zum Gold wollte Hesh-Ke endlkich ihre Rache an Inga vollenden und wollte die in eine Schlucht stürzen, doch dabei fiel sie selbst hinein. Beim Gold angekommen waren Colorado, Hachita und Tibbs völlig ausgelassen und feierten, während Mackenna skeptisch blieb, sich aber auch freute. Und schon begann das, was kommen mußte. Die Gier nach Gold. Währedn Tibbs sich seine Packtaschen am Pferd mit Gold füllte, wurde er hinterrücks von Hachita getötet, der ihn seinen Tomahawk in den Rücken warf. Colorado wollte daraufhin Hachita töten...doch er merkte, dass sein colt leer war. Hachita sagte ihm, dass er sowas geahnt hatte und ind er letzten Nacht die Kugeln herausgenommen hatte. Er wollte sich Tibbs Pferd nehmen, da warf Colorado ihm sein Messer in den Rücken. Mackenna hatte Inga davon überzeugt, dfass es das beste wäre, von hier nun zu verschwinden, bevor Colorado sie als lezte Mitwisser auch beseitigt.  Sie kletterten den steilen Abhang wieder hoch, da bemerkte Colorado ihre Flucht und kletterte hinterher - er konnte keine Zeugen gebrauchen. MacKenna und Inga erreichten den Felsvorsprung, doch Colorado auch und es kam zu einem Kampf zwischen den beiden Männern - auf Leben und Tod, beide schenkten sich nichts und Inga versuchte Mackenna zu helfen, doch hatte nicht viel Erfolg.

Da kamen die Apachen angeritten, die nun das Gold für sich beanpruchten. SDie konnten McKenna, Colorad0 und Inga nicht sehen, waren zu sehr auf das Gold fixiert. Doch durch die ganze Armee an Apachen, die in den Canyon ritten wurden der ganze Canyon instabil, da er das ganze gewicht, bzw, die ganzen Erschütterungen, die das Gewicht der Pferde und ihren Reitern auslösen, nicht aushielt. Durch die ganze Erschütterung löste sich ein großer Fels und dadurch stürzte mehr und mehr der ganbze Canyon wein und begrub das Gold im Tal. Die Apachen merkten dies, liessen alles stehen und liegen und konnten gerade noch flüchten.

Auch Mackenna und Colorado vergaßen ihren Zwist und machten zusammen mit Inga, dass sie hier wegkamen. Mit sehr viel Glück gelang es ihnen schlieslsich mit ihren Pferden, die vor dem Schacht warteten, zu fliehen. das Gold war nun für alle Zeiten für alle verloren. Man sah das schemische Bild von Prärie Dog, der zufrieden auf das blickte, was passiert war...und er wahrscheinlich "Manitus Rache" oder so nannte Grinsen

Mackenna und Colorado gingen ihrer Wege, Mackenna kündigte aber an - ob ernstgemeint oder nicht - ihn anderweitig wieder jagen zu werden. Collorado ritt fprt und Mackenna und Inga machten sich auch auf den Weg zurück...Mackenna hatte seine Packtaschen voller Gold, die er noch füllen konnte, als es keiner merkte Grinsen

Fazit:
Ein wirklich großartiger, starbesetzter Western. Obwohl viele Top-Stars eher kleinere Rollen hatten und letztendlich ja auch keiner überlebte, war es schon sehr nett anzusehen, dieses ganze Who-is-who des Staraufgebots Grinsen Nur fait, dass am Ende nur der Mann das letzte Gold bekam, der vornherein eigentlich nichts haben wollte und es nicht interessierte Grinsen Telly Savalas als Bösewicht, wenngleich ihm nur die Gier nach Gold ihn dazuverleitete...gar nicht "entzückend", Mr. Savalas!  totlachen Nur seine deutsche Stimme passte überhaupt nicht zu ihm, sie liewss ihn eher dümmlich aussehen, fand ich. Schade, dass man Edgar Ott damals nikcht schon für ihn gewinnen konnte...wobei er damals ja ihn noch nie gesprochen hatte (glaube ich!). J. Lee Thompson, der später in den 70er und 80er viele Actionfilme mit Charles Bronson drehte, war dieses Spät-Western-Meisterwerk schon wirklich eine nette Ausnahme seines sonstigen bevorzugten Genres.  Omar Sharif als Bösewicht gefiel mir auch sehr gut. Traurig war ich - wie eigentlich immer - wenn Burgess Meredith in einem Film stirbt...ich mag / mochte den Kerl immer sehr gerne Grinsen  Traurig, seine letzte Szene, als er hoffte, sich mit seiner Brille an einem Apachen, die er sich aufsetzte, nachdem er sie ihm gab, das er sich dadurch "freikaufen" kölnnte und er ind er nächsten Szene ermordet wurde Traurig  Omar Sharif zeigte auch, dass sein Charakter nicht nur ein sadist war. Seine Viuson, in Paris einen legalen Laden zu leiten, war schon sehr ungewöhnlich und hätte man ihm gar nicht zugetraut. Diese Seite zeigte eben, dass er nicht durch und durch verdorben war und schon ungewöhnlich, dass der hauptbösewicht einen Western überlebt Happy ClitEastwoold hätte ich mir in Pecks Rolle auch vorstellen können, wenngleich er damals fast schon ein wenig zu jung für den Charakter wäre...aber besser zu Camilla Sparv gepasst hätte, altersmäßig zwinkern  sehr interessant fand ich auch Victor Jory (bzw. Paul Klinger), die den ganzen Film hindurch ja als Off-Sprecher dokumentierten und erzählten, also nicht durchgängig, aber doch immer wieder zu hören war, so dass ich den ganzen Film wie ein Erlebnisbericht eines anderen Mannes empfunden hatte, Nett auch seine Fabel am Anfang mit dem Cowboy und dem Geier...recht tiefgründig Happy  Alles in allem mal wieder ein Film, den ich heute deutlich besser finde, als ich ihn von früher in Erinnerung hatte Happy Ich fühlte mich den gesamten Film hindurch sehr gut unterhalten. Deswegen gibts auch,m wenn auch eher knappe, aber immerhin:

 Geniale/r Film/Serie
« Letzte Änderung: 21. November 2020, 21:26:46 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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