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Autor Thema: Die schwarze Tulpe (La Tulipe Noire) (F, 1964)  (Gelesen 199 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 17. November 2024, 01:01:23 »

Frankreich 1789, die Französische Revolution steht kurz bevor. Der Marquis de Vigogne herrscht mit Willkür und Tyrannei über die Bevölkerung der Provinzstadt Roussillon. Im Volk macht sich bereits eine aufrührerische Stimmung breit. Graf Guillaume de Saint Preux, der als Schürzenjäger bekannt ist und eine Affäre mit der Marquise Catherine de Vigogne hat, nutzt die Lage zu seinem Vorteil aus. Nacht für Nacht beraubt er maskiert als „Schwarze Tulpe“ seine reichen Standesgenossen und versetzt sie in Angst und Schrecken. Im Volk gilt er deshalb als Held und Kämpfer für die gerechte Sache.

Als er beim Duell mit seinem größten Widersacher, dem Polizeichef Baron La Mouche, durch dessen Degen eine markante Wunde im Gesicht erleidet, droht sein Doppelleben bei Hofe aufzufliegen. Um seine Enttarnung zu verhindern, ruft er seinen kleinen Bruder Julien, der ihm zum Verwechseln ähnlich sieht, zu Hilfe. Er bittet ihn darum, ihn bei einem Empfang im Haus des Marquis zu vertreten. Der sanftmütige Julien empfindet die Unterdrückung der kleinen Leute als ungerecht. An diesen Idealismus appellierend, überredet Guillaume ihn, die Rolle für diesen Anlass zu übernehmen. Trotz seiner anfänglichen Tollpatschigkeit, ob beim Reiten – er fällt vom Pferd, als dieses vor dem Kirchenportal beim Glockenläuten scheut, und verletzt sich am Bein – oder bei seinen Versuchen, sich der Avancen der Marquise de Vigogne zu erwehren, gelingt es Julien, seine Umgebung zu täuschen. Caro Plantin, die Tochter eines einfachen Bürgers, verliebt sich in ihn, als sie ihm nach seinem Sturz vom Pferd Erste Hilfe leistet.

Beim Empfang im Haus des Marquis erfährt Julien, dass Prinz Alexandre de Grasillach de Morvan Lobo mit einer Armee auf dem Weg nach Paris ist, um dort auf Seiten des Königs den revolutionären Umtrieben ein Ende zu bereiten. Der Prinz werde zu diesem Zweck mit seinen Truppen am nächsten Tag in der Stadt Quartier nehmen. Mit dieser Nachricht kehrt Julien ins Versteck seines Bruders zurück. Auf seine Frage, was man tun könne, um das Eingreifen der anrückenden Armee in das revolutionäre Geschehen zu verhindern, erklärt ihm Guillaume, was erfolgversprechend wäre, bekennt seinem Bruder gegenüber aber auch, dass er überhaupt kein Interesse an Politik habe. Seine Sympathie für das revolutionäre Volk sei nur ein Vorwand, um seine Raubzüge mit dem Wohlwollen des einfachen Volkes leichter durchführen zu können. So entschließt sich Julien gegen den Rat seines zynischen Bruders dazu, die Rolle der „Schwarzen Tulpe“ weiter zu spielen, während Guillaume sich mit seiner verräterischen Narbe weiterhin versteckt hält.

Mit Hilfe von Caro Plantin und ihrem revolutionären Vater gelingt es Julien, den Prinzen außer Gefecht zu setzen und dessen Armee mit einem Marschbefehl zurück nach Marseille zu schicken. Allerdings kommt ihnen Baron La Mouche mit seinen Gendarmen auf die Schliche und nimmt sie nach einem heftigen Gefecht in ihrem Versteck im Wald fest. Der echte Guillaume befreit Julien des Nachts aus dem Kerker, wird dabei allerdings verletzt und festgenommen, während Julien mit „Voltaire“, dem treuen Pferd seines Bruders, unerkannt fliehen kann. Tags darauf wird Guillaume auf dem Marktplatz vor versammelter Menge mit dem Strick hingerichtet.

Baron La Mouche feiert die Hinrichtung im Haus des Marquis als großen Triumph. Umso mehr schockiert es ihn und die übrigen anwesenden Aristokraten, als dort die „Schwarze Tulpe“, quasi als von den Toten Auferstandener, der eben noch zur Abschreckung am Galgen hing, vor ihnen erscheint. Alle blicken hinaus zum Galgen, wo nun der Marquis hängt. Beflügelt von der Nachricht aus Paris über den erfolgreichen Sturm auf die Bastille, erhebt sich auch das Volk in Roussillon gegen die Adelsherrschaft. Die Adeligen fliehen nun in aller Eile aus der Stadt. Während La Mouche von „Voltaire“ davongejagt wird, lässt Julien im Verbund mit den Bürgern der Stadt alle Gefangenen aus den Kerkern frei. Anschließend feiert das Volk ein fröhliches Fest. Julien will als maskierter Rächer weiterkämpfen, aber nicht um sich selbst zu bereichern wie einst sein Bruder, sondern um das Volk aus der Knechtschaft zu befreien. In Caro hat er dafür die ideale Partnerin gefunden.

    Alain Delon: Julien de Saint Preux / Guillaume de Saint Preux
    Virna Lisi: Caroline „Caro“ Plantin
    Adolfo Marsillach: Baron La Mouche
    Dawn Addams: Marquise Catherine de Vigogne
    Akim Tamiroff: Marquis de Vigogne
    Robert Manuel: Prinz Alexandre de Grasillach de Morvan Lobo
    Francis Blanche: Plantin
    Laura Valenzuela: Lisette
    George Rigaud: Polizeichef
    José Jaspe: Brignol
    Lucien Callamand: Jean Pierre
    Enrique Ávila: Dorfbewohner

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 17. November 2024, 05:35:53 »

Mein Rewatch Film für Sonntag nachmittag, Bericht am Abend.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 17. November 2024, 19:14:53 »

Heutiger Rewatch Film aus meiner Filmreihe mit Alain Delon ist der Abenteuerfilm "DIE SCHWARZE TULPE" ("LA TULIPE NOIRE") aus dem Jahre 1964, zusammen mit Virna Lisi, Dawn Addams, Akim Tamiroff und Adolfo Marsillach. Frankreich im Jahre 1789 am Vorabend der Revolution. Der Adlige Guillaume de Saint Preux (Alain Delon) überfällt als maskierter Räuber Reisende seines Standes und erleichtert sie um ihre Reisekasse und wertvollen Schmuck. Als "Schwarze Tulpe" macht er sich schnell einen Namen. Als er in einem Fechtduell auf der linken Wange von einem Degen verletzt wird, soll sein Zwillingsbruder Julien (Alain Delon in einer Doppelrolle) seinen Platz bei Hofe einnehmen, bis die Wunde wieder verheilt ist. Julien, der als bekennender Revolutionär begeistert von den Taten seines Bruder ist, willigt ein. Erst später erfährt er, dass Guillaume nur für sich selbst und nicht für das einfache Volk seine Beutezüge macht und er nur ausgenutzt wurde. Die Lage für Julien wird gefährlich, als er im Gefängnis landet...

Die Stars:
Alain Delon spielte eine Doppelrolle, zum einen den unerschrockenen Edelmann Guillaume de Saint Preux, zum anderen sein unbeholfener Zwillingsbruder, der gutmütige Julien de Saint Preux, Virna Lisi spielte Delon's Love Interest Caroline 'Caro' Plantin, Francis Blanche spielte ihren Vater, Adolfo Marsillach spielte den obersten Polizeiführer Baron La Mouche, Dawn Addams spielte die Comtessa Catherine de Vigogne und Akim Tamiroff ihren Gatten, den Marquise. Jorge Rigaud spielte den General und Hauptführer des Dorfea.

Synchronisation:
Alain Delon wurde von Christian Wolff gesprochen, Virna Lisi von Uta Hallant, Dawn Addams von Dagmar Altrichter, Adolfo Marsillach von Harry Wüstenhagen und Akim Tamiroff von Eduard Wandrey.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film eine digitale Pay TV Aufnahme in sehr guter Qualität. Der Film ist jedoch auch 2006 bei Concorde auf DVD erschienen und 2015, ebenfalls bei Concorde auch auf BluRay.

Interessantes:
Regisseur Christian-Jaque hatte bereits mit Fanfan, der Husar (1952) einen Klassiker des Genres abgeliefert, der im Originaltitel ebenfalls auf Tulpen anspielt. Hauptdarsteller Alain Delon konnte mit dem Film von 1964 in einer Doppelrolle gleich zwei Seiten seines Images präsentieren – den gutmütigen Liebhaber und den zynischen, kalten Antihelden. Die Dreharbeiten fanden in den spanischen Städten Cáceres und Trujillo sowie in Filmstudios in Madrid und Nizza statt. Der Film wurde dabei mittels Superpanorama 70 im teuren und aufwändigen 70-mm-Format gedreht. Am 28. Februar 1964 feierte der Mantel-und-Degen-Film in Frankreich Premiere. Am 6. März 1964 kam Die schwarze Tulpe in die bundesdeutschen Kinos, am 12. November 1965 lief der Film in den Kinos der DDR an. Am 23. Januar 1972 wurde der Film auf DFF 1 erstmals im deutschen Fernsehen gezeigt.

Zum Film selbst:
1789 -  In einem spanischen Dorf ist Unterdrückung der Reichen und Schönen an der Tagesordnung. Der galante Dieb, den man nur als "schwarze Tulpe" kennt, raubt und plündert auf galante Art und Weise jene reichen Leuten - aber gibt dies keineswegs den Armen und Bedsürftigen, sondern steckt es in die eigene Tasche Grinsen Dennoch ist die schwarze Tulpe unter den Bürgern eine Art Volksheld, und den Reichen un Adeligen selbstverständlich ein Dorn im Auge., Besonders der oberste Polizeianführer Baron La Mouche gerät deswegen immer wieder unter Beschuss, dem Dieb nicht Einhalt zu gebieten. Er selbst hat jedoch schon eine Ahnung, wer sich hinter der Maske der schwarzen Tulpe verbirgt: Guillaume de Saint Preux, ebenfalls ein Adeliger, der jedoch immer gegen die feine Gesellschaft stichelt. Wie goldrichtig er bei seinem Verdacht lag, wußte niemand zum jetzigen Zeitpunbkt! Grinsen Guillaume hatte zudemein Auge auf die hübsche Comtessa Catherine de Vigogne geworfen, die zwar verheiratet ist, beide aber dennoch eine Affäre zu nführen pflegten. Nachdem La Mouche seinen Vorgesetzten seinen Verdacht gegen Guillaume erzählte, wurde er ausgelacht, denn Guillaume galt nim allgemeinen als sehr zahm und ungefährlich Grinsen

Als Guillaume als schwarze Tulpe erneut eeine Kutsche mit reichen Leuten überfiel - war auch La Mouche in der Kutsche, den es gelang, Guillaume mit einem Degentreffer eine tiefe Furche an der linken Wange zu versetzen. Diese Verletzung soll Guillaume für ihn und allen anderen endlich als das brandmarken, was er zu sein ist - so der Plan.

Tatsächlich überlegte Guillaume nun, wie es weitergehen soll. Ein Fernbleiben, bis die Verletzung verheilt ist, würde freilich einen schwerer Verdacht auf ihn werfen und ein Erscheinen ...würde ihn direkt an den Galgen bringen Grinsen Seine letzte Hoffnung ist sein Zwillingsbruder Julien. Er kontaktierte ihn und bat ihn zu besuchen. Julien ist zwar ein paar Minuten jünger un dam Degen nicht ausgebildet, zudem hat er ein Stotterproblem und galt auch im Allgemeinen als Tolpatsch der Familie - doch er gleicht ihm aufs Haar. Julien soll Guillaume bei feierlichen Anläassen und überhaupt im allgemeinen repräsentieren, während Guillaumes Aufgabe es ist, weiterhin als schwarze Tulpe umherzuziehen. Kaum angekommen setzte Guillaume seinen Zwillingsbruder ins Bild und Julien war begeistert, dass sein eigener Bruder jener Volksheld ist, dessen Berühmtheit bis nch Madrid und Barcelona gerungen war Grinsen Guillaume versuchte jetzt, Julien zu formen, sein Stottern zu beseitigen und ihn mehr zu seinem eigenen "Ich" zu machen. Nur...das Reiten konnte er ihm auf die Schnelle nicht beibringen und so blamierte sich Julien gleich bei seinem ersten Auftritt als Guillaume, mals er vom Pferd fiel und auf peinlicher Art und Weise sich vor allen lächerlich machte laut lachen Lediglich die Bürgerliche Caroline Plantin, die gerade zum Traualtar schreiten wollte, setzte sich für Julien ein, verschob deswegen sogar extra ihre Ehe und Caroline und Julien hatten sofort eine magische Verbindung zueinander. Schnell erfuhr Julien, dass ihr Vater einst ein Verandter einer jener berühmten Musketiere des Königs gewesen war....er selbst dieses Ruf jedoch arg hinterherlief Grinsen Zudem wünschte er sich immer einen Sohn, bekam aber eine Tochter, weswegen er sie stets nur "Caro" rief, weil dies zumindest etwas männlicher klang Grinsen Zudem hatte er siue burschikiös erzogen um so wenigstens den Anschein eines Jungen zu haben Grinsen Ihre nun bevorstehende Ehe war ein Einverständnis zu ihrem Vater... sie selbst hatte für ihren Gatten ins pe nicht viel übrig Grinsen

Juliens erster offizieller Auftritt auf einer Gala liess ihn wegen dem "Sturz" verspäten und La Mouche triumphierte bereits, dass "Guillaume" nicht kommen würde, wegen seiner Wangenverletzung. Als Julien dann erschien, war La Mouche schockiert...das er sich offenbar geirrt hatte. Der General, der Führer des Dorfes hatte eh nie an die schwarze Tulpe geglaubt - hielt sie für ein Mythos und die Bestätigung Juliens, es nicht sein zu können, bestätigte seine Vermutung Grinsen Selbst Catherine erkannte ihren Geliebten nicht und machte sich sofort an Julien heran, der natürlich überrascht war, wieso sich eine verheiratete Frau an ihn ranwirft Grinsen La Mouche vorherige Ankündigung, Guillaume als schwarze Tulpe zu verleumden stiess nun auf lautes Gelächter und er selbst wurde lächerlich gemacht Grinsen

Tags darauf wurde die Armee angeweisen, jeden Mann mit einer Degenwunde an der linken Wange zu haben und dabei wurde ein älterer Mann verhaftet, der eine solche hatte...nur das seine Verletzung schon viele Jahre her war und nur noch eine Narbe war, es es lautstark abstritt aber dennoch als schwarze Tulpe verhaftet wurde Grinsen Später wurde er wieder freigelassen Grinsen

Am nächsten Tag wurde die Kutsche mit La Mouche erneut überfallen - von Guillaume, der ihn nun an der linken Wange exakt dieselbe Verletzung machen liess, wie er ihm verpasst hatte Grinsen Dies führte dazu - kaum zurück, dass er nun selbst als schwarze Tulpe verhaftet wurde, obwohl er sich lautstark empört wehrte! totlachen

Julien hatte mitbekommen, wie sehr das Volk unter dem General unterjocht wurde unbittet Guillaume,m dagegen etwas zu unternehmen. Nun erfuhr Julien jedoch, dass das Volk Guillaume am Arsch vorbei ging und er alles nur für sich selbst hat. Julien war schockiert....dennoch zeigte ihm Guillaume auf, was man tun könnte, um die Schreckensherrschaft des Generals zu zerschlagen. Julien beschloss, selbst als schwarze Tulpe in Erscheinung zu treten und den Plan Guillaumes in die Tat umzusetzen. Er trainierte verbissen darum, im Schwertkampf sich zu verbessern.

Caro suchte Julien auf und erzählte ihm, dass sie ihren Verlobten nicht heiraten kann...zudem auch nicht, weil ihr Brautkranz verschwunden ist, ohne die eine Vermählung nicht möglich war...und schon entdeckte Caro ihren Brautkrans auf einem Sockel in Juliens Zimmer totlachen  Zuvor hatte Julien Catherine mehrfach abblitzen lassen, was sie sehr verwunderte, was aufmal mit Guillaume los ist...Julien hatte sich unlängst in Caro verliebt Grinsen Als sie sich küssten, platzte Caros Vater hinein der ganz und gar nicht begesietrt war, sein Töchterlein in den Armen eines Aristokraten liegen zu sehen laut lachen Er forderte Julien gleich zum Duell heraus, was Caro gerade noch so verhindern konnte Grinsen

LaMouche erschien zu spät zum Ball und machte sich lächerlich, als er dann kam, erzählen muste, er sei für die schwarze Tulpe gehalten wurden laut lachen Catherine versuchte nun erneut, "Guillaume" zu einem romantischen Date auf ihr Zimmer zu locken, doch Julien spielte diese Einladung gekonnt zum General weiter, der selbst ein Auge auf die verheiratete Frau geworden hatte und sie nun aufsuchte...wobei Catherine ziemlich schockiert war, den General, statt Guillaume zu sehen Grinsen Doch dann tauchte Julien auf, tat erbost und forderte den General zum Zweikampf heraus Grinsen

Julien hatte Caros Vater von seinen Plänen erzählt, nachdem er erfuhr, dass er selbst kein Freund vom General und dessen Unterjochung hielt. Zusammen mit ihm und Caro bereiteten sie nun alles für die Sprengung einer Brücke vor, welches Guillaume Julien geraten hatte, als ersten Zug des "Staatsstreiches" zu tun. Nun konnte die Kutsche mit dem General drin diese nicht mehr überqueren...kurz zuvor hatte sich Caro bereits als bewusstloses Opfer auf die Strasse gelegt und der General forderte von dem Kutscher, doh einfach über den Menschen hinwegzufahren laut lachen  Julien und seine Leute entführten daraufhin den General  und füllten ihn mit Alkohol ab, soviel, dass sie ihm ein Schriftstück vorlegten, als General und Führer des Dorfes abzudanken Grinsen Die Männer des Generals wurden derweil von Caro aiuf eine falsche Spur der schwarzen Tulpe gesetzt Grinsen Als sie denn doch zurück kamen kämpften Julien, Caro , ihr Vater und Vertraute gegen die Armee des Generals...ja, sogar Caro kämpfte mit und zeigte sich am degen als durchaus talentiert...besoser als die Armee des Generals Grinsen

Der General selbst nutzt diesen Tumult, um sich selbst zu befreien - Julien und seine Leute bemerkten es erst zu spät, als sie ihn eigentlich als Geisel gegen seine Leute einsetzen wollte...was jetzt nicht mehr möglich war Grinsen Deswegen wurden Julien, Caro und ihr Vater von der Armee verhaftet. Während Caro und ihr Vater freigelassen wurden wurde Julien hingegen zum Tode durch Hängen verurteilt.

Guillaume hörte von der Inhaftierung seines Bruders und will ihn helfen...schliesslich steckt er letztendlich nur wegen ihm in diesen Schlamassel. Brinol, Guillaumes engster Vertrauter riet ihn jedoch mehr zur Flucht, da die Zeit der schwarzen Tulpe zu Ende sei. Guillaume gelang es, Julien zu befreien, wurde jedoch dabei auf der Flucht angeschossem. Guillaume wußte, dass sich beide vor der Armee nicht retten können und wies Julien an, alleine zu fliehen und schenkte ihn zudem noch sein treues Pferd Voltaire. Widerwillig erfüllte Julien Guillaumes Wunsch. Er konnte fliehen, Guillaume wurde am nächsten Tag hingerichtet Grinsen La Mouche, der General und ihre Gefolgsleute feierten ausgelassen ein Fest, dass die schwarze Tulpe endlich zu Strecke gebracht wurde. Erfolglos hatten Caro und ihr Vater noch versucht, Guillaume zu befreien. La Mouche sah sich bestätigt, immer recht gehabt zu haben, als er stolz jene Wangenverletzung dem General präsentierte, die er ihn selbst beiugebracht hatte...allerdings verhöhnte der General ihn damit, dass er sagte, er habe schon immer gewusst, dass Guillaume die schwarze Tulpe sei laut lachen

Doch inmitten der ausgelassenen Feierlichkeiten erschien Julien als schwarze Tulpe und überzeugte die Meute, dass er noch leben würde Grinsen Julien überreichte dem Volk das Dokument, indem der General seinen Rücktritt unterzeichnet hatte Grinsen Zudem gelang es Julien La Mouche bei einem Fectduell aus der Stadt zu werfen, da das Volk mittlerweile auf Juliens Seite stand Grinsen

Überglücklich fiel Caro Julien um den Hals, die immer njoch dachte, es gäbe nur einen Guillaume und dals Julien aufklären wollte, wer er wirklich ist, wollte Caro nichts davon wissen und nanntew ihn weiterhin Guillaume...was es besser klingen würde laut lachen Catherine hingegen flüchtete zusammen mit dme General und wurden ein Paar Grinsen

Fazit:
Zweimal schlüfte Alain Delon in die Rolle eines Rächers und Helden, dieser Film war der erste Film, der freilich stark an Charaktere wie "Zorro" und "Lone Ranger" aufgebaut war, 11 Jahre später sollte Delon selbst als Zorro umherziehen Grinsen Dieser Film hat im Grunde viel Disney-Feeling...da der Film im Grunde harmlos war und über sehr viel Humor, nahe an der Albernheit, besass. Die brutalste Szene des Films war das Erhängen von Guillaume...so starb Delon in dem Film, überlebte aber auch ...das Glück, wenn man 2 Charaktere in einem Film spielte laut lachen Mir hatte der Film wieder sehr gut gefallen, erneut ein wirklich perfekter Film für einen kalten, verregneten Sonntag nachmittag Grinsen La Mouzche eine herrliche Karikatur seiner berühmten Vorbilder und dieser Film zeigte zumindest einen echtenb "Anti Robin Hood"...zumindest Guillaume Grinsen  Witzig war, als der General behauptete, dass sein Fernbleiben an der Front durch die schwarze Tulpe Schuld auf die Sturm auf die Bastille gewesen war (ja ein geschichtlicher Fakt...also der Sturm...nicht die schwarze Tulpe) totlachen Witzig auch am Anfang, als der Enzähler behauptete, dass diese Geschichte einen wesentlichen Teil zu historischen Geschichte beigetragen hätte...naja...wenigstens in dieser Geschichte! totlachen Wäre von diesem Film ein Remake vor 15 Jahren gemacht wurden, wäre für delons Stelle Johnny Depp eine perfekte Wahl gewesen...alleine diese ganze leicht schwucheltige Art von Julien erinnerte mich doch etwas an Capt. Jack Sparrow aus derr "Fluch der Karibik" Reihe laut lachen

 Geniale/r Film/Serie
« Letzte Änderung: 17. November 2024, 19:18:30 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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