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Autor Thema: Trio Infernal (Le Trio Infernal) (F, 1974)  (Gelesen 359 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Dan Tanna Spenser
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« am: 04. Januar 2025, 05:25:47 »

Marseille 1931: Philomene Schmidt (Romy Schneider), eine bildschöne junge Deutsche, die als Pflegerin einer Greisin angestellt ist, steht nach deren Tod auf der Straße. Ihr Liebhaber, ein älterer Franzose namens Villette (Jean Rigaux), gibt vor, sie nicht heiraten zu können, weil eine Scheidung von seiner seit dem Krieg verschollenen Ehefrau nicht möglich sei. Da springt der in die Ehrenlegion aufgenommene geldgierige Rechtsanwalt Georges Sarret (Michel Piccoli) ein und legt Villette gefälschte Dokumente über den Tod seiner Frau vor. Nun steht einer Heirat nichts mehr im Wege. Fast gleichzeitig werden Philomene und ihre Schwester Catherine (Mascha Gonska) die Geliebten des Anwalts. Nach Villettes baldigem Tod bedauert Georges, keine Lebensversicherung für ihn abgeschlossen zu haben.

Diesen Fehler vermeidet er, als er den kranken Rentner Detreuil überredet, eine junge Deutsche zu heiraten, die in Frankreich bleiben und deshalb die französische Staatsangehörigkeit annehmen möchte. Diesmal ist Catherine die Braut. Georges findet auch noch einen gesunden Komplizen, Chambon, der bereit ist, sich für Detreuil auszugeben und eine Lebensversicherung zu Catherines Gunsten abzuschließen. Nach Detreuils Tod und der Auszahlung der Versicherungssumme zieht Georges erst einmal seine angeblichen Ausgaben davon ab, den Rest teilt er durch zwei: eine Hälfte für sich und eine Hälfte für seine beiden Geliebten.

Um sicherzugehen, will Georges als Nächstes Chambon aus dem Weg räumen. Da trifft es sich gut, dass dieser mit einer steinreichen Pfandleiherin verheiratet ist: Noemie (Andréa Ferréol). Zu Weihnachten laden Georges, Philomene und Catherine das Paar ein. Während Noemie und Philomene in der Küche das Geschirr spülen, klimpert Catherine so laut auf dem Flügel, dass der Pistolenschuss nicht zu hören ist, mit dem Georges den Hausherrn niederstreckt. Dann nimmt Georges ein Gewehr aus dem Waffenschrank, geht ins Freie, nickt Noemie freundlich durchs Küchenfenster zu – und erschießt sie. Das Trio zerrt die Leichen ins Badezimmer und legt sie in zwei mit Schwefelsäure gefüllte Badewannen, damit sie sich auflösen.

Ein anderer Komplize, der sich als Chambon ausgibt, beauftragt Georges im Beisein eines Notars mit dem Verkauf des Hauses der Getöteten.

Durch einen weiteren Betrug kommt Georges auch noch an die Lebensversicherung, die er im Namen des todkranken Schuhmachers Di Lorenzo abschließen ließ.

Inzwischen hat Georges beschlossen, in die Politik zu gehen. Um den Weg frei zu machen, sorgt er dafür, dass einer der Kandidaten für die anstehenden Wahlen durch Fotografien kompromittiert wird, die ihn mit anderen Frauen in flagranti zeigen. Zur Tarnung variiert Georges die Methode: Als Nächstes schließt er für Catherine eine hohe Lebensversicherung ab und schickt Philomene los, eine junge, sterbenskranke Waise zu finden, die dann als Catherine ausgegeben werden soll. Philomene tut so, als sei sie eine reiche, wohltätige Witwe und findet tatsächlich eine schwindsüchtige junge Frau (Monica Fiorentini) ohne Angehörige, deren Pflege im Hospital zu viel Arbeit macht. Das Trio holt das Mädchen zu sich ins Haus. Catherine muss Dienstmädchen und Krankenpflegerin in einer Person spielen. Um den Tod zu beschleunigen, nimmt Georges die Lungenkranke nachts mit in ein Spielcasino und bringt Catherine dazu, die Erschöpfte anschließend in ihrem Bett zu verführen. Wider Erwarten blüht das lesbische Mädchen dabei auf. Da stürzt Catherine sich verzweifelt aus dem Fenster.

Im Trauerzug flüstert Georges Philomene zu, dass die Lebensversicherung gezahlt hat. Bald darauf heiraten die beiden.



    Michel Piccoli: Georges Sarret
    Romy Schneider: Philomene Schmidt
    Mascha Gonska: Catherine Schmidt
    Philippe Brizard: Chambon
    Jean Rigaux: Villette
    Monica Fiorentini: Magali
    Hubert Deschamps: Detreuil
    Monique Tarbès: Krankenschwester
    Andréa Ferréol: Noemie
    Francis Claude: Doktor
    Pierre Dac: Insurance doctor

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 04. Januar 2025, 05:26:30 »

Der erste Rewatch Film des Jahres Happy

Schaue ich mir Samstag nachmittag an, Bericht am Abend
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 04. Januar 2025, 15:10:46 »

Der erste Rewatch Film des Jahres Happy

Schaue ich mir Samstag nachmittag an, Bericht am Abend

Muß ich nun doch auf nächstes WE verschieben, da ich mnir die DVD neu kaufen muß, meine ist defekt.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 11. Januar 2025, 21:22:22 »

Der erste Rewatch Film des Jahres Happy

Schaue ich mir Samstag nachmittag an, Bericht am Abend

Muß ich nun doch auf nächstes WE verschieben, da ich mnir die DVD neu kaufen muß, meine ist defekt.

Soi...heute nacht nun aber wirklich - neue DVD (uncut) ist eingetroffen Happy Bericht im Anschluß.
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« Antworten #4 am: 12. Januar 2025, 05:54:00 »

Heutiger Betthupferl Rewatch Film aus meiner Reihe an  französischen Filmen mit Romy Schneider ist heute der schwarzhumorige Thriller "TRIO INFERNAL" ("LE TRIO INFERNAL") aus dem Jahre 1974, zusammen mit Michel Piccoli, Mascha Gonska, Philippe Brizard und Jean Rigaux. Marseille 1931: Philomene Schmidt (Romy Schneider), eine bildschöne junge Deutsche, die als Pflegerin einer Greisin arbeitet, steht nach deren Tod auf der Straße. Als jedoch der selbstverliebte und extrem skrupellose Anwalt Georges Sarret (Michel Piccoli) in das Leben von Philomene und ihrer Schwester Catherine (Mascha Gonska) tritt, wird alles anders. Die jungen Frauen werden nicht nur Sarrets Geliebte, sondern auch seine Komplizinnen bei zahlreichen Versicherungsbetrügereien. Er vermittelt den beiden wohlhabende ältere Männer, die schon bald nach der Hochzeit spurlos verschwinden oder plötzlich zu Tode kommen. Das "Trio Infernal" kassiert sodann die hohen Versicherungssummen, die ihre Opfer zuvor noch für ihren Todesfall mit ihren Ehefrauen als Begünstigte abgeschlossen haben...

Die Stars:
Romy Schneider spielte die durchtriebene Philomena Schmidt, Mascha Gonska spielte ihre ebensolche jüngere Schwester Catherine Schmidt, Michel Piccoli spielte den teuflischen Anwalt Georges Sarret, Jean Rigaux spielte Schneiders ersten Love Intersten Villette. Monica Fiorentini spielte die lesbische, lungenkranke Magali und Philippe Brizard spielte den reichen Chambon.

Synchronisation:
Romy Schneider und Mascha Ganska sprachen sich jeweils selbst, Michel Piccoli wurde von Harry Meyen gesprochen und Philippe Brizard von Hans Michael Rehberg-

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die bei AVU erschienene DVD. Hier eine Übersicht von weiteren DVD und BluRay Releases.

Interessantes:
Der Film basiert auf dem authentischen Fall des Mörders Georges-Alexandre Sarrejani, dieser wurde am 10. April 1934 in Aix-en-Provence hingerichtet. Die Rolle der Catherine wurde ursprünglich Uschi Glas angeboten. Diese lehnte das verlockende Angebot ab, da sie sich der Aufgabe nicht gewachsen fühlte: „Ich hätte meine Seele opfern müssen für diese Rolle!". Diese Adaption des Romans von Solange Fasquelle markiert das Regiedebüt von Francis Girod. Jeder Regisseur hofft natürlich, dass sein erster Film irgendeine Wirkung erzielt, und dieser düstere und grausige Ausschnitt aus Guignol hatte sicherlich die gewünschte Wirkung, wenn auch vielleicht aus den falschen Gründen. Georges-Alexandre Sarret, dessen Methode, die Leichen seiner Opfer zu entsorgen, Englands eigenen „Säurebadmörder“ John George Haigh inspirierte, lernte Madame la Guillotine 1934 kennen, während die beiden bayerischen Schwestern, die seine Geliebten/Komplizinnen waren, jeweils zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt wurden. Michel Piccoli und Romy Schneider, die zuvor zusammen in Sautets „Les Choses de la Vie“ aufgetreten waren, spielen Sarret und Philomena Schmidt, während Mascha Gonska Catherine Schmidt ist, das dritte Mitglied dieser völlig verdorbenen Dreiecksbeziehung. Man muss sagen, dass es nur die stilvollen Darbietungen und Persönlichkeiten dieser drei sind, die dieses grausame Werk erträglich machen und es dem Zuschauer ermöglichen, die detaillierte und lange „Säurebad“-Sequenz zu ertragen, in der die verflüssigten Überreste zweier Körper in Eimer geschöpft werden, um sie im Garten zu entsorgen. Es hätte nur sehr wenige bekannte Schauspielerinnen gegeben, die eine Rolle angenommen hätten, bei der man sich bis auf den Adamsmantel ausziehen muss, um auf dem Badezimmerboden zu liegen, und man muss Andréa Ferréols Mut hoch anrechnen. Das Publikum wäre nicht im Geringsten überrascht gewesen, den talentierten Michel Piccoli in dieser Rolle zu sehen, da er am wirkungsvollsten ist, wenn er das darstellt, was ein Kritiker als „finstere Erotik“ bezeichnet hat, aber Schneider-Anhänger waren wirklich schockiert, sie als nymphomanische Mörderin zu sehen. Sie ist hier Mitte dreißig und ist absolut brillant in dieser Rolle, die sie als imageverändernd geplant hatte. Wie bei Verfilmungen üblich, wurden einige dramatische Änderungen vorgenommen, nicht zuletzt am Schicksal der von Schuldgefühlen geplagten Katharina, die von Mascha Gonska wunderbar gespielt wird. Der Prozess und die Hinrichtung von Sarret wurden hier ausgelassen und der Film endet mit seiner Hochzeit mit Philomena, was, wie man sich nur vorstellen kann, ein schlimmeres Schicksal als der Tod wäre!

Zum Film selbst:
Die junge Deutsche Philomena Schmidt arbeitet als Krankenpflegerin für einen alten Mann. Als dieser dann  - letztendlich eher unerwartet stirbt, steht sie vor dem Nichts. Schlimmer wurde es, als Villette, ihrLiebhaber, der doppelt so alt sie sie ist, sie nicht heiraten kann, da seine Ehefrau als verschollen gilt und er somit keine Scheidung beantragen kann. Philomena braucht aber, um nicht abgeschoben zu werden, die französische Staatsbürgerschaft. So läßt sie sich mit dem zwielichtigen Anwalt Georges Sarret auf eine Affäre ein. Der wiederum bescheinigte den Tod der Gattin, damit Villette sie nun heiraten konnte. Catherine, die 20jährige Schwester von Philomena, läßt sich kurz darauf ebenfalls von Sarret verführen - wurde dabei aber von Philomena erwischt, die stinksauer auf sie war.

Als Villette wenig später starb, bedauerte Sarret es, dass dieser keine Lebensversicherung für Philomena abgeschlossen hatte und dabei kam ihm eine verteufelte Geschäftsidee. Philomena und Catherine sollen weiterhin alte und kranke Männer heiraten, die bei Sarret eine Lebensversicherung abschliessen und nach ihrem Tod erben sie - und Sarret als Anwalt und Notar bekommt ebenfalls ein schönes Sümmchen dabei. Gesagt, getan...beide heirateten jeweils einen alten Mann, der wenig später starb und das Geld floß. Philomena entwickelte ein Gewissen und es widerte sie an, was aus sie gewordne war und brach das Band mit Sarret, setzte sich in ein Zug um ein neues Leben anzufangen. Ihr ergaunertes Geld verschenkte sie während der Zugfahrt einer schlafenden jungen Frau, indem sie es in ihr Buch steckte Grinsen

Monate später kehrte Philomena jedoch zu Sarret zurück - hatte gemerkt, dass sie einfach finanziell nicht über die Runden kam und hatte nun einfach ihre Skrupel hinuntergeschluckt. Sie liess Sarret wissen, dass sie wieder dabei sein will und verführte ihn als Beweis. Sarret war derweil mit Catherine zusammengekommen und teilte sich nun das Bett mit beiden Schwestern Grinsen

Das nächste Opfer ist der kranke Rentner Detreuil, den Georges überredet, eine junge Deutsche zu heiraten, die in Frankreich bleiben und deshalb die französische Staatsangehörigkeit annehmen möchte. Diesmal ist Catherine die Braut. Georges findet auch noch einen gesunden Komplizen, Chambon, der bereit ist, sich für Detreuil auszugeben und eine Lebensversicherung zu Catherines Gunsten abzuschließen. Nach Detreuils Tod und der Auszahlung der Versicherungssumme zieht Georges erst einmal seine angeblichen Ausgaben davon ab, den Rest teilt er durch zwei: eine Hälfte für sich und eine Hälfte für seine beiden Geliebten. Um sicherzugehen, will Georges als Nächstes Chambon aus dem Weg räumen. Da trifft es sich gut, dass dieser mit einer steinreichen Pfandleiherin Noemie verheiratet ist Grinsen Zu Weihnachten laden Georges, Philomene und Catherine das Paar ein. Während Noemie und Philomene in der Küche das Geschirr spülen, klimpert Catherine so laut auf dem Flügel, dass der Pistolenschuss nicht zu hören ist, mit dem Georges den Hausherrn niederstreckt und Chambon mitten ins linke Auge schiesst Grinsen Dann nimmt Georges ein Gewehr aus dem Waffenschrank, geht ins Freie, nickt Noemie freundlich durchs Küchenfenster zu – und erschießt auch sie. Das Trio zerrt die Leichen ins Badezimmer, entkleideten sie und legt sie in zwei mit Schwefelsäure gefüllte Badewannen, damit sie sich auflösen. Als sich die Leichen in eine glibbrige Suppe nach einiger Zeiut aufgelöst hatten, mußte die "Leichensuppe" entsorgt werden und wurde Eimmerweise nach unten getragen. Für Catherine war dies zuvielk...sie übergab sich, nachdme sie auf glibbrigen Leichenteilen ausgerutscht war. Philomena war dagegen sehr viel resoluter. Als sie merkte, dass selbst Georges wackeliger wurde bei der Sache, verwöhnte sie ihn im Badezimmer zwischen den beiden aufgelösten Leichen mit einem intensiven Blowjob Grinsen Danach war Georges wieder gefasster. Als sie sich auch wegen Catherine Sorgen machte, sagte Philomena kalt "Wenn sie das nicht durchhält...töten wir sie auch und kassieren ihre Lebensversicherung, die sie eh auf meinen Namen abgeschlossen hatte, dank dir!" Grinsen Aber dazu sollte es nicht kommen zwinkern Ein anderer Komplize, der sich als Chambon ausgibt, beauftragt Georges im Beisein eines Notars mit dem Verkauf des Hauses der Getöteten. Durch einen weiteren Betrug kommt Georges auch noch an die Lebensversicherung, die er im Namen des todkranken Schuhmachers Di Lorenzo abschließen ließ.

Das "Spiel" mit der Lebensversucherung kassieren ging munter weiter Grinsen Inzwischen hat Georges beschlossen, in die Politik zu gehen. Um den Weg frei zu machen, sorgt er dafür, dass einer der Kandidaten für die anstehenden Wahlen durch Fotografien kompromittiert wird, die ihn mit anderen Frauen in flagranti zeigen. Grinsen Zur Tarnung variiert Georges die Methode: Als Nächstes schließt er für Catherine eine hohe Lebensversicherung ab und schickt Philomene los, eine junge, sterbenskranke Waise zu finden, die dann als Catherine ausgegeben werden soll. Philomene tut so, als sei sie eine reiche, wohltätige Witwe und findet tatsächlich eine schwindsüchtige junge Frau namens Magali, ohne Angehörige, deren Pflege im Hospital zu viel Arbeit macht. Das Trio holt das Mädchen zu sich ins Haus. Catherine muss Dienstmädchen und Krankenpflegerin in einer Person spielen. Um den Tod zu beschleunigen, nimmt Georges die Lungenkranke nachts mit in ein Spielcasino und bringt Catherine dazu, die Erschöpfte anschließend in ihrem Bett zu verführen. Beide hatten heißen Lesbensex, wobei sich Catherine zuerst unwohl dabei fühlte, dann aber auf den Geschmack kam. Georges hörte die beidne beim Liebesspiel und schaute ihnen durchs Schlüsselloch zu... bis Philomene kam, ebenfalls durchschaute um zu sehen, was Georges so heiß machte... sah die beidne Frauen beim Sex und grinste Georges süffisant an und sagte "Du kleines Schwein!" laut lachen Tags darauf war es sogar Catherine selbst, die Magali im Wohnzimmer auf der Couch vernaschte Grinsen Tags darauf sassen Magali mit Georges und Philomena auf der Couch und Georges machte sich an Magali ran, doch diese zeigte wenig Interesse an einen Mann, stand zwar auf das Befummeln von Philomena, stand aber dann auf und ging.

Catherine hingegen fühlte sich zunehmend unwohler, erkannte sich selbst nicht mehr und hasste sich, was aus sie geworden war. Wider Erwarten blühte das lesbische Mädchen auch wieder auf so dass die "Beziehung" längerfristiger werden würde. Als Magali wieder Sex von Catherine wollte, hielt sie es nicht mehr aus und stürzte sich aus dem Fenster in den Tod. Philomena wurde hysterisch und schockiert zugleichg... machte Georges dafür verantwortlich... doch Georges dachte nur vorteilhaft daran, wie gut es war, für sie eine Lebensversicherung auf Philomenas Namen auszustellöen laut lachen

Auf Catherines Beeriding erzählte George Philomena, dass die Lebensversicherung gezahlt hatte. Philomena und Georges beschlossen, zu heiraten und taten dies auch.

Fazit:
Ein unglaublich surrealer Film und tiefschwarz. Ich gebe zu, ich hatte diesen Film, den ich zuletzt vor etwas mehr als 30 Jahren zuletzt gesehen hattem böllig anders in Erinnerung...als  Psycho-Thriller...und nicht als pechschwarze, schreäge Erotikkomödie. Die lesbischen Szenen waren schon sehr ungewöhnlich für einen Film mit solchen Stars...alleine die Szenen, wie zwei Schwestern einen Mann vernaschten Grinsen Oder auch die Leichenauflösungen in Salzsäure, das Wegtransportieren der "Suppe", das Ausrutschen auf der Treppe auf Leichenteilen...das war alles schon ziemlich schräger Hardcore und selbst für einen Romy Schneider Film, die ja davor und danach einige Erotik-Thriller gemacht hatte und nackte Haut gezeigt hatte, schon sehr an der Grenze Grinsen Mascha Gonska war bei dem Dreh gerade mal 22 Jahre alt gewesen. Die Handlung des Films war so dermaßen krank dann ich das eine oder andere Mal dicht davor war, den film abzubrechen, weil der gesamte Film dermaßen surreal war. Ich denke nicht, dass ich diesen Film nochmal jemals schauen werde. Wenn Schneider mit diesem Film tatsächlich einen Imagewechsel wollte um von ihrer "Sissi" - Rolle loszuwerden, ist es ihr zweifelsohne gelungen. Auch wenn ich ihre französischen Thriller sehr mag...diesen Film mag ich nicht...fast schon abstoßend und einfach nur krank...alleine die Morde...das Wegschaffen der Leichenteile in Säure aufgelöst. Empfehlen kann ich diesen Film nicht... es sei, jemand steht auf kranke surreale Filme Grinsen

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