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Autor Thema: Straßen der Nacht (Hustle) (USA, 1975) - mit Burt Reynolds  (Gelesen 8145 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #15 am: 14. Januar 2015, 15:15:21 »

Burt und Catherine waren richtig stark

Catherine Deneuve ist immer stark

Absolut!

Hach...ich sollte mal wieder einen klassischen Reynolds-ReWatch machen Happy
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wbohm
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#DontKillSeanBean




« Antworten #16 am: 14. Januar 2015, 16:37:47 »

Hach...ich sollte mal wieder einen klassischen Reynolds-ReWatch machen Happy

Und ich einen Catherine Deneuve ReWatch..... Hach Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #17 am: 14. Januar 2015, 16:58:23 »

Hach...ich sollte mal wieder einen klassischen Reynolds-ReWatch machen Happy

Und ich einen Catherine Deneuve ReWatch..... Hach Grinsen

...dann treffen wir uns ja bei "Strassen der Nacht" Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #18 am: 10. Mai 2016, 05:22:10 »

Habe mir den Film soeben wieder angesehen. Ich finde ihn einfach klasse. Ein harter, realistischer Polizeifilm ohne wenn und aber, der nichts verschönt, sondern den harten, nackten Polizeialltag zeigt. Für das Trio Reynolds / Aldrich / Albert die zweite Zusammenarbeit. Bereits ein jahr vorher drehte das Trio "Die Kampfmaschine" ("The Longest Yard") zusammen. Auch darin spielte Eddie Albert den Oberschurken. Sehr gut gefallen hatte mir auch ben Johnson als verzweifelter Vater, der erst zu spät eingesehen hatte, seine Tochter nicht gut begahdenlt zu haben, sie quasi aus dem haus getrieben hatte und in die Arbe aus Sumpf, sex und Gewalt. Nun fühlt er sich schuldig, vertraut der polizei nicht und macht sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Sehr hart fand ich die Szenen, wo Ben Johnson und seine Frau Eileen Brenann im Revier waren, beide geknickt , und ihre tote Tochter identifizieren wollten und Reynolds und Winfield zusammen mit dem vater auf dem Weg in die Leichenhalle über die Footballspiele des vergangenen Tages redeten....teils darüber flachsten. Das fand ich ziemlich piätätslos! Aber der Gipfel war, wie Reynolds die  Totenbahre aus dem Kühlfach zog, und Johnson seine Tochter splitterfasernackt präsentiert wurde - und er - in meinen Augen zurecht - ausrastete und Reynolds eine scheuerte, und ihn ein Schwein nannte und ob er und seine Kollegen einer abgegangen sei, seine Tochter so zu sehen. Ich meine....normalerweise werden Leichen immer mit einem Leichentuch abgedeckt und dann den Angehörigen nur das Gesicht präsentiert! Das fand ich schon ziemlich heavy!Aber genau diese Szenen wollte Aldrich dem Zuschauer vermitteln, wie abgestumpft die Polizeiarbeit auf dem Revier schon war - und das brachten Reynolds aber auch Winfield wirklich perfekt rüber.

Catherine Deneuve als Hure und Reynolds Lebensgefährtin spielte wie immer super. Ich konnte Reynolds schon verstehen, das ses schon sehr hart für ihn sein muß, wenn er nach einem harten Tag nach hause kommt und seine Liebste es gerade übers Telefon irgendeinen Perversen besorgt und  um das Fass vollzumachen, auch noch gegen Geld mit dessen Erzfeind Eddie Albert in die Kiste hüpft. Das alles trägt natürlich dazu bei, wie das Leben von Reynolds doch aussieht. Ernest Borgnine als Captain spielte in diesem film ziemlich unauffällig - das fand ich schade.

Ich habe, wie weiter oben berichtet, die DVD noch als Erstauflage, wo es noch ein 18er war. Richtig brutale Szenen hatte der Film eigentlich nicht, aber eben doch viele freizügige Szenen und sexuelle Anspielungen. In Spanien ist der Film übrigens sogar schon ab 12 Jahren freigegeben!

Witzig fand ich die Vergabe der syncrhonsprecher. Reynolds wurde von Norbert Langer synchronisiert, während sein Partner Paul Winfield von Christian Brückner gesprochen wurde, der ja ein jahr später mit "Ein ausgekochtes Schlitzohr" ein weiterer Stammsprecher von Reynolds werden sollte. So hörte man - wenn man die Augen schloss....quasi 2x Reynolds Grinsen

Hart auch das Ende des Films, wie Johnson endlich Eddie Albert ausfindig machen konnte und ihn aus rache für den Trod seiner Tochter, erschossen hatte. Klar - seine Tochter hat eigentlich Selbstmord begangen - aber Albert hatte doch einen wesentlichen Teil dazu beigetragen, dass sie Selbstmord begangen hatte. Johnson slebst wußte ja, dass er durch sein herrisches Verhalten gegenüber seiner Tochter, auch nicht unschuldig war, weswegen er darauf bestand, eingesperrt zu werden, nachdem er Albert erschoss. Doch Reynolds verstand den Schmerz von Albert, erschoss Albert  mit der Waffe - und einem Taschentuch über den griff - nochmal und schoss Johnson mit Alberts Waffe in die Schulter, damit es nach Notwehr aussah. Winfield war fassungslos Grinsen Heutzutage würde das eh nicht mehr ziehen, weil man leicht feststelen könnte, dass der zweite Schuß erst post mortem abgefeuert wurde - aber OK...sowas gabs 1975 ja noch nicht zwinkern

Eigentlich erwartete man dann das Ende des Films.
Spoiler  :
Reynolds und Deneuve wollten nach Rom, wo Reynolds immer von schwärmte und ausgerechnet in einem kleinen Kaufmannsladen, der gerade von Robert 'Freddie Krüger' Englund überfallen wurde, zückte Reynolds seine Waffe, erwischte Englund zwar....aber er erwischte auch Reynolds mit 3 Schüssen und Reynolds starb blutend auf der Strasse....was für ein Ende für ihn. Vermutlich aber auch fair, nachdem er den Mord an Albert vertuschte. An Winfields lags dann, Deneuve am Flughafen zu berichten, dass Reynolds nicht kommen würde..... sehr bitteres, aber in meinen Augen nicht unpassendes Ende. Natürlich habe ich ein Happy End auch immer sehr viel lieber, aber ich habe im "reiferen Alter" mittlerweile auch gelernt, dass auch so ein bitterböses Ende durchaus für ein Film passend sein kann....

Wie bereits weiter oben bewertet, bekommt diese Film von mir starke Sehr guter Film/Serie schon auf gutem Wege hin zur vollen Sternzahl Happy
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giorgio
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« Antworten #19 am: 22. August 2016, 11:21:21 »

Ich habe gelesen, der Film gehört zu den größten Flops in Reynolds Karriere, und das kann man beim zuschauen auch verstehen.

Der Plot verspricht eigentlich ein ganz tiefgehendes Polizeidrama. Aber das Drehbuch ist so holprig geschrieben, dass auch die gute Regie und die schauspielerische Leistung der aufregenden Deneuve nicht zur Rettung beitragen können.
Ernest Borgnine taucht hie und da als Abteilungsleiter auf, um etwas Humor beizutragen, aber seine Witzchen wirken deplaziert und gekünstelt.

Unbewusst wird hier sogar ein klassischer Drehbuchfehler persifliert, der mir schon bei vielen Krimis aufgefallen ist:
Gaines und Belgrave fahren zum anderen Ende der Stadt um einen Mord zu verhindern: "Ruf' doch einen Steifenwagen!" - "Der ist auch nicht schneller da als wir!"

Alles in allem hätte es ein guter Krimi werden können, hätte das Drehbuch nicht immer wieder lose Enden, über die man nur den Kopf schütteln kann.
z.B: Scheinbar um die Handlung aufzulockern, werden Gaines und Belgrave beauftragt, einen arabischen Terroristen am Flughafen zu erwarten und zu beobachten. Es folgt eine Szene in der Flughafenbar, in der über das Hinterteil einer Stewardesse diskutiert wird. Es kommt weder der Terrorist irgendwann vor, noch wird dieser Fall je weiter erwähnt.
Man hat das Gefühl, hier wollte ein Anfänger den Eindruck der "harten Bullen" als Stilmittel präsentieren, hat es aber nicht geschafft.

Burt ist mir sicher nicht böse, wenn ich für diese Machwerk nur zwei Punkte gebe.
« Letzte Änderung: 22. August 2016, 14:52:15 von giorgio » Gespeichert

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« Antworten #20 am: 22. August 2016, 13:39:59 »

Yup, hatten schon einen Thread...ich fusioniere eben zwinkern
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giorgio
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« Antworten #21 am: 22. August 2016, 14:54:40 »

Yup, hatten schon einen Thread...ich fusioniere eben zwinkern
Ich versteh' das nicht: Ich hatte den Titel sogar in die Suchmaschine gegeben und bekam kein Ergebnis...
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« Antworten #22 am: 22. August 2016, 15:00:19 »

Nutzt du den Suc Buttom links und machts ein Häkchen in der Betreffzeile? Niemals die Suche rechts benutzen (über dem Bild mit dem handwerkszeug!) Die ist larifari zwinkern
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giorgio
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« Antworten #23 am: 22. August 2016, 17:28:54 »

Nutzt du den Suc Buttom links und machts ein Häkchen in der Betreffzeile? Niemals die Suche rechts benutzen (über dem Bild mit dem handwerkszeug!) Die ist larifari zwinkern
Danke für den Tipp! Das Larifari-Kästchen dient dann sicher zur Tarnung?   laut lachen
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« Antworten #24 am: 22. August 2016, 17:40:32 »

Ja, genau Grinsen Kann man leider nicht deaktivieren zwinkern

So, wieder back to topic Happy
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Mr. Majestyk
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« Antworten #25 am: 23. August 2016, 00:03:58 »

Ich habe gelesen, der Film gehört zu den größten Flops in Reynolds Karriere, und das kann man beim zuschauen auch verstehen.

Der Plot verspricht eigentlich ein ganz tiefgehendes Polizeidrama. Aber das Drehbuch ist so holprig geschrieben, dass auch die gute Regie und die schauspielerische Leistung der aufregenden Deneuve nicht zur Rettung beitragen können.
Ernest Borgnine taucht hie und da als Abteilungsleiter auf, um etwas Humor beizutragen, aber seine Witzchen wirken deplaziert und gekünstelt.

Unbewusst wird hier sogar ein klassischer Drehbuchfehler persifliert, der mir schon bei vielen Krimis aufgefallen ist:
Gaines und Belgrave fahren zum anderen Ende der Stadt um einen Mord zu verhindern: "Ruf' doch einen Steifenwagen!" - "Der ist auch nicht schneller da als wir!"

Alles in allem hätte es ein guter Krimi werden können, hätte das Drehbuch nicht immer wieder lose Enden, über die man nur den Kopf schütteln kann.
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Burt ist mir sicher nicht böse, wenn ich für diese Machwerk nur zwei Punkte gebe.


Ich kann dich verstehen. Mir hat der Film auch nie so richtig gefallen. Fand ihn auch zu langatmig. Super fand ich aber, dass Reynolds mit Deneuve einen Film gemacht hat.

1992 haben sie sich wieder gesehen. Beide waren damals zu Gast in der "Tonight Show" mit Jay Leno.

Burt wurde zuerst interviewt, dann die Deneuve.

Deneuve kam raus und umarmte direkt Burt. Erst danach ging sie zu Jay Leno. Fand ich ungewöhnlich, denn normalerweise begrüßt man erst den Host, den man ja auch als erstes wahrnimmt und dann erst den Gast.

Leno fragte Catherine: "Ihr kennt euch, ihr habt mal einen Film zusammen gemacht, oder?

Catherine: Ja, "Hustle".

Jay: Was für eine Rolle hattest du?

Catherine: Ich habe ein Callgirl gespielt?

Burt hat sich eingemischt und sagte daraufhin: und ich war ihr "Callboy" Grinsen

Halt typisch Burt.
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« Antworten #26 am: 23. August 2016, 00:15:56 »

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Ein "Steifenwagen"? Grinsen Kann ich mir vorstellen, dass er nicht so schnell ist...eher...steif eben Grinsen
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« Antworten #27 am: 23. August 2016, 10:21:48 »

Ach DAS meintest du mit "back to topic"?  totlachen
Sigmund Freud hat wieder zugeschlagen  Ich Idiot ... dann darf ich aber auch gleich deinen "suc buttom" anmerken!  Grinsen

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« Antworten #28 am: 23. August 2016, 10:30:54 »


1992 haben sie sich wieder gesehen. Beide waren damals zu Gast in der "Tonight Show" mit Jay Leno.

Burt wurde zuerst interviewt, dann die Deneuve.

Deneuve kam raus und umarmte direkt Burt. Erst danach ging sie zu Jay Leno. Fand ich ungewöhnlich, denn normalerweise begrüßt man erst den Host, den man ja auch als erstes wahrnimmt und dann erst den Gast.

Leno fragte Catherine: "Ihr kennt euch, ihr habt mal einen Film zusammen gemacht, oder?

Catherine: Ja, "Hustle".

Jay: Was für eine Rolle hattest du?

Catherine: Ich habe ein Callgirl gespielt?

Burt hat sich eingemischt und sagte daraufhin: und ich war ihr "Callboy" Grinsen

Halt typisch Burt.

Ja, ich finde, sie haben gut zusammengepasst! Die Schlussszene, in der sie sieht, dass der Kollege von ihren Freund zu dem Treffen am Flughafen kommt und sie ohne Worte langsam begreift, ist wohl extra für sie geschrieben worden. Das ist typisch französischer Film!
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« Antworten #29 am: 02. Oktober 2018, 21:59:29 »

In meinen Augen auch wieder ein von Burts besten Filmen. Zwar kein Happy End, aber genau das macht dieses Film einfach "besser", als wenn er ein  Happy End gehabt hätte.

Ich weiß, dass Burt und Deneuve sich nicht vertragen haben und man dies auch irgendwie dem Film ansieht - aber ich finde ihn einfach grandios!
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