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Autor Thema: Die Kampfmaschine (The longest Yard) (1974)  (Gelesen 1417 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Theo Kojak
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« am: 09. September 2009, 02:09:48 »

Der ehemalige Profifootballspieler Paul Crewe muss wegen einer Bagatelle ins Gefängnis, wird vom Direktor, fanatischer Footballanhänger, unter Druck gesetzt und soll die Wärter trainieren. Crewe schlägt vor, ein Häftlingsteam aufzubauen, um Fähigkeiten der Wärter zu verbessern. Beim Meisterschaftsspiel gegen die Aufseher entladen sich auf beiden Seiten Wut, Zorn und Rache. Die Knackis siegen. Crewe, dem der Direktor eine Mordanklage anhängen wollte, gewinnt seine Selbstachtung zurück.

Auch auf DVD bei uns zu bekommen:


oder als Special Edition:


Filmclip (engl.)

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...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 08. Mai 2016, 08:00:15 »

Gerade eben wieder angesehen. Ein erstklassiker, hochspannender, wie dramatischer Film, der wirklich alles bietet. Burt Reynolds als ehemaliger Star-Quaterback Paul Crewe, der aufgrund einer zurückgewiesenen Frau durch eine Bagatelle in den Knast muß und dort ein team trainieren soll, was er ablehnt und erst, als man ihn massiv unter Druck setzt, annimmt. Er soll das Spiel verlieren, anderenfalls hängt man ihn einen Mord an, der im gefängnis begangen wurde. Crewe geht darauf ein, um das Spiel zu verlieren. Doch im laufe des Spiels merkt er, wie das team gedemütigt und verschaukelt wird und jehrt zu alter Stärke zurück um es den Wärtern zu zeigen.

Auch wenn man nicht viel (wie ich) von Football versteht, bringt der Film packende Spannung und erstklaaige Szenen. Für Fans von Football ist dieser Film eh ein Muß. Schon klasse, wie Reynolds und Michael Conrad aus den Insassen ein tolles Team formt, dabei durch sämtliche Probleme schippert wie Rassismus, Neid und anderen Dingen. Ed Lauter mal wieder in seiner Paraderolle als Schweinehund Grinsen Klasse aber, wie Lauter am Ende doch noch Respekt vor Reynolds hatte und ihn - obwohl Eddie Albert es ihm befohlen hatte, Reynbolds nicht abzuzknallen, weil er angeblich nach dem Spiel flüchten wollte - aber nur den Football holen wollte.

War schon echt irre, wie das Team einen 13:35 Rückstand noch aufholte und 36:35 gewann. Im Spiel knackten die Knochen und es gint besonders in der 3. Halbzeit ungemein rabiat zu....zuerst foulten die Wärter die Insassen auf teufel komm raus: Schulterbruch, Schlüsselbeinbruch, Beinbruch und als sich sogar Conrad einwechselte und ein gutes Spiel machte holten sie ihn mit einem total fiesen Foul von den Beinen und er brach sich das Knie. Huch Danach die Rache - schluß mit Fairniss und man rechnete mit den Wärtern ab....besonders witzig war Reynolds Ding, wo er den Starspieler der Wärter mit den Football volle Kanne in die Eier schoss und der danach nicht mehr wußte, wo oben und unten ist totlachen

Ein absolut empfehlenswerter Superfilm, den man gesehen haben sollte. Sogar in den Nebenrollen gut besetzt. Zum team der Insassen zählten unter anderen der bulliger Robert Tessier und Richard Kiel, bekannt als "Beißer" in 2 James Bond Filmen. Der weit über 2 Meter lange Hüne jagte auf den Platz alleine schon für Angst Grinsen

Herrlich auch wieder Alfie Wise, der mit Reynolds ja mehrere Filme machte - hier spielte der "kleine" einen Hilfssheriff, der Reynolds am Anfang des Films einsperrte....und Reynolds sich mal wieder über ihn lustig machte Grinsen

Der Film hat ja eine FSK: 18 - sogar noch heute. OK...kann man geben, aber eine FSK: 16 wäre eigentlich angemessener. Demnach müßte man Paul Newman Eishockey-Massaker "Schlappschuß" ja auch eine FSK: 18 geben Grinsen

Humor hatte der Film auch, einige nette Dialoge, der stand dennoch weit hinter Spannung und Dramatik im Hintergrund.

Weitaus besser als das völlig überflüssige Remake von 2005 mit Adam sandler - was ja zur Komödie gemacht wurde. Das Original - wie meist immer, einfach nicht zu schlagen Happy

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« Antworten #2 am: 08. Mai 2016, 11:03:01 »

Ein absoluter Klassiker. Der Film hat in den USA einen ganz anderen Bekanntheitsgrad als hier bei uns.

Dieser Film ebnete Reynolds seinen Status als Star. Zwar hatte Reynolds seinen Durchbruch mit "Deliverance" gehabt, aber "The Longest Yard" war ein Riesenhit 1974 an der Box Office.

Ich liebe diesen Film. Mit der Beste, den Burt je gemacht hat. Das der Film ab 18 Jahren damals freigegeben wurde, hat wohl mit der Feuer Szene zu tun. Obwohl man gar nicht sieht, wie der Mann verbrennt.

Der Film wurde ja mit Sicherheit nicht ab 18 freigegeben, weil Burt am Anfang des Films seine Lady durch die Wohnung geohrfeigt hat Grinsen


Das Remake mit Adam Sandler dagegen ist eine Lachnummer. Das Remake ist meines Erachtens noch nicht mal halb so gut, wie das Original!
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 08. Mai 2016, 18:51:23 »

Ja, die "Feuerszene" wars bestimmt nicht....wie du sagtest, sieht man da ja nichts - da hat man in anderen Filmen oder serien schon mehr gesehen - teils sieht manb in vielen "CSI" Folgen mehr ekligere Szenen. Verstehe auch nicht, wieso der Film immer noch nicht neu bewertet wurde.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 29. Mai 2016, 17:14:55 »

Zitat
gino schrieb:
Aus Ehrfurcht vor dem Film/Klassiker bestand Adam Sandler und die Produzenten des Remakes darauf, dass Sandler in dem Remake eine andere Nummer als Reynolds trug. Einfach deshalb weil die Nummer 22 einfach mit Reynolds verbunden ist. Das Remake ist auch wohl lachhaft. Es ist noch nicht mal halb so gut, wie das Original. Alle Darsteller aus dem Original waren besser, wie die des Remakes. Man kann einfach Adam Sandler nicht mit Reynolds vergleichen. Habe Sandler die Figur als Football Player zu keiner Zeit abgenommen.

Eine sehr gute Entscheidung, Sandler eine andere Nummer zu geben! Mir hatte das Remake auch garnicht gefallen! Daraus so eine Klamotte zu machen, war absolut falsch. gerade der Sinn der Ernsthaftigkeit hatte viel vom Charme des Filmes ausgemacht, natürlich auch der Cast. Und ja....Sandler war absolut fehlbesetzt für den Film. Von manchen (eigentlich vielen) Filmen sollte man einfach kein Remake machen, weil das nur in die Hose gehen kann. Schade nur, dass die produzenten Hollywoods das einfach nicht verstehen wollen und nur denken, dass man einen ähnlich guten finanziellen Erfolg damit kassieren kann.
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Dan Oakland
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« Antworten #5 am: 30. September 2018, 23:44:43 »

Ein Meilenstein der Filmgeschichte. Für mich der beste Sportfilm, der je gedreht wurde! Von der ersten bis letzten Minute knackige Spannung, einfach superstark!
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