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Autor Thema: Auf ein Neues (Starting over) (1979)  (Gelesen 1337 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Theo Kojak
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« am: 09. September 2009, 02:40:40 »

Autor Phil Potter wird von seiner Frau Jessica sitzen gelassen, da die lieber ihre Karriere als Liedermacherin voranbringen möchte. Mit der exzentrischen Kindergärtnerin Marilyn tritt eine neue Frau in sein Leben, doch es fällt ihm schwer, über Jessica hinwegzukommen. Als plötzlich auch Jessica an einer Versöhnung interessiert zu sein scheint, ist für Phil der Moment gekommen, an dem er sich zwischen den beiden Frauen entscheiden muss.



Filmclip:
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* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 15. Juni 2016, 04:46:26 »

Habe den Film mir soeben wieder angesehen. Anlässlich meines Reynolds ReWatches war dies mein 30ster Film infolge Happy Zuletzt hatte ich den Film vor vielen Jahren gesehen und da hatte er mir nicht sonderlich gefallen. Nun, meine Meinung hat sich auch jetzt nur etwas gebessert, immerhin klettert der Film bei mir um einen Stern voran zwinkern  Für mein Geschmack war zuviel Gefühlsduselei in dem Film....was aber wohl an Alan J.Pakula lag. Ein Regisseur, mit dem ich immer schon so meine Schwierigkeiten hatte.

Candice Bergen....ist eine furchtbare Sängerin! Grinsen Ich weiß nicht, ob sie extra so krächzig gesungen hat oder ob das ihre echte Singstimme war....Grinsen Jill Clayburgh erinnerte mich von ihrem Mauerblümchen-Image in diesem Film an Talia Shire aus den "Rocky"-Filmen

Aber der Film hatte auch einige komische Aspekte, z.B. als Reynolds seinen Nervenzusammenbruch bei Bloomingdales bekam und Charles Durning jemanden bat, ihm eine Papiertüte zu geben, damit er nicht hyperventilierte und jemand gab ihm eine kleine Tüte....sah aus wie so eine Dreciecks-Pommestüt....und Durning warf sie dem Kerl zurück und schrie "Was soll er denn mit dieser Zwergentüte?" totlachen

Überhaupt....wer kam von der Besetzung eigentlich auf die Idee, Charles Durning in der Rolle für Reynolds Bruder zu besetzen Huch Das war ansich irgendwie schon ein Joke!. Nichts gegen Durning - ich mag ihn sehr gerne als Schauspieler und er drehte ja so einiges mit Reynolds - aber ihn als dessen Bruder zu besetzen war doch eine schelchte Wahl - in meinen Augen zwinkern

Herrlich witzig auch die "Sexszene" zwischen Reynolds und Candice Bergen, nachdem sie kurzfristig wieder zusammen kamen und Sex haben wollte und sich ganz bieder auszogen, der eine auf seine seine des Bettes, die andere auf ihrer seite des Bettes - die Klamotten fein säuberlich hinlegend.....total roamntisch....echt jetzt! totlachen Und Bergen meinte danach "Ich hatte einen vaginalen Orgasmus!" Grinsen

Naja, ich fands gut, dass Reynolds und Clayburgh letztendlich denn doch zusammenkamen und blieben Happy

Roundabout gebe ich diesen Film ganze Guter Film/Serie - das ist immerhin ein Stern besser, als ich ihn von damals in Erinnerung hatte - aber eben auch n ur, weil der Film einige netter Passagen hatte.

Aber die Begeisterung, die gino für diesen Film het, kann ich nicht teilen - aber eben....Geschmäcker sind verschieden zwinkern Mir persönlich gefällt der von der Machart etas ähnliche Film "Zwei dicke Freunde" ("Best Friends") sehr viel besser mit Goldie Hawn als Reynolds Partnerin.

Die Qualität der DVD war auch nicht gerade super - das Bild war irgendwie körnig. Bonusmaterial war absolute Fehlanzeige. Aber schön, dass der Film scheinbar nun erstmals komplett in deutsch vorliegt. Die ersten ca. 30 Sekunden sind in englisch mit Untertitel, sowie auch der letzte Satz des Films. Wobei ich aber nicht sicher bin, ob das in der TV Fassung wirklich geschnitten war oder ob dies in deutsch Paramount einfach nicht mehr vorlag.
« Letzte Änderung: 15. Juni 2016, 04:48:37 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #2 am: 15. Juni 2016, 20:45:24 »

Für mich zählt "Starting Over" zu den besten Filmen, die Reynolds je gemacht hat. Was den Anspruch anbelangt vermutlich sogar der Beste. Kein Wunder, dass Burt auf den Film stolz ist, weil er sonst fast immer nur eher anspruchslose Rollen gespielt hat, die voll und ganz auf seinem Sexappeal und Charisma zugeschnitten war.

Das jemand "Best Friends" für einen besseren Film wie "Starting Over" hält, höre ich heute zum ersten Mal. Aber wie alles im Leben ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks zwinkern.

Eine Szene hat mir bei "Starting Over" überhaupt nicht gefallen und zwar die Szene, wo Jill Clayburgh unter der Dusche steht und Reynolds mit einem Fotoapparat kommt und sie nackt unter der Dusche fotografiert und dann dabei wieder das legendäre "Burt Reynolds Lachen" zum Besten gibt. Diese Szene passte überhaupt nicht zu dem sonst ernsthaften Burt in dem Film.

Wenn man so einen ernsthaften Film dreht, dann gehört der "Good Old Burt" nicht darein. Diese Szene erinnerte mich stark an die vielen Szenen, die Burt sonst in vielen Filmen gedreht hat. Ich spreche von dem Reynolds mit dem "cheap charisma", wie in einige Kritiker verspotteten.

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 21. Juni 2016, 02:36:28 »

Sicher kann Reynolds sich schauspielerisch mal von einer ganz anderen Seite zeigen und sagen, dass er auch weit aus mehr drauf hatte....doch irgendwie konnte mich einfach die Story nicht so begeistern - ich mag burt eigentlich lieber so, wie er sich in seinen meisten Filmen gibt.

Mit der angesprochenen Szenen hattest du recht...da blitze der Burt durch, wie man ihn kennt. Frage ist allerdings, hatte Burt die Szene selbst improvisiert - oder stand die so im Drehbuch.
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Dan Oakland
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« Antworten #4 am: 01. Oktober 2018, 00:00:51 »

Ganz nette Romanze / Komödie mit Burt. Wieder mit Jill Clayburgh zusammen. Keiner meiner Favoriten, aber doch ganz ansehnlich.
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