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Autor Thema: Die Anwältin (Physical Evidence) (1989)  (Gelesen 1983 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Theo Kojak
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« am: 09. September 2009, 04:09:13 »

Ein Mann wird tot aufgefunden, stranguliert mit einer Klaviersaite. Als Mörder kommt halb Boston in Frage, aber die Polizei bleibt schon schnell bei dem aggressiven, versoffenen Ex-Cop Joe Paris hängen. Er leugnet die Tat, aber alle Indizien sprechen gegen ihn. Die Anklage lautet: Mord! Joe sieht die letzte Chance auf einen fairen Prozeß schwinden, als er seine Pflichtverteidigerin Jenny Hudson kennenlernt: Eine eiskalte Karriere-Frau, wohlhabend und sehr attraktiv. Mit dem rüpeligen Angeklagten hat sie nichts gemein. Doch seltsamerweise kommen die beiden gut miteinander zurecht. Sie erreicht, daß der Ex-Bulle Joe auf seinen eigenen Fall angesetzt wird. Joe und Jenny ersinnen einen genialen Plan, den geheimnisvollen Killer zu stellen...

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Theo Kojak
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« Antworten #1 am: 09. September 2009, 22:13:10 »

Habe den Film vorgestern wieder gesehen. ich finde ihn ziemlich klasse. Schade, dass er von dieser lieblosen MCP Firma auf DVD geschmissen wurde. Es gibt von dem Film mittlerweile 3 oder 4 versch. deutsche Titel - muß man aufpassen beim kauf!

Ich kann den Film jedenfalls nur empfehlen - sehr spannend  und gut gespielt Happy
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McCormick
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« Antworten #2 am: 03. Februar 2015, 15:04:39 »

Gestern auf DVD gekauft und heute angeschaut und zwar diese DVD

Schaut man sich den Film kommt der Originaltitel Physical Evidence zum Vorschein.

Hat mir sehr gut gefallen. Burt spielt klasse, Raquel Welch war auch klasse sowie Ned Beatty. Auch eine sehr gute deutsche Synchro mit einigen coolen Sprüche. Zwar wenig Action dafür spannend gemacht mit guter Musik vom legendären Henry Mancini  Sehr guter Film/Serie für den Film.

Meine DVD hat ein richtig gutes Bild, es gibt ein Wendecover und eine Bildergalerie.
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« Antworten #3 am: 03. Februar 2015, 15:44:03 »

Warum hast du dir nicht direkt die Blu-ray des Films gekauft? zwinkern

Obwohl .....die ist bildmäßig auch keine Offenbarung.
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McCormick
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« Antworten #4 am: 03. Februar 2015, 16:15:03 »

Weil ich keinen Blu-ray Player habe obwohl ich schon Blu-rays besitze durch Mediabooks.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 04. Februar 2015, 01:14:18 »

Ist schon unglaublich, unter wievielen verschiedenen Titeln dieser Film mittlerweile auf DVD erschienen ist Huch

Wahjrscheinlich ist der deutsche Ersttitel "Die Anwältin" nicht reisserisch genug für die heutige zeit Augen rollen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 21. Juni 2016, 05:10:20 »

Warum hast du dir nicht direkt die Blu-ray des Films gekauft? zwinkern

Obwohl .....die ist bildmäßig auch keine Offenbarung.

Damit hast du dir die Frage selbst beantwortet zwinkern Der einzige Vorteil ist, dass die BD derzeit fast um die Hälfte günstiger ist als die DVD.  Der Fiulm erschien in den letzten 10 Jahren unter mehreren Titeln, wobei die Version "Brutal Cop" tatsächlich wohl die beste deutsche Fassung ist, da diese auch die englishe Tonspur anbietet.

Ich selbst besitze seit Jahren die DVD von "Magic Video".  DFas Bild ist etwas körnig, der Ton ist auch nicht die Wucht in Tüten. Man muß den TV schon entsprechend laut stellen, um einen guten Ton zu bekommen. Die Versiuon "Brutal Cop" habe ich mir nicht zugelegt, da diese nur minimal besser sein soll im Bild. ich hoffe, dass es von dem film mal eine wirklich gute, überarbeitete Version geben wird. Aber dazu ist der Film wohl nicht bekannt genug, dass es sich die Mühe lohnen würde.

Zum Film - habe ihn mir eben gerade wieder angesehen (zuletzt 2014) Ich mag diesen Film sehr gerne. Ein spannender Thriller, eine Mischung aus Gerichts-Thriller und Cop-Thriller. Reynolds spielt gewohnt überzeugend und Theresa Russell machte einen wirklich guten Job. zudem spielte Reynolds einmal mehr mit Ned Beatty zusammen, der den selbstgefälligen Staatsanwalt spielt, der Reynolds wegen Mordes verknacken will.

Reynolds wird einmal mehr von Norbert Langer synchronisert und die Rolle des harten, zynischen und vor allem leicht aufbrausenden Ex-Cops nimmt man ihn sehr gut ab. Es ist schon schade, dass der film seinerzeit nicht gut weggekommen ist.

Schade ist nur, dass das Ende des Films viel zu schnell ging, da hätgte man sich etwas mehr Zeit nehmen können, einen netten Epilog noch machen können. So wird der zuschauer inmitten der spannenden Schlußszene quasi direkt  aus dem TV Sessel geworfen, ohne das man die Möglichkeit hat, den Film ausklingen zu lassen....bei einem guten Wein würde man sagen "Der Abgang hatte gefehlt" Grinsen

Regie führte hier - eher ungewöhnlich - Roman-Autor Michael Crichton, der zeigte, dass er auch kein schlechter regisseur ist.

Es gibt auch einige wirklich netter, kerniger Dialoge und Sprüche - von Reynolds gibt hier meistens seinen zynischen humor eines geprägten Bullen, den man nichts mehr vormachen kann. Theresa Russell als engagierte, aufstrebene Anwältin, der Reynolds erst nichts zutraut, er aber doch schnell merkt, dass sie nicht nur bildhübsch und couragiert - sondern auch sehr tüchtig in ihrem Job ist. Das sich beide währenbd des Films immer näher kommen - nun ja....das ist natürlich ein typisches Klischee, aber das gehört eben dazu und wollen die Zuschauer auch sehen zwinkern Obwohl eigentlich 21 Jahre Altersunterschied zwischen beiden liegen. Reynolds war 52 und Russell 31 in dem Film. Aber ein Altersunterschied dieser Höhe ist ja in Hollywood fast schon üblich - man bdebke oftmals den Altersunterschied bei den James Bond Filmen - besonders die letzteren mit Brosnan Grinsen

Wie bereits erwähnt,  sehe ich diesen Film sehr gerne und ist in meinen Augen einer der letzten, wirklich guten Filme, die Reynolds gedreht hat.

Sehr guter Film/Serie gibts von mir (bzw. gabs auch schon vorher)
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Dan Oakland
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« Antworten #7 am: 01. Oktober 2018, 00:01:56 »

Verstehe nie, wieso viele diesen Film zerrissen hatten - ein unglaublich dichter und spannender Thriller um einen fast gestrauchelten Cop. Ich mag den Streifen unglaublich gerne und kann ihn jeden nur empfehlen!
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