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Autor Thema: Die Sprache der Gewalt (Trigger Point) (1977)  (Gelesen 2311 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 15. Juli 2010, 02:38:34 »








Charakterbildlicher altgedienter Straßenpolizist in einem großstädtischen Revier, im Mittelpunkt ein 56jähriger vorbildlicher Commander und Kollege, der das Privatleben aller, die "hier ihren beschissenen Job" tun, berücksichtigt und es haßt, zur Waffe greifen zu müssen.

Redlich, alltagsnah und durchaus lehrreich erzählte Beschreibung des kleinen Polizistenlebens in Beruf und Familie, die ohne Sensationen und Gewalt auskommt.

Regisseure:
>     Jerry London
Darsteller:
>     David Janssen
>     Scott Hylands
>     Scott Brady
>     Dennis Cole
>     Don Johnson








« Letzte Änderung: 03. Februar 2018, 18:17:16 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 16. Juli 2010, 18:22:03 »

Vllt. vom Erfolg her der beste Film von David. ich finde ihn auch sehr klasse. Gab es übrigens auch mal als VHS Kaufcassette (habe ihn sogar!) Happy

Auch sehr interessant für alle Don-Johnson-Fans. Er spielt in diesem Film eine gute Nebenrolle das Davids Partner zwinkern
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Harry O.
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« Antworten #2 am: 18. Juli 2010, 23:57:50 »

Auch einer meiner Lieblingsfilme mit david. Sehr spannend und ein filmisch sehr dichter Film, eigentlich ein großer Cop-Klassiker aus den 70gern. Muß es mal auf DVD geben!
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 09. Juli 2013, 14:04:12 »

Ein wirklich sehr sehenswerter Cop-Thriller. Habe den gestern abend erst wieder angeschaut...allerdings nur auf VHS, da ich den Film  wegen eines Kopierschutzes nicht auf DVD kriegen kann Traurig

Hoffe sehr, dass der bald mal als Kauf DVD erscheint oder im TV wiederholt wird.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 08. Oktober 2017, 23:23:28 »

Ein jammer, dass es diesen film noch nicht auf DVD gibt oider zumindest mal im TV wiederholt wird. Habe ihn derzeit nur als VHS Cassette...leider mit starkem Kopierschutz, so dass ich ihn nicht auf DVD kopieren kann Traurig
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 03. Februar 2018, 18:09:57 »

So, habe den Film eben gerade wieder angesehen und endlich konnte ich ihn auf DVD kopieren. Mir war es gelungen, über Amazpon eine Kaufcassetten-Version (meine andere war die alte Videotheken-Verleihcassette) zu kaufen - und dieser hatte keinen Kopierschutz Freuen

Anbei muß ich sagen, dass dieser Film ein Bestandteil der US-Erfolgsserie "Police Story" ist, wovon in Deutschland nur wenige Folgen gelaufen sind. Hierbei handelt es sich um die erste Folge der 5. Staffel der Serie in Spielfilmlänge. Ganz besonders interessant ist, dass diesen Film nach Erlebnissen von Joseph Wambaugh gedreht wurde. Wambaugh war selbst sehr viele Jahre lang Polizist gfewesen und berichtete hier eigene Erlebnisse. Wambaugh hatte seine Erinnerungen und Erlebnisse ja auch shcon in anderen Filmen und Krimiserien verarbeitet. Ich finde die Werke, die Wambaugh gemacht hat, immer ungemein interessant, weil sie eben sehr realistisch gemacht sind, keinen Heldenkomplex für Cops widerspiegeln, sondern eben zeigen, dass der Beruf eines Cops sehr hart ist...auch für die geistige Psyche. Ich mochte diesen Film hier schon immer sehr gerne und habe ihn endlich nach sehr langer Zeit wieder angesehen Happy Produziert wurde dieser Film, wie ja auch die Serie "Police Story" von David Gerber, der auch "Make up und Pistolen" gemacht hatte, die ja auch ein Spin-Of von "Police Story" war, die er auch gemacht hatte.

Synchronsiert wird David Janssen diesmal von Gottfried Kramer ("K.I.T.T." aus "Knight Rider"). Don Johnson wurde von Reent Reins synchronisiert, seinem Stammsprecher. ich denke, dieser Film wurde erst in der Miami-Vice-zeit synchronisiert, hört man auch als Reins Stimme, die schon fast etwas zu alt für den damals blutjungen Johnson klang Grinsen

Nun zum Film:
David Janssen spielt den Polizei-Sergeant Joe Wilson, der seit 22 Jahren dein Job ausübt. Er hat sich bis zum "Watch Commander" hochgearbeitet, das heißt, er leitet seine eigene Abteilung, ist für die Belange und Probleme seiner Leute zuständig und muß seinen Lieutenants Berichte erstatten, geht aber auch immer noch selbst mit auf Streife. Wilson sit quasi der "Mülleimer" seiner Einheit, und er nimmt sich jedes einzelne Problem zu Herzen, versucht Lösungen zu finden und steht hinter seinenb Leuten. Das ist nicht sonderlich förderlich für sein privatleben. Wilson lebt auf einer kleinen Ranch und züchtet in seiner Freizeit Pferde. Seine Frau Margaret (Diana Muldaur "Ein Sheriff in New York") ist zwar sehr verständnisvoll und sie weiß, dass ihr Mann ein guter Mann ist, der sich für seine Kollegen aufopfert, fühlt sich aber dabei auch gerne meistens als fiünftes Rad am Wagen, was in der Beziehung für Spannungen sorgt. Witzig war, als Joe gerade eines seiner Pferde zureiten wollte, sich nicht aufsteigen lassen wollte, und Margaret mit einem telefonat zu Joe kam, dass er zum Revier muß und Joe meinte zum Pferd "Du hast nochmal Glück gehabt, beim nächsten reite ich dich zu, da kannst du dich drauf verlassen!" Dann wieherte das Pferd, als ob es Joe auslachen würde und Joe meinte "Lach nur, das wird dir noch vergehen!".

Eines Tages fängt fängt auf dem Revier ein weiterer Lieutenent an, Lt. Carl Inforzato (Scott Hylands), ein junger mann voller Ideale. Als Joe sich ihm bekanntmachte sagte Joe "Alle, die wissen, was ich mal verbockt habe, arbeiten hier mittlerweile nicht mehr!" Grinsen

Der oberste Lieutenent Brandshow (Richard "Street Hawk" Venture) ist am Ende: Seine Frau hatte ihn schon lange verlassen und seit 6 Monaten trinkt er nur noch und wälzt seine Arbeiut auf Joe ab - denn sollte Joe Fehler machen, ist es nicht sein hals, sondern Joes. Dennoch steht Joe loyal hinter ihm.,

Der Film schildert die diversen Probleme von Joes Leuten:

Da ist zum besipiel der altgediente Cop Shaeffer (Scott Brady), der seit 16 Jahren seinen Dienst versieht, und der schon 8 Kollegen aufgerieben hat, wegen seinen rauhen Ansichten und das er die Vorschriften gerne für sich beugt. Seine Frau hatte ihn verlassen und zur Ostküste geflüchtet, er kann dort seine Kinder nur alle 6 Monate sehen, muß sich die Flugkosten eisern zusammensparen und hatte nun erfahren, dass seine Frau seit neuestem einen neune Freund hat, einen Schwarzen. Bei einer Routinefahrt stoppt Shaeffer mit seinem neuen Kollegen Donaldson ein Paar - beide schwarz, zog falsche verkehrswidrigen Beschuldigungen auf, und prügelte dann mit seinem Schlagstock auf den Schwarzen ein. Donaldson hatte seine Mühe, Shaeffer von ihm abzubringen. Shaeffer und Donaldson wurden daraufhin suspendiert und Shaeffer drohte das berufliche Aus. Joe setzte sich bei dem Staatsanwalt, ebenfalls ein Schwarzer, für ihn ein, erklärte seine Situation und eben, dass Shaeffer sonst ein guter Cop ist. Tatsächlich gelingt es Joe, ihn zu überzeugen. Als Joe ihm die frohe Botschaft übermitteln wollte und zu ihm nach Hause ging, roch er Gas. Joe trat die Tür ein und konnte nur noch den Selbstmord seines Kollegen feststellen. Joe machte dies ziemlich fertig....heulte sich bei Margaret am Abend aus, und sagte ihr unter Tränen, dass nichtmal seine Kinder zu dessen Beerdigung kommen durften. hart....

Joes Partner Carpenter (Robert Forster) ist ein eifriger Cop, der gerade erst eine Belobigung bekommen hatte. Dennoch setzt ihm der Stress als Cop zu, ist paranoid, sieht überall Gefahren, schiesst  nachts auf Leute, die nicht da sind, schwört aber Stein und Bein darauf. Seine Frau Eileen wendet sich an joe und Joe donnert ihm eine psychologiusche Beratung auf, die Carpenter höhnisch ablehnte. Als Joe selbst zeuge seiner Paranoia wurde, indem er sich von einem normalen Pärchen als verfolgt ansah, während Joe dabei war, bestand er nun - mit Absegnung des Captains auf diese Anordnung. Eillen hatte ihren Mann mit den Kindern verlassen, weil sie die Paranoia nicht mehr aushielt und Carpenter machte Joe für alles verantwortlich. Am ende des Films hatte Carpenter eingesehen, dass es so nicht weitergehen kann, und ging zu Sitzung, Eileen kehrte zu ihm zurück.

Der junge Streifen-Cop Lee Morgan (Doh Johnson ; "Miami Vice", "Nash Bridges") liebt seinen Job. Sein bester Freund Johnny Reynolds (Dennis Cole) ist sein partner und beide gehen durch dick und dünn, flachsen gerne rum. Lee ist mit Nancy (Meg Foster) verheiratet, Johnny flüchtet sich von einem One Night Stand in den nächsten). Lee muß zudem  seinen krebskranken Vater versorgen, der nur noch 1 Jahr zu leben hat, und nur noch Western im TV sieht. Nancy unterstützt ihm dabei. Eines Tages keimt in Lee der verdacht, dass seine Frau ihn betrügt, weil diverse Dinge nicht zusammenpassten. Auch bei seinem Partner Johnny waren Ungereimtheiten. Als Lee eines Tages absichtlich früher nach hause kam, überrascht er Johnny mit seiner Frau im Bett. beide gestehen, seit 6 Monaten eine Beziehung zu haben und das Johnny seine Frau liebt. Lee konnte sich nur schwer unter Kontrolle halten und hätte am liebsten beide erschoissen, beherrschte sich aber. Seine Frau schwört ihm,  Lee nicht verlassen zu wollen, weil sie ihn immer noch liebt. Lee kündigt seinen Freund die Freundschaft und auf dem Revier ging es wie ein lauffeuer herum und die Kollegen denunzierten Reynolds, warfen sein Essen ins Klo, straften ihn mit Blicken und meinten, sich extra viel Zeit zu lassen, wenn er mal in Not bei einem Einsatz ist. Joe legte Reynolds nahe, das Revier zu wechseln, doch Reynolds will sich durchbeissen.

Lt. Bradshaw war währenddessen in einer Bar, hatte sich vollaufen lassen und eine Schlägerei begonnen, Joe wurde gerufen, um seinen chef anzuholen und wurde von Bradshaw beleidigt und beschimpft, was Joe so hinnahm.

Seit Monmaten verfolgt Joes Einheit einen Frauenmörder, der bereits mehrfach gemordet hat - immer in derselben Bar.  Die junge, taffe und selbstbewusst Sgt. Janice Wesley (Jayne Kennedy) - die irgendwie an Cleoptra Jones erinnert Grinsen wurde als Lockvogel eingesetzt. Sie weiß sich ihrer Haut gut zu ähren. Tatsächlich setzte sich der Verdächtige zu ihr und die Cops konnten ihn greifen. Doch durch eine kleine Umaufmerksamkeit, konnte er sich den beiden Cops entziehen und Wesley als Geisel nehmen, sie flüchte auf ein hochhaus, wo der Mörder seine Bedingungen stellte, andernfalls würde Weslkey vom dach gestoßen. Joe nahm sich ein Scharfschützengewehr und postierte sich auf dem Dach und konnte mit einem Meisterschuß im richtigen Augenblick den Mann töten. Doch Joe verkrampfte sich nach dem Schuß und brach emotional zusammen... die ganzen Sachen in den letzten Monaten waren zuviel für Joe. Inforzato  führte ihn vom Dach und erteilte ihm 2 Wochen Urlaub, zudem bekam er eine Beförderung und wurde in den Innen dienst versetzt. Doch joe hat seine Zeit theoretisch um und überlegt, in Rente zu gehen und künftigst mehr Zeit mit Margaret zu verbringen, die erstmal ausgibig Urlaub in Europa machen wollen.

Zwischenb alle den Vorfällen gabs auch noch einiges an Polizeiarbeit, Schiessereien und sonstigen Polizeialltagsarbeit.

Mir hatte der film supergut gefallen - wie gesagt Wambaughs sachen mag ich immer sehr wegen ihrer Authenität.  Von mir bekommt der Film volle Geniale/r Film/Serie

Ich kann ihn wirklich nur empfehlen für jeden, der gute Cop-Filme mag....

Ach ja, in einer kleinen Nebenrolle spielt auch Edward James Olmos ("Castillo" aus "Miami Vice" mit.  Don Johnson und Eddie Olmos schon 1977 Grinsen Er spielte den krimnellen Cordova  Grinsen Leider keine gemeinsamen Szenen mit Johnson.

« Letzte Änderung: 03. Februar 2018, 18:20:49 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #6 am: 03. Februar 2018, 21:22:31 »

Hier noch was zum Film: In deutschland lief dieser Zeiteiler innerhalb der Serie "Police Story" unter diesem Titel:

Police Story-Immer im Einsatz: Immer im Volldampf (S05E01)
Ein nach dem Ende einer Fernsehserie entstandenes "Special", das den Polizeialltag kritisch beleuchtet. Die privaten Probleme mancher Polizisten eines Reviers wirken sich auch auf ihren Dienst aus: Einer von ihnen trinkt, ein weiterer wurde von seiner Frau verlassen, ein dritter leidet unter Psychosen.
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« Antworten #7 am: 05. Juli 2019, 19:54:25 »

 Geniale/r Film/Serie

Das ist wohl jetzt schon einer meiner Lieblingsfilme mit Janssen. Gute Rolle für ihn: der knurrige Bulle mit dem ganz großen Herzen. Wunderbare Dialoge und eine gute Mischung aus Action,  und menschlichen Geschichten.

Am besten gefiel die erste Szene mit David Janssen, seinem Kampf mit dem Pferd das sich nicht satteln lassen möchte und dem anschließenden Dialog mit seiner Frau Diana Muldaur.
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« Antworten #8 am: 05. Juli 2019, 20:36:54 »

Ich wußte doch, dass du diesen Film lieben wirst Freuen

Ja, er ist wirklich großartig, mag den Film auch sehr. Darin spielt er auch wieder viel sich selbst Happy
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« Antworten #9 am: 06. Juli 2019, 20:09:43 »

Zitat
Zitat von Dan Tanna Spenser
Darin spielt er auch wieder viel sich selbst Happy

Ein Zitat von Cary Grant: "Ich spiele mich selbst und das perfekt".

Nebenbei: David Janssen war ja ein Autodidakt als Schauspieler, er hatte ein bißchen Unterricht gehabt, aber keine richtige Schauspielschule besucht. In den frühen Filmen, auch bei "Richard Diamond" merkte man immer noch eine gewisse Unsicherheit, talentiert aber immer noch verunsichert. Wenn man seine Filme einmal chronologisch anschaut fällt auf, wie er, Stück für Stück, immer besser und sicherer wird.
« Letzte Änderung: 06. Juli 2019, 23:12:06 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #10 am: 06. Juli 2019, 23:14:23 »

Wenn man seine Filme einmal chronologisch anschaut fällt auf, wie er, Stück für Stück, immer besser und sicherer wird.

Das stimmt...Janssen hat sich quasi alles selbst beigebracht und man merkt wirklich, dass er im laufe der Jahre immer besser und besser wurde aber er eben imm er am allerbesten war, wenn er quasi sich selbst spielen konnte - naja, sowas fällt ja jedem im mer am leichtesten, sich nicht verstellen zu müssen und eben einen zu spielenden Charakter selbst zu formen, statt einen Charakter zu spielen, der geschaffen wurde.
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« Antworten #11 am: 12. Juli 2019, 22:00:02 »

Ich bin mir eigentlich nicht sicher, ob es am leichtesten ist, sich selbst zu spielen. Ist ja schon schwer, sich selbst einzuschätzen. Viele Schauspieler meinen, sie hätten den Beruf gewählt, weil sie eben jemand anders sein wollen. Und auf jeden Fall ist es ein Irrtum zu glauben, wer "sich selbst" spielt, wäre ein schlechter Schauspieler. Das Gegenteil haben Grant und Janssen bewiesen.
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