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Autor Thema: Biographie  (Gelesen 621 mal)
Theo Kojak
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« am: 14. Dezember 2010, 22:37:02 »

Quelle: wikipedia.org

Ernest Borgnine (* 24. Januar 1917 in Hamden, Connecticut, USA), geboren als Ermes Effron Borgnino, ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Borgnine zählt seit den 1950er-Jahren zu den bekanntesten Charakterdarstellern in Hollywood und war oft in profilierten Nebenrollen zu sehen. Bislang trat er in mehr als 180 Fernseh- und Kinofilmen auf und ist auch heute noch kontinuierlich als Schauspieler aktiv.

Leben

Ernest Borgnine ist der Sohn italienischer Einwanderer, die von der Insel Capri stammten. 1935 trat er der United States Navy bei und kämpfte später im Zweiten Weltkrieg. Nach zehnjähriger Dienstzeit verließ er zum Kriegsende die Navy und wurde Fabrikarbeiter. Auf Anregung seiner Mutter besuchte er ab 1947 die Schauspielschule Randall's School of Drama in Hartford. Er spielte am Barter Theatre in Abingdon, Virginia und debütierte 1949 am Broadway. 1951 zog er nach Los Angeles und erhielt seine erste Filmrolle; er spielte einen Chinesen.

1953 gelang Borgnine in der Rolle eines sadistischen Sergeants in dem Filmklassiker Verdammt in alle Ewigkeit der Durchbruch als Charakterdarsteller. Für seine Hauptrolle in Marty, wo er als einsamer Schlachter zu sehen war, bekam er 1955 einen Oscar, den National Board of Review, den Preis des New York Film Critics Circle und ein Jahr später den Golden Globe als Bester Darsteller in einem Drama. Er setzte sich dabei unter anderen gegen Spencer Tracy, Frank Sinatra und James Dean durch. Der Schauspieler deckte im Lauf der Jahrzehnte ein weites darstellerisches Spektrum ab und erwarb sich beim Publikum große Sympathien.

Borgnine war besonders in den 1960er- und 1970er-Jahren als profilierter Nebendarsteller gefragt und trat unter anderem in den folgenden Filmen auf: dem Abenteuerfilm Der Flug des Phönix (1965), dem Kriegsfilm Das dreckige Dutzend (1967), dem Western-Klassiker The Wild Bunch (1969), dem Katastrophenfilm Die Höllenfahrt der Poseidon (1972), dem Actionfilm Convoy (1978) und dem futuristischen Thriller Die Klapperschlange (1981).

Ernest Borgnine war auch in vielen Fernsehserien zu sehen. Besonders populär wurde seine Verkörperung des Dominic Santini in der US-Serie Airwolf (1984). Ab den 1980er-Jahren wirkte er auch in einigen deutschen Produktionen mit und stand zum Beispiel 1993 für Tierärztin Christine gemeinsam mit Uschi Glas, Hans Clarin und Martin Semmelrogge vor der Kamera.

In den letzten Jahren war er unter anderem in Filmen wie Gattaca (1997) oder 11'09"01 – September 11 (2002) zu sehen. 2009 erhielt er für seinen Gastauftritt als Paul Manning in der letzten Episode And In The End der Serie Emergency Room – Die Notaufnahme seine dritte Emmy-Nominierung.

Ernest Borgnine ist seit 1972 mit seiner fünften Frau Tova Traesnaes verheiratet, die mit „Tova“ eine eigene Beauty-Reihe verkauft. Seine Ehe mit der Schauspielerin und Sängerin Ethel Merman hielt 1964 nur 32 Tage. Borgnine hat drei Kinder aus früheren Ehen.

Filmografie (Auswahl)

    * 1953: Verdammt in alle Ewigkeit (From Here to Eternity) – Regie: Fred Zinnemann
    * 1954: Johnny Guitar – Wenn Frauen hassen (Johnny Guitar) – Regie: Nicholas Ray
    * 1954: Die Gladiatoren (Demetrius and the Gladiators)
    * 1954: Stadt in Angst (Bad Day at Black Rock) – Regie: John Sturges
    * 1954: Vera Cruz – Regie: Robert Aldrich
    * 1955: Marty – Regie: Delbert Mann
    * 1958: Torpedo los! (Torpedo Run) – Regie: John Sturges
    * 1958: Die Wikinger (The Vikings) – Regie: Richard Fleischer
    * 1958: Geraubtes Gold (The Badlanders)
    * 1961: Das Jüngste Gericht findet nicht statt (Il giudizio universale)
    * 1962: Barabbas – Regie: Richard Fleischer
    * 1965: Der Flug des Phönix (The Flight of the Phoenix) – Regie: Robert Aldrich
    * 1965: … denn keiner ist ohne Schuld (The Oscar) – Regie: Russell Rouse
    * 1967: Chuka – Regie: Gordon Douglas
    * 1967: Das dreckige Dutzend (The Dirty Dozen) – Regie: Robert Aldrich
    * 1968: Eisstation Zebra (Ice Station Zebra) – Regie: John Sturges
    * 1969: The Wild Bunch – Sie kannten kein Gesetz (The Wild Bunch)
    * 1969: Um sie war der Hauch des Todes(Los desesperados)
    * 1971: Willard – Regie: Daniel Mann
    * 1971: In einem Sattel mit dem Tod
    * 1973: Ein Zug für zwei Halunken
    * 1972: Die Höllenfahrt der Poseidon (The Poseidon Adventure) – Regie: Ronald Neame
    * 1975: Straßen der Nacht (Hustle) – Regie: Robert Aldrich
    * 1976: Mein Freund, der Roboter (Future Cop) (Fernsehserie Pilot)
    * 1977: Jesus von Nazareth (Jesus of Nazareth) – Regie: Franco Zeffirelli
    * 1977: Ich bin der Größte (The Greatest)
    * 1978: Der Geist von Flug 401 (The Ghost of Flight 401) – Regie: Steven Hilliard Stern
    * 1978: Convoy: Regie: Sam Peckinpah
    * 1979: Im Westen nichts Neues (Fernsehfilm) (All Quiet on the Western Front)
    * 1979: Das schwarze Loch (The Black Hole)
    * 1980: Der Supercop (Poliziotto superpiù)
    * 1980: Die Klapperschlange (Escape from New York)
    * 1982: Magnum P.I. (Fernsehserie): Ein Vater sucht seinen Sohn
    * 1984: Geheimcode: Wildgänse – Regie: Antonio Margheriti
    * 1984: Airwolf (Fernsehserie)
    * 1986: Ein Engel auf Erden
    * 1987: Der Schatz im All (L’isola del tesoro)
    * 1989: Laser Mission
    * 1992: Hör mal, wer da hämmert: Staffel 1, Folge 20: Typisch Frau; Gastauftritt mit Jack Elam
    * 1993: Der blaue Diamant
    * 1995–1997: Ein Single kommt immer allein (Fernsehserie)
    * 1996-2000: Allein gegen die Zukunft (eine Folge)
    * 1997: McHale’s Navy McHale’s Navy
    * 1997: Gattaca
    * 1998: Die Sportskanonen
    * 1998: JAG – Im Auftrag der Ehre Staffel 3 Folge: Alte Helden sterben nicht
    * 2002: 11'09"01 – September 11
    * 2005: The District (Gastrolle)
    * 2006: SpongeBob Schwammkopf (Sprechrolle Meerjungfraumann)
    * 2006: Strange Wilderness
    * 2009: Emergency Room: Gastauftritt in 2 Folgen
    * 2010: R.E.D - Retired.Extremly.Dangerous
Gespeichert

* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

Who loves ya, baby?

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