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Autor Thema: Die Wildgänse kommen (The Wildgeese) (1978)  (Gelesen 3102 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 09. März 2011, 19:25:32 »

Handlung:
Im Auftrag des britischen Bankiers Matherson wird eine Truppe von fünfzig schwerbewaffneten Söldnern aufgebaut, um im (fiktiven) afrikanischen Zembala (mit der Amtssprache Swahili, erkennbar an den Beschriftungen im Militärlager) den gestürzten und gefangengenommenen Regierungschef Limbani zu befreien. Man erhofft sich, dadurch die großen Kupfervorkommen ausbeuten zu können. Der in die Jahre gekommene Colonel Allen Faulkner leitet die Operation mit der Hilfe einiger kampferprobter alter Freunde, darunter Shawn und Rafer, der einen kleinen Sohn hat. Vor ihrem Einsatz erfolgen einige Tage Einsatzübungen. Die Söldnerarmee springt terminlich vorgezogen nachts aus einer Lockheed C-130 Hercules über dem Zielgebiet in Zembala ab. Der eine Teil befreit Limbani in einer Kommandoaktion der andere Teil erobert einen nahegelegenen Flughafen. Bei der Befreiung Limbanis werden schlafende zembalische Soldaten von den Söldnern mit Giftgas getötet. Die geplante Ausreise scheitert, da ihr Auftraggeber Matherson mittlerweile kein Interesse mehr an der Befreiung hat, weil er mit der derzeitigen Regierung einen Vertrag über die Schürfrechte der Kupfervorkommen geschlossen hat, so zudem auch die Erfolgsprämie einspart und daher das zur Rückreise entsandte Flugzeug wieder zurückbeordert.

Die im Stich Gelassenen versuchen nun, auf eigene Faust ihren Verfolgern zu entkommen. Verfolgt werden sie von der zembalischen Elitetruppe, den Simbas. Auf ihrer Flucht in einen sicheren Nachbarstaat werden sie von einem Flugzeug angegriffen und verlieren durch den Abwurf einer Napalmbombe einige Männer sowie einen Teil ihrer gekaperten Fahrzeuge. Sie teilen sich auf und kämpfen sich eine Zeit lang getrennt durch den Busch. Schließlich finden sie nahe eines kleinen Dorfes einen Feldflughafen, auf dem eine alte, aber noch flugfähige Douglas DC-3 steht. Mit letzter Kraft gelingt es den verbliebenen Söldnern, mit dem verletzten Limbani das Flugzeug zu starten, der Großteil von ihnen ist bereits zuvor gefallen. Faulkner muss seinen Freund Rafer vom Flugzeug aus auf dem Rollfeld erschießen, um ihm Folter durch die heranstürmenden Simbas zu ersparen.

Während des Fluges nach Rhodesien geht ihnen noch beinahe der Treibstoff aus. In letzter Sekunde erhalten sie mit Hilfe ihres prominenten Passagiers doch noch eine Landeerlaubnis für Salisbury, Limbani stirbt jedoch noch vor der Landung im Flugzeug an den Folgen seiner Verletzungen.

Am Ende des Films dringt Faulkner in das Haus Mathersons in London ein, stellt ihn zur Rede und erschießt ihn schließlich. Anschließend nimmt er sich des Sohnes seines Freundes Rafer an.
Hintergrund [Bearbeiten]

Mike Hoare agierte als technischer Berater. Sein Leben war die Vorlage für Richard Burtons Rolle.

Der Film war zum Teil umstritten wegen der Apartheidspolitik in Südafrika (Drehort umfangreicher Außenaufnahmen) und einer rücksichtslosen Vorgehensweise der Filmhelden (Einsatz von Gas). Der Schauspieler Hardy Krüger hat sich später aufgrund des beim Filmschnitt veränderten Schwerpunktes, weg von dem eigentlichen politisch-sozialen Konflikt hin zu einer – vor allem in der Endphase – von Actionszenen dominierten Darstellung, von seiner Beteiligung distanziert. Ungeachtet dessen gab es in den letzten 30 Jahren wohl nur sehr wenige anspruchsvolle Kriegsfilme, die sich überhaupt mit der besonderen Situation in Afrika ernsthaft auseinandergesetzt haben.

Der Trailer von 1977 warb mit der Aussage: „50 stahlharte Söldner, sie fliegen wie die Vögel, sie kämpfen wie Schakale – Töten ist ihr Geschäft.“

Historischer Hintergrund

Als Wildgänse bezeichnete man Iren, die im 17./18. Jahrhundert in europäischen Armeen kämpften. Viele junge Iren mussten die Insel nach verlorenem Kampf gegen den Oranierkönig und seine Jakobiten verlassen. Die erfolgreichste Wildgans war Peter Graf von Lacy. Colonel Mike Hoare, der militärtechnische Berater des Films, stand dabei als irischer Offizier Pate, denn seine Söldnertruppe im Kongo (5 Commando) wurde zumindest ideell in Anlehnung an die historischen Wildgänse aufgebaut.

Inhalt des Filmes ist die Befreiung eines Staatspräsidenten aus politischer Gefangenschaft. Der direkte Bezug lässt sich zum Kongo ausmachen, wo in den 1960er Jahren sowohl Patrice Lumumba als auch Moise Tschombé entführt wurden und in den Händen ihrer politischen Gegner ums Leben kamen. Man kann unterstellen, dass der Film eine fiktive Befreiungsaktion zur Rettung Tschombés beschreibt, und es gab nach dessen Entführung und Gefangenhaltung in Algerien zumindest gerüchteweise auch Bestrebungen, einen ebensolchen Coup mit bezahlten Söldnern durchzuführen.

Laut der Special-Edition-DVD des Films (unter Making of) soll 1968 eine alte Dakota in Rhodesien gelandet sein. An Bord waren nach Gerüchten ein schwarzer Präsident und zahlreiche tote und verletzte Söldner. Obwohl es am darauf folgenden Tag in der afrikanischen Presse stand, wurde die Geschichte nie bestätigt.

Fortsetzungen

Im Jahr 1985 entstand eine Fortsetzung unter dem Titel Wildgänse 2. Regie führte Peter R. Hunt. Ursprünglich sollte im zweiten Teil erneut Richard Burton die Hauptrolle des Alan Faulkner spielen. Burton verstarb jedoch kurz vor Beginn der Dreharbeiten, so dass die Rolle kurzfristig mit Edward Fox umbesetzt wurde. In weiteren Rollen waren Scott Glenn, Barbara Carrera und Laurence Olivier als Rudolf Heß zu sehen. Neun Jahre nach dem ersten Teil (1986) wurde mit Die Rückkehr der Wildgänse ein Sequel gedreht, das jedoch in keinem Zusammenhang mit dem ersten Teil steht. Der Film gehört in die Reihe der Söldner-Filme, die von Erwin C. Dietrich, dem Co-Produzenten des Originals, produziert wurden (Geheimcode: Wildgänse, Kommando Leopard, Der Commander).

Trailer:
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Und der  Song im Film, wob ei ich den vom Abspann besser finde, konnte ich leider nicht finden...:
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« Letzte Änderung: 04. Mai 2015, 04:27:21 von Dan Tanna » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 10. März 2011, 10:48:42 »

Ein echt genialer Film, mit erstklassigen Schauspielern, den sehe ich mir auch heute noch immer wieder gerne an . Freuen Freuen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 27. März 2011, 05:31:29 »

Ich mir auch! Muß unbedingt mal sehen, ob ich en Soundtrack irgendwo auftreiben kann!
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giorgio
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« Antworten #3 am: 17. Februar 2012, 09:42:38 »

 (Geheimcode: Wildgänse, Kommando Leopard, Der Commander).

Hat in diesen Filmen nicht "Bodie" Lewis Collins mitgespielt?
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 19. Februar 2012, 19:09:37 »

(Geheimcode: Wildgänse, Kommando Leopard, Der Commander).

Hat in diesen Filmen nicht "Bodie" Lewis Collins mitgespielt?

Ja, hat er Happy
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 25. März 2015, 23:56:24 »

Für mich immer noch einer meiner absoluten Lieblingsfilme! Und soweas hat noch nie ein Söldnerfilm bei mir geschafft, aber dieser Film ist einfach nur megaspannend, dramatisch und mitriessein...und wenn am Schluß des Films der Song "The Flight of the Wildgeese" läuft....packt es mich immer wieder....perfekter Song zu einem perfekten Film!

Geniale/r Film/Serie
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giorgio
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« Antworten #6 am: 26. März 2015, 10:57:35 »

Die Wildgänse heben sich sicher von den übrigen Söldnerfilmen ab.
Es war ja überhaupt der erste Film über dieses Genre, daher hat man noch ein gutes Drehbuch geschrieben und nicht einfach hirnlose Action für Westentaschen-Rambos heruntergedreht.
Dazu kommt natürlich die einzigartige Starbesetzung. Man stelle sich vor: eine Armee aus der Schauspieler-Elite Englands. Also eine Elitetruppe!  totlachen
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« Antworten #7 am: 26. März 2015, 12:15:48 »

Traurig immer wieder, wie Richard Harris es kurz vor Ende noch erwischt und Burton und Moore ihn sterbend zurücklassen mußten.... Traurig

Stewart 'Old Surehand' Granger als Bösewicht, der seine Jungs auf ein Himmelfahrtskommando schickt.... naja, Moore & Burton "bedankten" sich am Ende ja dafür....auf deren Weise Grinsen
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Jesse
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« Antworten #8 am: 27. März 2015, 13:34:15 »

Ich habe den Film damals im Kino gesehen und weiss nur noch, dass ich begeistert war. Habe den Film ewig nicht mehr gesehen, weshalb ich (vorerst) auf eine Bewertung verzichte... zwinkern
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #9 am: 04. Mai 2015, 05:02:15 »

Gerade eben wieder gesehen Betenn / Anbeten Freuen

Über die DVD und den Filmschnitt:
Bis vor kurzem hatte ich "nur" die DVD des Films. Als ich letztens durch Zufall erfuhr, dass der Film auf BluRay veröffentlicht wurde und komplett restauriert wurde, mußte ich sofort zuschlagen - und heute habe ich die BluRay gesehen und war schlichtweg begeistert! Dieses "Upgrade" war ein voller Erfolg. der Film sah aus, wie frisch aus dem Kino geholt....als wäre es gerade erst gedreht wurden. Satte Farben, alles lupenrein und glasklar. Im Bonusmaterial gibts auch ein Feature zur Restaurierung. Man sieht zuerst den bekannten 35 mm Schnitt von einst und dann die restaurierte Fassung als Splitscreen zusammen - ein Unterschied wie Tag und Nacht! Die Urqualität hatte einen fürchterlichen grünstich, sogar Richard Burton hatte darin grüne Augen totlachen Vieles auch sehr unscharf und unwirklich - auf der BluRay - alles tipptop wie es sein soll. Absolut saubere Arbeit! Freuen Desweiteren gabs noch weiteres sehr interessantes Bonusmaterial:
- Der Flug der Wildgänse: Eine Reportage über das Afrika von 1978 mit all deren politischen Auseinandersetzungen, die Arbeit von US-Söldnern
- Der Privatkrieg der Hollywood-Stars: Wie die Stars aus dem Film den Film sehen ujnd die Realität zu der Zeit zum Film
- Euan llod: der letzte Gentleman-Produzent des US-Films: Große Reportage und Verneigung zum großen Ausnahme-Produzenten Hollywoods. Viele Stars kommen darin zu Wort, am meisten dazu Roger Moore. Diese Doku muß erst vor wenigen Jahren gedreht wurden sein
- Kinotrailer und Trailershow

Das Menü ist animiert und mit dem fabelhaften Song "Flight of the Wildgeese" von Joan Armatrading unterlegt! Freuen Die Bluray ist selbstverständlich komplett uncut.
Mit einem Satz: Wer den Film mag und diese BluRay bisher noch nicht sein eigen nennt, kann ich zum kauf nur zuraten - es lohnt sich total! In einer so brillanten Qualität habe ich diesen Film noch nie gesehen Freuen

Der hammergeile Song "Flight of the Wildgeese" von Joan Armatrading! Betenn / Anbeten
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Über die Synchronisation:
Roger Moore wurde zum Glück einmal mehr von Niels Clausnitzer gesprochen, hardy Krüger sprach sich selbst, auch der Rest geht absolut in ordnung. Ich denke, Richard Burton hatte auch seine übliche Stimme, aber garantieren kann ich es nicht, da ich nur recht wenig Filme mit Burton kenne.

Meine Meinung zum Film:
Schon als ich den Film zum ersten mal in meinem Leben gesehen hatte (irgendwann in den 80gern) war ich begeistert von dem Film. Eigentlich mag ich Kriegsfilme oder auch Söldnerfilme nicht so wirklich, aber dieser Film ist die größte Ausnahme, was an den wunderbaren Schauspielern, der tollen landschaft, der genialen Musik und der sympathischen Einzigartigkeit des Films lag.  Nicht nur die großen Stars, auch die Nebendarstellern waren einfach brillant - allen voran Jack Watson als Ausbilder Sandy Young. Watson ist gleich nach R.Lee Ermey aus "Full Metal Jackett" mein "Zweit-Lieblings-Ausbilder" in einem Film. Einfach genial, wie der alte Hund die Mannen auf Trab hielt. Und auch Moore anschnauzte, als er am jappen war "Das ist keiner ihrer drckigen Bodelle, wo sie aus dem Hinterfenster abhauen" Grinsen Grinsen oder ein anderer war völlig am Ende und meinte zu ihm "Ich kann nicht mehr...erschiessen sie mich!". Und Sandy nahm seine Knarre und schoss nur Zentimeter von seinem Kopf in dem Boden. Der Typ sprang hoch wie ein junger Gott und rannte schneller als jeder andere totlachen Auch klasse, wie Burton seine alten Kumepls, die eigentlich alle schon pensioniert waren, zurückholte....sehr zum Leidwesen von deren Frauen, die Burton verhasst anschauten Grinsen Das Vorbereitungstraining war wie gesagt großer Spass für uns Zuschauer...besonders wie Jack Watson den Haufen auf Vordermann brachte Grinsen Moore natürlich wieder Moore...."eine Frau ist ihm zu wenig...er hat lieber 9....und am liebsten alle auf einmal!" - so Burton totlachen Stewart Granger als aalglatter Bankier, der seine Leute im Busch verraten hatte....unglaubliche Situation: Da gelingt es Burton mit allen 50 Mann den Plan präzise zu erfüllen - alles war in trockenen Tüchern, da entschied sich Granger anders und liess das Flugzeug, was die Wildgänse abholen sollte, einfach zurückfliegen und die mußten sich nun alleine bis nach Rhodesien durchkämpfen und wurden bis auf 12 Mann völlig aufgerieben.  Das war schon sehr traurig, wie viele sympathische Charaktere ihr Leben lassen mußten...besonders tat mir der schwule Dr. Vitti leid, der förmlich von der Meute zerfleischt wurde Traurig Und kurz vor Schluß erwischte es auch noch Ausbilder Sandy...er hatte es fast geschafft! Traurig Dab ei wollte Burton ihn erst garnicht mitnehmen aufgrund seines Alters aber er pochte vehement darauf mitzukommen. Und dann als letztes Opfer wurde natürlcih Richard Harris gefordert, den Burton erschiessen mußte, damit er vond er Meute nicht gefoltert und gelyncht wird....Burton mußte seinen allerbesten langjährigen Freund abknallen wie einen räudigen Fuchs.Traurig besonders leid tat mit der kleine Sohn von Harris, den er auch noch das Weihnachtsfest vermiesen mußte durch diesen Auftrag.

Alles in allem ....kein gewöhnlicher 08/15 Söldnerfilm von der Stange sondern ein cleverer ausgeprägter Film mit sehr viel Tiefgang und Detailtreue zu den Charakteren.  Nur fair: Burton und Moore erledigten am Ende Granger! Grinsen

Weniger als Geniale/r Film/Serie wäre eine absolute Frechheit zu geben - noch heute einer meiner absoluten Lieblingsfilme ever! Happy


Meine pers. Bewertungen:
Action:  Geniale/r Film/Serie
Spannung:  Geniale/r Film/Serie
Humor:  Guter Film/Serie (nur vorhanden am Anfang mit den ersten Moore-Szenen und eben die Szenen während der Ausbildung, ab dem Einsatz selbst war Humor auf Null - wäre auch unpassend!)
Dramturgie:  Geniale/r Film/Serie
Filmmusik:  Geniale/r Film/Serie
Romantik (keine Wertung, da nicht vorhanden)

Schnitt: 4,6 =  Geniale/r Film/Serie
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giorgio
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« Antworten #10 am: 04. Mai 2015, 10:27:41 »

Was mich bei der deutschen Stimme von Richard Burton störte, war, dass er kein "TH" aussprechen konnte. So sprach er Matherson immer "Messerson" aus.
Ähnlich wie der deutsche Sprecher von John Belushi in "Die Bluesbrothers". Bei ihm waren es immer die "Buesbrassers"!  sauer

Die Titelmelodie der Wildgänse ist wirklich Spitze!
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« Antworten #11 am: 27. Februar 2020, 15:52:10 »

Hatte erst gedacht, den Film als Kind schonmal gesehen zu haben, aber der hieß "Amy und die Wildgänse"  laut lachen

Dann habe ich ihn nun halt zum ersten Mal gesehen. Die Besetzung hat sich schon nicht schlecht gelesen (Moore, Stranger, Krüger, ...) und auch sonst hat mir der Film gut gefallen. An vielen Stellen aber auch recht traurig und nachdenklich.
Nachdem der Sohn am Anfang eine so große Rolle eingenommen hatte (im Vergleich zu den Bezugspersonen von anderen Hauptcharakteren), hatte ich schon fast vermutet, dass sein Vater nicht heimkehren wird.


Hintergrund [Bearbeiten]

*lach*

@Cheffe: Hattest du dir da vor neun Jahren einen Hinweis gemacht, dass du da noch was verändern willst, es aber dann vergessen? Dann wirds aber Zeit totlachen
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