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Autor Thema: Verliebt in eine Hexe (Bewitched) (1964 - 1972)  (Gelesen 6076 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 18. September 2011, 07:02:59 »




Quelle: wikipedia.org

Die Handlung dreht sich um das Familienleben der Hexe Samantha Stephens und ihres nicht magisch begabten Ehemanns Darrin. Samanthas Mutter Endora, (gespielt von Agnes Moorehead, die für ihre Rolle einen Emmy erhielt), missbilligt die Ehe mit Darrin, dessen Namen sie immer wieder falsch als „Durwood“, „Darwin“ und dergleichen ausspricht. Darrin selbst ist der typische auftstrebende Amerikaner, er arbeitet in einer Werbeagentur. Sein Chef, Larry Tate, ist ein aalglatter, ältlicher und opportunistischer Geschäftsmann, der Darrin sofort im Stich lässt, wenn es um Geld und Aufträge geht. In Krisensituationen deckt er Darrin nie den Rücken. Trotzdem ist die Rolle sympathisch angelegt, Larry hat Humor.

Darrins und Samanthas Nachbarn gehören zum lustigsten Inventar der Serie — Gladys und Abner Kravitz sind ein älteres jüdisches Ehepaar — sie eine Klatschbase, die gern den Stephens nachspioniert, er ein resignierter, genervter Rentner, der seine Ruhe haben will und seine Frau für leicht verrückt hält. Ein Running-Gag besteht darin, dass Gladys viel von den Zaubereien Sams mitbekommt, ihren Mann aber nie von diesen übersinnlichen Phänomenen überzeugen kann.

Weitere wichtige Figuren sind Samanthas liebenswerte Hexen-Tante Clara, die schrecklich senil ist und immer alles falsch macht, und Sams nervtötender Hexen-Onkel Arthur, ein Freund von Kalauern und schlechten Zauber-Scherzen. Ab Staffel 2 taucht die Tochter der Stephens auf, Tabatha, die aber nicht in allen Folgen präsent ist. Sie kommt nach der Mutter und kann auch hexen. Ein Sohn, Adam, wird in Staffel 6 geboren, der als Nicht-Zauberer nach Darrin schlägt.

In der 6. Staffel kam das verwirrte magische Hausmädchen Esmeralda (gespielt von Alice Ghostley) dazu, welches, genau wie Tante Clara, Probleme mit seiner Zauberkraft hat. Die Rolle wurde wegen Marion Lornes Tod im Jahr 1968 eingeführt. Hiermit wurde die Lücke der vergesslichen Hexe geschlossen.

Apart ist eine Doppelrolle von Elizabeth Montgomery, die nach einiger Zeit die Rolle der ewig um Harmonie bemühten Blondine etwas leid war und deshalb die Figur der verruchten schwarzhaarigen Cousine Serena einführte (ab Staffel 2). Deren Verhältnis zu Darrin ist ambivalent und schwankt zwischen Ekel und Faszination. (In einer der frechsten Folgen, V/5, Stellvertretung, versucht Darrin mit ihr zu schlafen.) Elizabeth Montgomery wählte für diese Rolle das vielsagende Pseudonym Pandora Spocks.

Die Hauptschauplätze sind das Haus der Stephens, Adresse: 1164 Morning Glory Circle, bzw. Darrins Büro; nur selten sieht man die Familie auf Reisen oder in anderen Zeitebenen.

Am Ende der verwirrenden Turbulenzen einer Folge steht meist die Versöhnung des Paares mit einem Kuss, ganz im Sinne der klassischen Komödie, mitunter wird aber auch mit dieser Erwartung gespielt und ein überraschender Schluss entwickelt.

Bedeutung

Im Gegensatz zu anderen „Fantasy-Sitcoms“ wie z. B. I dream of Jeannie hat Verliebt in eine Hexe ihre Wurzeln eher in der traditionellen Liebespaar-Screwball-Tradition, wie sie im Kino Lubitsch, Cukor oder Hawks geprägt haben. Die Zauberei der verzweifelten Ehefrau Samantha wird hier zum Korrektiv-Versuch, die Absurdität des gewöhnlichen Alltags aufzuheben — eine sehr originelle Umkehrung des Komödienprinzips also. Die Familien-, Arbeits- und Nachbarschaftsbeziehungen der Protagonisten sind trotz guter Präsentation nicht unkompliziert und werden von Staffel zu Staffel immer komplexer: Kinder kommen hinzu, Hausmädchen, Tanten und Onkel. Da sich die Biographie der Stephens in gewissem Grade weiterentwickelt und damit keine stagnierenden Typen geschaffen wurden, stellt die Sitcom bei allem Traditionsbewusstsein auch einen Meilenstein in der Fernsehgeschichte dar — hier wurden nicht nur neue Formen der Serien- und Situationskomödie ausprobiert, sondern auch erstmals Tabus gebrochen. Zum ersten Mal schläft ein Ehepaar auf dem Bildschirm zusammen in einem Bett, und zum ersten Mal wird das Getrennt-Leben eines Paares wohlwollend demonstriert (Samanthas Eltern).

Da Samantha Hexe und somit eine Non-Konformistin ist, Darrin sehr ambivalent liebenswürdig-spießig, konnte die Serie viele Frechheiten wagen, die sonst nicht möglich gewesen wären — die Serie wirkt auch heute noch nicht angestaubt, weil Darrins Spießigkeit nun wie eine Karikatur wirkt, während Samantha als späte unorthodoxe, sehr intelligente Screwball-Queen erscheint, eine Schwester von Carole Lombard und Claudette Colbert. Allerdings verändert sich Darrins Rolle im Lauf der Jahre; in den späteren Staffeln ist seine Borniertheit ganz bewusst maßlos übertrieben worden, was der Serie nicht immer guttut, da nun nicht mehr plausibel ist, warum Sam ihn liebt.

Generell lässt der Esprit der ersten drei Staffeln in der 4. und 5. etwas nach, wenn auch in diesen beiden letzteren einige der lustigsten und absurdesten Folgen überhaupt zu finden sind. Mit der Auswechslung des Darrin-Darstellers in Staffel 6-8 und neuer Aufstockung des Personals beginnt der Niedergang der Serie, die nun anfängt, sich zu wiederholen und mitunter recht manieriert wirkt. Lange Zeit die letzte große Erbin der klassischen Screwball-Comedy, passte Bewitched nun nicht mehr so recht zum anarchischeren Zeitgeist der 70er Jahre.

Trotzdem halten die Folgen 1-168 insgesamt ein sehr hohes Niveau, viele Dialoge und Situationen können durchaus mit denen der besten Komödien in der Filmgeschichte konkurrieren. Oft entfaltet der Wortwitz sich — paradox für eine aktionsreiche Zauber-Sitcom — gerade in den starren, handlungsarmen Momenten, auf Dinner-Partys, bei Arbeitsessen oder am Frühstückstisch, wo man den deutlichen Einfluss der Boulevardkomödie im Stil von Oscar Wilde und Noel Coward spürt. (In Folge V/28 eröffnet Samantha in Anspielung auf die Anleihen bei der Salonkomödie eine Streit-Szene mit den Worten: "It's Noel-Coward-Time!" In der Synchronisation fehlt der Satz.
Die Synchronisation [Bearbeiten]

Es gab drei Phasen der Synchronisierung, die mit den unterschiedlichen Ausstrahlungsphasen im deutschen Fernsehen zu tun haben. (70er, 80er und 90er Jahre). 47(!) Folgen der ersten beiden Staffeln sind nie synchronisiert worden. Man beschränkte sich auf 25 Folgen. Für die Ausstrahlung im ARD-Regionalprogramm wurden insgesamt 86 Folgen (26 in s/w, 60 in Farbe) synchronisiert; weitere 119 Folgen ließ die Kirch-Gruppe erst in den späten 80er Jahren synchronisieren. 25 in schwarzweiß produzierte Folgen aus den ersten zwei Staffeln wurden im deutschen Fernsehen seit 1968 nicht mehr gezeigt, auch nicht im Pay-TV. Die deutsche Synchronisation verzichtete auf die feinen Anspielungen und die Komplexität der Screwball-Comedy, weil die Ausstrahlung von Verliebt in eine Hexe sich in Deutschland vor allem an Kinder richtete. Außerdem ersetzte man in den später synchronisierten Folgen den originalen Soundtrack oft durch eine neue Begleitung von Fred Strittmatter und Quirin Amper jr., die bereits für die deutsche Version der "Bezaubernden Jeannie" verwendet worden war. Die Lacher wurden, wie damals allgemein üblich, ganz eliminiert. Dass die deutsche Synchronisation vom Original in vielen Details abweicht, lässt sich schon an der sperrigen Übertragung des dynamischen Originaltitels Bewitched (Verhext, verzaubert) ablesen. Die spätere deutsche Fassung verändert sogar die Struktur der Folgen, die normalerweise von einem Handlungs-Opener, also einer vorbereitenden Szene eröffnet werden und dann im Titeltrickfilm münden. Danach beginnt die eigentliche Serie. In den deutschen Fassungen beginnt die Folge meist gleich mit dem Trickfilm.

Inzwischen (März 2010) sind die Staffeln 1-8 auf DVD erschienen, so dass man auch im deutschen Sprachraum die Originale (mit Untertiteln) sehen kann.

Die Serie wurde in acht Staffeln (252 Folgen) produziert. Eine Folge hat die übliche Sitcom-Länge von ca. 23-24 Minuten. Alle Folgen zusammen sind 100 Stunden lang. Man kann die erfolgreiche Sitcom in drei Phasen einteilen:

A - Schwarzweiß-Staffeln

Staffel 1: 36 Folgen. 17. September 1964 - 3. Juni 1965

Staffel 2: 36 Folgen + 2 Wiederholungen aus Staffel 1 mit neuem Opener. 16. September 1965 - 9. Juni 1966

B - Farbe, mit Dick York als Darrin

Staffel 3: 33 Folgen. 19. September 1966 - 4. Mai 1967

Staffel 4: 33 Folgen. 7. September 1967 - 16. Mai 1968

Staffel 5: 30 Folgen. 26. September 1968 - 24. April 1969

C - Farbe, mit Dick Sargent als Darrin

Staffel 6: 30 Folgen. 18. September 1969 - 15. April 1970

Staffel 7: 28 Folgen. 24. September 1970 - 22. April 1971

Staffel 8: 26 Folgen. 15. September 1971 - 25. März 1972

    * Elizabeth Montgomery: Samantha Stephens
    * Dick York, Dick Sargent: Darrin Stephens
    * Agnes Moorehead: Endora
    * Erin & Diane Murphy: Tabatha Stephens
    * George Tobias: Abner Kravitz
    * Alice Pearce, Sandra Gould: Gladys Kravitz
    * David White: Larry Tate
    * Irene Vernon, Kasey Rogers: Louise Tate
    * Marion Lorne: Tante Clara
    * Alice Ghostley: Esmeralda
    * Paul Lynde: Onkel Arthur
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 18. September 2011, 07:05:37 »

Diese Serie mag ich auch sehr gerne und habe auch hier alle Staffeln auf DVD gekauft

Immerhin - eine Klassikerserie, wo tatsächlich mal alle 8 Staffeln es bei uns auf DVD geschafft haben - und mehr noch! Alle nie ausgstrahlten Folgen und die Folgen, die seit 30 Jahren verschollen sind, sind in englisch mit deutschen UTs dabei- Bei Staffel 1 & 2 schon mehr als beachtlich, dass nahezu bei keiner Folge mehr eine deutsche Tonspur vorlag und alle Folgen in englisch draufsind.

Auch im TV werden seit vielen Jahren nur die Staffeln 3-8 wiederholt.
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Jaime
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« Antworten #2 am: 18. September 2011, 07:37:17 »


Die Serie war genial. Am besten fand ich Samanthas Mutter.  Happy


Bis jetzt hab' ich mir nur die erste Staffel auf DVD gekauft.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 18. September 2011, 19:12:37 »

Ja, ihre Mum war schon ein original Grinsen Nur der arme Darrin hatte immer unter ihr zu leiden Grinsen

Überhaupt war ihre ganze Familie der absolute Knaller Grinsen
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Jaime
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« Antworten #4 am: 19. September 2011, 15:31:11 »

Ja, ihre Mum war schon ein original Grinsen Nur der arme Darrin hatte immer unter ihr zu leiden Grinsen

Klasse fand ich, wie sie immer getan hat, als wenn sie nicht wüßte, wie er heißt und seinen Namen dauern verunstaltet hat.   Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 20. September 2011, 05:48:16 »


Klasse fand ich, wie sie immer getan hat, als wenn sie nicht wüßte, wie er heißt und seinen Namen dauern verunstaltet hat.   Grinsen

Ja, das war ja quasi ein RFunning Gag in der Serie Grinsen Klasse fand ich auch die Doppelrolle von Elizabeth Montgomery als Samantha und ihre flippige Zwillingsschwester Serena. Happy
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 12. Juli 2013, 17:05:28 »

Am 12.08. erscheint eine Komplettbox der Serie mit 34 DVDs bei uns auf DVD Happy

Da ich mir damals die Einzelboxen alle geholt habe, brauche ich die Komplettbox nicht mehr...wenngleich ich damals sehr viel mehr bezahlt habe, als jetzt die Komplettbox kostet!
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B00DTS7580/wunschliste

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« Antworten #7 am: 29. August 2013, 12:09:48 »

Ja, ihre Mum war schon ein original Grinsen Nur der arme Darrin hatte immer unter ihr zu leiden Grinsen

Ja, die beiden waren immer herrlich. Sie mochte es ja überhaupt nicht, dass ihre Tochter einen Menschen heiratete und hat dem armen Darrin immer geärgert (obwohl sie ja einmal meinte, dass sie sich nicht mit jemanden streitet, der zu 80% aus Wasser besteht (Mensch, halt) Grinsen)

Ich glaube in Staffel 5 hat sie seinen Namen zum 1.Mal richtig ausgesprochen und Samantha meinte ganz verblüfft "Wer?"

Zitat
Überhaupt war ihre ganze Familie der absolute Knaller Grinsen

Stimmt. Tabatha, ihre Tochter bekam ja ein paar Jahre nach Ende der Serie eine Spin Off Serie, dort hiess sie aber, glaube ich, Tabitha.

Herrliche 60s Serie. Hat soetwas von den Screwball Komödien aus den30ern, 40ern mit Carole Lombart u.a. Kann man sich auch heute noch gut anschauen und schmunzeln.


Edit: Habe mir mal das 1.Posting durchgelesen, Da wird das ja auch erwähnt mit dem Screwball Vergleich (ich hab's aber nicht von dort abgeschrieben zwinkern). Ich wusste garnicht, dass die ersten Staffeln ursprünglich in s/w waren und dann nachcoloriert wurden, Ich habe mich schon immer gewundert, warum die Farben bei den Folgen auf meinem TV so "komisch" aussehen. Jetzt weiß ich es.

4 Sterne
« Letzte Änderung: 29. August 2013, 12:36:25 von wbohm » Gespeichert

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« Antworten #8 am: 29. August 2013, 12:55:03 »


Tabatha, ihre Tochter bekam ja ein paar Jahre nach Ende der Serie eine Spin Off Serie, dort hiess sie aber, glaube ich, Tabitha.


Nein, sie hiess schon immer Tabitha. Lediglich in der deutschen Synchronisation wurde "Tabatha" raus - vermutlich wegen der besseren Aussprechung in deutsch (oder was auch immer - Heller und Keller aus "Die Strassen von San Francisco" oder "Dan Oakland" ("Dan August") lassen grüßen) Grinsen zwinkern
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« Antworten #9 am: 29. August 2013, 13:07:58 »

Vermutlich haben sie das deshalb gemacht

Zitat
In the second season, Samantha gives birth to a daughter, Tabitha (spelled Tabatha in production credits until season 5)
  Quelle: Wikipedia (en)
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« Antworten #10 am: 29. August 2013, 13:35:05 »

Ah, das ist sehr gut möglich.
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« Antworten #11 am: 29. August 2013, 16:10:30 »

Mag die Serie auch sehr gerne, obwohl ich die Konkurrenzserie "I dream of Jeannie" sogar nochh etwas mehr mag. Witzigerweise musste ich, als ich mir 2010 die Folgen vom ersten Doctor (Doctor Who) zum ersten mal ansah, an "Bewitched" denken - weil er doch immer den namen des guten Ian Chesterton verballhornte  Grinsen

4 Sterne
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #12 am: 24. Oktober 2014, 22:26:21 »

NBC sichert sich Rechte an Reboot von "Verliebt in eine Hexe"

Fast genau 50 Jahre nach dem Start des Originals hat NBC den Pilot zu einer Fortsetzungsserie von "Verliebt in eine Hexe" bestellt. Sony Pictures Television hatte das neue Format nicht nur NBC, sondern auch ABC angeboten, wo damals die erste Serie beheimatet war. Doch NBC hat sich in dem Bieterwettstreit durchgesetzt.

Die Fortsetzung wird von den Autoren Abby Kohn und Marc Silverstein entwickelt ("Er steht einfach nicht auf dich"). Im Zentrum steht Daphne, Samanthas Enkelin und Tabithas Tochter. Die Mittzwanzigerin hat ihre magischen Kräfte stets dazu benutzt sich das perfekte Leben einzurichten. Doch schon bald muss sie feststellen, dass ihr ihre Fähigkeiten bei dem, was sie eigentlich will, nicht weiterhelfen kann: echte Liebe.

"Bewitched" (Originaltitel) ist eine der größten Kultserien der 1960er Jahre. Die Comedy mit Elizabeth Montgomery als verheirateter Hexe Samantha, die eigentlich der Magie abgeschworen hatte, lief von 1964 bis 1972 auf ABC, zunächst in schwarz-weiß, dann in Farbe. Samanthas Ehemann hatte in den acht Staffeln zwei verschiedene Darsteller: Dick York (bis 1969) und Dick Sargent. 1977 versuchte sich ABC bereits an einer Fortsetzungsserie, in deren Zentrum Samanthas Tochter stand. Doch "Tabitha" brachte es auf lediglich 13 Episoden.

In Deutschland war "Verliebt in eine Hexe" ab 1968 in der ARD zu sehen, erlangte aber erst größere Beliebtheit durch die Ausstrahlug auf Sat.1 ab 1986. 2005 kam eine Filmadaption mit Nicole Kidman und Will Ferrell in die Kinos, die allerdings beim Publikum durchfiel.

23.10.2014, 13.03 Uhr - Ralf Döbele/wunschliste.de

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Huch Was soll das denn Huch Der Kinofilm war doch vor einigen Jahren schon ein Flop! Es dürfte doch wohl unmöglich sein, den Charme und das Faliur dieser Serie  heute rüberzubringen - oder wird daraus eine düstere Serie mit viel Action und splattermäßigen Horror ? sauer

Oder gar so ein Ulk wie "Sabrina - Total versext" Huch
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« Antworten #13 am: 25. Oktober 2014, 00:04:54 »

Oder gar so ein Ulk wie "Sabrina - Total versext" Huch

Ist das die XXX Version von Sabrina - Total verhext? Oder war es einer deiner normalen "Verschreiber" ?
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« Antworten #14 am: 25. Oktober 2014, 02:34:34 »

Oder gar so ein Ulk wie "Sabrina - Total versext" Huch

Ist das die XXX Version von Sabrina - Total verhext? Oder war es einer deiner normalen "Verschreiber" ?

Oh Mann....das gibst doch garnicht! Hatte ich das wirklich geschrieben Huch Daran ist Steffi schuld, als ich es schrieb sagte sie noch "Schreib nur jetzt bloss nicht versext....und dann...das Suggestion nennt man sowas wohl! totlachen
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