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Autor Thema: Scorpio, der Killer (Scorpio) (USA, 1973)  (Gelesen 2552 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 30. Juni 2012, 08:12:53 »

Als der Premierminister von Eritrea von politischen Gegnern ermordet wird, löst dies eine Kettenreaktion unter den internationalen Geheimdiensten aus. Burt Lancaster spielt Cross, einen CIA-Agenten, der schon lange im Geschäft ist. Scorpio (Alain Delon) ist Cross' Protégé und einer seiner besten Freunde in einer Welt, in der die Loyalität aller privaten wie beruflichen Kontakte jederzeit in Zweifel gezogen wird. Weiter oben in der Hierarchie der CIA wird entschieden, dass Cross zu viel weiß und daher eliminiert werden muss. Scorpio lehnt den Auftrag zunächst ab, bis die CIA ihn mit einer fingierten Anklage wegen Drogenhandels erpresst und auf diese Weise zwingt, den Job anzunehmen. Die beiden Männer starten daraufhin eine Verfolgungsjagd, bei der Cross die Hilfe seiner russischen Gegenparts annimmt, ebenso wie er Dinosaurier in einem Geschäft, das zunehmend von jungen Leuten bestimmt wird.

Alternativer Inhalt
CIA-Agent Cross engagiert den Profikiller Jean Laurier alias "Scorpio", um einen Terroristen auszuschalten. Doch als Cross in Verdacht gerät, allzu enge Kontakte zum KGB zu unterhalten, wird Scorpio auf seinen eige-nen Mentor angesetzt. Zunächst weigert er sich, den Auftrag zu übernehmen, aber dann... Unvergesslich Die wilde Jagd der beiden Hauptdarsteller durch eine riesige U-Bahn-Baustelle in Wien, dem Tummelplatz der Geheimdienste während des Kalten Krieges.

Kritik
Der ungeheuer verwickelte Plot steckt voller Täuschungsmanöver und entwirft einen Mikrokosmos, in dem nichts so ist wie es scheint und in der man niemandem trauen kann. Regisseur Michael Winner lädt die zahlreichen Action-Szenen derart mit Energie und Spannung auf, das er den Vergleich mit den besten Polit-Thrillern von John Frankenheimer nicht zu scheuen braucht. Winner hat außerdem einige spielerische Elemente in den Film eingebaut: etwa die Zitter-Musik während eines Treffens in Wien, die an Der dritte Mann erinnert, oder die beinahe alberne Idee, Burt Lancaster in einer Sequenz als afroamerikanischen Priester zu verkleiden. Auch wenn Scorpio, der Killer kein Klassiker ist, ist er dennoch ein oft unterschätzter Spionage-Thriller, der den politischen Zynismus seiner Entstehungszeit sehr gut einfängt. --Jerry Renshaw

« Letzte Änderung: 12. August 2023, 01:42:41 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 30. Juni 2012, 08:14:48 »

Sehr spannender Actionthriller m it 2 herausragenden Schauspielern: Burt Lancaster und Alain Delon.

Wer ihn noch nicht kennt, hat heute die Möglichkeit, dies nachzuholen. In der ARD (Das Erste) wird er heute nacht wieder ausgestrahlt.

Alternativ ist auch die DVD sehr günstig im Preis (6,99 €) Happy
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schimmi
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« Antworten #2 am: 30. Juni 2012, 08:21:27 »

 Freuen Ein absolut genialer Film! Freuen Immer wenn er im Fernsehen gezeigt wird schaue ich rein,obwohl die DVD mein Regal schon ziert! stolz
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Dan Oakland
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« Antworten #3 am: 13. Oktober 2018, 20:54:02 »

Einer meiner Lieblingsfilme mit Delon, dazu noch ein brillanter Lancaster. Tolle Handlung, tolles Setting, toller Film. Geniale/r Film/Serie
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Mr. Majestyk
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« Antworten #4 am: 12. Februar 2019, 17:39:02 »

Koch Media veröffentlicht den Film am 11. April auf Blu-ray.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 15. Februar 2019, 23:07:46 »

Sehr gut zu wissen Freuen
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McCormick
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« Antworten #6 am: 29. April 2022, 21:50:18 »

 4,5 Sterne wollte ich auch schon lange auf DVD habe. Meine Version ist die von Koch. Wird sicher nicht jeden gefallen
Spoiler  :
denn es gibt kein Happy End.
« Letzte Änderung: 12. August 2023, 01:44:35 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #7 am: 12. August 2023, 01:44:07 »

Mein Rewatch Film für mein morgiges "70s Action Lancaster Weekend" Happy Bericht am Abend.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #8 am: 12. August 2023, 21:29:16 »

Heutiger Rewatch Film aus meinem "70s Action Burt-Lancaster Weekend" ist der Klassiker "SCORPIO, DER KILLER" ("SCORPIO") aus dem Jahre 1973, zusammen mit Alain Delon, Paul Scofield, Gayle Hunnicutt, Joanne Linville, J.D. Cannon, Mel Stewart und John Colicos. Als Auftragsmörder legt der alternde Cross (Lancaster) für die CIA nicht nur unliebsame Gegner um, im Franzosen Laurier (Delon) hat er auch einen unter dem Decknamen "Scorpio" operierenden Nachfolger ausgebildet. Als seine Vorgesetzten beschließen, dass Cross ausgedient hat, soll er ausgerechnet vom eigenen Schüler eliminiert werden. Nachdem es ihm zunächst gelingt, Laurier in Europa abzuschütteln, kommt es schließlich in den USA zum Showdown, bei dem Scorpio endgültig zeigen muss, was er von seinem Mentor gelernt hat...

Die Stars:
Burt Lancaster spielte den alternden Profikiller Cross, Alain Delon spielte seinen "Schüler Laurier, genannt "Scorpio", Paul Scofield spielte Lancasters Vertrauensmann Sergei Zharkov, John Colicos (Graf Baltar aus "Kampfstern Galactica") spielte den CIA Abteilungsleiter McLeod, J.D. Cannon dessen rechte Hand Filchock, Gayle Hunnicutt spielte Delons Love Interest Susan, Joanne Linville spielte Lancasters Ehefrau Sarah Cross und Mel Stewart (Billy Melrose aus "Agentin mit Herz", "Tabitha") spielte Lancasters Helfer Pick.

Synchronisation:
Burt Lancaster wurde von Holger Hagen gesprochen, Alain Delon von Thomas Danneberg, Paul Scofield von Heinz Drache, Gayle Hunnicut von Renate Küster, Joanne Linville von Edith Schneider, J.D. Cannon von Heinz Giese, John Colicos von Horst Niendorf und  Mel Stewart von Wolfgang Lukschy.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die deutsche DVD Erst VÖ von MGM aus dem Jahre 2004. PLAION brachte den Film 2019 erstmals auf Bluray heraus. Dazu erschien auch eine weitere DVD.

Interessantes:
Der Film basierte auf einem Drehbuch von David Wintels, das von Walter Mirisch gekauft worden war, der einen Vertrag mit United Artists hatte. Michael Winner übernahm die Regie, wünschte sich aber eine Neufassung. Mirsch war anderer Meinung, also schied Winner aus. Dann beschlossen United Artists, Mirisch aus dem Projekt zu entfernen und übergaben die Kontrolle an Winner (obwohl Mirisch einen Produzentenkredit behielt). Es wäre einer der letzten Filme, die Mirisch für United Artists drehte. Winner beauftragte seinen Stammautor Gerard Wilson mit der Neufassung. Delon und Lancaster wurden im April 1972 besetzt. Lancasters Honorar betrug 750.000 US-Dollar plus zehn Prozent des Gewinns. Winner sagte, er habe zugestimmt, den Film zu machen, weil es sich um einen ernsteren Spionagefilm im Stil von „Der Spion, der aus der Kälte kam“ handele. „Und es hat eine gute Handlung“, fügte er hinzu. „Unerwartete Dinge passieren.“ Auch das Thema „die Probleme von Männern, die sich aus der normalen Gesellschaft zurückgezogen haben, um ihren eigenen Weg zu gehen“, interessierte ihn. Er sagt, dass sich viele seiner Filme damit beschäftigten. Der Film wurde in Paris, in Wien und in Washington, D.C. gedreht. Die Dreharbeiten begannen am 29. Mai 1972 und dauerten bis Mitte August. Die Einheit filmte im Watergate Hotel und übernachtete dort in der Nacht des berüchtigten Einbruchs. Trotz eines Drehbuchs, das zeigte, wie die CIA Menschen ermordete und in verschiedene schändliche Anschläge verwickelt war, erhielt Winner die Erlaubnis, im CIA-Hauptquartier in Langley, Virginia, zu drehen. Die Szenen in Cross‘ Haus wurden tatsächlich im Haus des damaligen CIA-Direktors Richard Helms im Nordwesten von Washington D.C. gedreht. Arnold Picker, Vorsitzender von United Artists, war überrascht, dass die CIA so etwas zulassen würde, und bestand darauf, dass Winner ihnen vor Drehbeginn eine Kopie des Drehbuchs zeigte . Er tat dies und erhielt die Genehmigung, wodurch „Scorpio“ der erste Film war, der jemals vor Ort in ihrem Hauptquartier gedreht wurde, Lancaster sagte später, der Film sei „nichts Prägnantes, nur viel Action“ und „eines dieser Dinge, die man im Rahmen seines Lebensunterhalts tut, aber man versucht, sie so weit wie möglich zu vermeiden.“

Zum Film selbst:
Just kehren die beiden CIA-Profikiller Cross und Laurier von einem brisanten Auftrag aus Arabien zurück, wo sie ihren "Job" machten und dabei die Morde einem anderen unterschoben, der natürlich auch tot ist. Laurier wurde von Cross ausgebildet, Cross ist quasi sein Mentor. Nun wollen beide ihre Freizeit mit ihren Frauen verbringen, Cross Ehefrau Sarah ist weitgehenst eingeweiht, was ihr Mann "arbeitet".  Was Cross nicht weiß - schon  seit einem kürzlichen Auftrag in Paris wurde Laurier der Auftrag erteilt, Cross zu beseitgen - ohne Angabe von Gründne. Doch Laurier führte diesen Auftrag nicht aus. Am Ende des Films erfuhr man, dass Cross dieses sogar gewusst hatte Grinsen Nun wurde der Auftrag vom CIA nochmal gefordert und gefragt, wieso er ihn beim ersten Mal nicht durchgezogen hatte. Laurier gab an, dass das gebotene Geld zuwenig gewesen sei n- doch tatsächlich war Cross für ihn eben schon fast ein Freund geworden und zum anderen wollte er wissen, weswegen er beseitigt werden soll. Filchok sagte ihn, dass Cross ein Verräter sei, ein Doppelagent, der auch für die Russen spioniert, denen schon einiges geliefert hatte und kürzlich verlauten liess, noch mehr liefern zu können. Laurier war skeptisch, ob das tatsächlich der Wahrheit entspricht.

Cross merkte, dass er verfolgte wurden, drehte den Spiess um und lockte seinen Verfolger auf einer Toilette in die Falle. Er kannte den Mann - ein CIA Agente, den Cross eine Pille in den Hals rammte un dihm sagte, dass es eine Todeskapsel sei und er nur noch wenige Minuten zu leben habe... was aber gelogen war, der ihm das aber glaubte Grinsen

Laurier war unsicher, den Auftrag wirklich auzsführen zu wollen, wollte Bedenkzeit für sich und schüttelte einen Agenten ab, indem Lauriuer ihn bat, seinen Koffer in einem Hotel zu tragen - nur dass es nicht sein Koffer, sondern eines anderen gastes war, der den agenbten gleich des Diebstahls verdächtigte und der Hoteldetektiv sich auf ihn stürzte, während Laurier grinsend davonging Grinsen

Cross wurde nun, dass der CIA - warum auch immer, hinter ihm her sei. Cross vermutete, das man ihn aus Altersgründen in den "Ruhestand" versetzen will Grinsen Er wandte sich an seinen guten Vertrauten Pick, der für solche Fälle vorbereitet ist und für Cross diverse Pässe zur Flucht angefertigt hatte - jeweils immer als Pastor, Flucht auf Umwegen zu mehreren Flügen nach Wien.

McLeod und Filchok waren sauer, dass Laurier sich einfach so aus dem Staub machte. Während sich Laurier zuhause mit seinber Freundin Susan amüsierte, platzte eine Polizeieinheit in seiner Wohnung und führte eine Razzia durch, fand eine große Menge Heroin und nahmen ihn fest. Im Knast wandte sich Filchok an Laurier: Entweder verbringt er die nächsten 30 jahren im Knast oder er führt den Auftrag durch. Laurier akzeptierte, stellte jedoch Bedingungen. Ein hohes Gehalt dafür und dass er absolut Cross seinen Posten bekommt und alle Einsätze und hochdotierten Aufträge. Filchok und McLeod waren einverstanden.

In Wien über Umwegen angekommen wandte Cross sich an dne russischen Agenten Zharkov - im grunde ein Gegenspieler aber in den letzten Jahrzehnten hatten sie sich, trotz, dass sie Feinde sind, angefreundet und Zharkov versteckte ihn bei sich...vorerst, solange wie er es eben kann.  Natürlich schlug Zharkov Cross vor, überzulaufen, doch Cross hatte eigentlich genug von allem... er will aufhören und sich zur Ruhe setzen. In dne letzten Jahren und Jahrzehnten hatte er genug Geld verdient und für ihn und Sarah ein ruhiges Leben in einem schönen Haus zu verbringen. Es dauerte nicht lange, bis Cross erfuhr, das man Laurier auf ihn angesetzt hatte - was ihm aber auch nicht wirklich wunderte. Kurze Zeit später wandte sich Cross an seinen alten Freund Max Lang, den er schon ewig kannte und der ihn schon früher oft und gerne geholfen hatte. Max sollte dabei helfen, Sarah nach Wien nachzuholen. Zudem liess Cross Laurier wissen, dass er Bescheid weiß, schickte ihm ein Foto von einem Treffpunkt. und notierte eine Uhrzeit darauf Sie trafen sich - zuerst zögernd und vorsichtig, nachdem man sich abgeschnuppert hatte, das diesen Treffen tatsächlich ein "Waffenstillstands-Gespräch" ist. Laurier frgte Cross, ob er tatsächlich ein Doppelagent sei, Cross verneinte dies, sagte Lauriuer dann, dass er wegen Filchok aufpassen soll.. das der seine Agenten gerne wie Spielfiguren auf dem Brett zu seinem vergnügen umherschiebt und das er sogar schon einmal 2x Lauriers Tod befohlen hatte, den Cross stillschweigend verhindert hatte und nun meinte, dass er bei ihm was gut habe. Laurier ahnte nicht, dass er beschattet wurde.

Zurück bei Zharkov besauften er und Cross sich und sinnierten über alte Zeiten Grinsen. Die CIA hatte Sarah längst überwacht, da man ahnte, dass Cross versuchen würde, sie zu sich zu holen.  Max war es gelungen, ihr eine Nachricht zukommen zu lassen. Natürlich durchleuteten Filchok und McLeod Cross seine ganzen Kontakte, Freunde und loyalen Partner und Laurier kannte selbst viele davon und suchten sie in Wien auf, nachdem Laurier Cross sein Plan, nach Wien zu gelangen, durchschaut hatte. Schliesslich kam man auch irgendwann auf Max, 2 Agenten drangen in seine Wohnung ein, folterten ihn un wollten wissen, wo Cross ist - doch er schwieg. Einer der Agenten ging beim Foltern zu weit und tötete Max. Als Laurier davon erfuhr, war er sauer... denn er hatte Max auch gekannt und gemocht. Nur Minuten nspäter erschien Cross, sah die offene Tür und fand den ermordeten Max vor und wurde gleich daraif von einem der Killer beschossen, doch Cross war besser und tötete den Agenten. Von den Schüssen aufgeschreckt, rannte Laurier mit 2 weiteren hinein und nahmen die Verfolgung auf. Cross gelang es, beide Agenten auszuschalten doch Laurier konnte Cross anschiessen, dennoch gelang ihm die Flucht.

Sarah kam von einer Feiuer etwas eher nach Hause und sah von aussen schon eine Taschenlampe im haus aufblitzen, obwohl niemand im haus sein sollte. Sie holte sich ihre Waffe aus dem handschuhfach und ging in die Wohnung und überraschte einen Einbrecher mit einer Waffe. Sie schoß auf ihn, traf ihn ins Bein, ein zweiter Mann tauchte wie aus dem Nichts auf und tötete Sarah mit 2 Kugeln in den Torso.

Auch Zharkov wurde beobachtet, es gelang ihm, seinen Verfolger zu erschiessen. Doch Zharkov geriet mehr und mehr selbst von der KGB unter Druck wegen Cross, einem Mann, der nicht einmal überlaufen will.  Schliesslich mußte Zharkov Cross mitteilen, da ss er nicht in seinem haus bleiben kann. Zudem erfuhr er, dass sarah ermordet wurde und war fassungslo. Alle Fluchtpläne und das neue Leben, was er mit Sarah aufbauen wollte, waren bedeutungslos für ihn geworden. ihn trieb jetzt nur noch der Gedanke der Rache, herauszufinden, wer Sarah getötet hatte - wer direkt dahintersteht, wußte er natürlich ja. Er kontaktierte Pick, ihn wieder zurückzuholen.

Filchok kontaktierte Laurier, war nicht glücklich, dass Cross noch lebte. Laurier war sauer, dass Sarah getötet wurde. er kannte Sarah und mochte sie und Laurier prphezeite Filchok, dass er Cross nicht mehr zu suchen habe, er würde herkommen und sich ihn und McLeod holen. Filchok und McLeod glaubten ihn jedoch nicht, sie hatten Beweise, dass Cross in Moskau sei, nachdem er mehrfach mit Zharkov gesehen wurde. Doch Laurier kannte Cross... wußte... er wird hierher kommen! Grinsen Er sagte zu Filchok, dass er schonmal Platz nehmen sollte an McLeods Tisch...da Cross schnell sorgen würde, dass der Posten neu besetzt werden müsse Grinsen

Zurück in den USA gelang es Cross mit Hilfe von Pick den Einbrecher in Sarahs Haus zu finden und ihn zu foltern und schliesslich den Namen der Person herauszufinden, der Sarah getötet hatte. Eigentlich wollte Cross den Einbrecher, den er schon mit Benzin übergossen hatte, anzünden, doch Pick konnte auf ihn einreden, es nicht zu tun.

Da Laurier gerade nichts groß zu tun hatte und auf Cross nächsten "Zug" wartete, verbrachte er wieder viel zeit mit Susan und seinem liebsten Hobby - streunende Katzen, die er liebte.  Cross hatte einem Plan entwickelt, McLeod zur Strecke zu bringen., Mit einem fingierten Autounfall, wo ihn Pick behilflich war, der jemanden kannt, konnte er in den Tumult McLeod in seinem Auto überraschen und mit einem Schalldämpfer töten.

Filchok wurde auch zunehmend unruhig und unterstrich es für Laurier, Cross zu beseitigen. Doch Laurier meinte, dass er nicht glaubt, dass Cross ein Doppelagent sei. Filchok präsentierte daraifhin mehrere Bilder und Filmclips, indem er sich mit russischen Agenten traf, Gegenstände überreicht wurden und Agenten, von denen Cross immer beahuptet hätte, sie nicht zu kennen - was Laurier teils selbst wußte. Nun war auch Laurier überzeugt, dass Cross ihn jahrelang belogen hatte. Doch schwerwigender war es, als Laurier auf einem der Übergaben auch eine andere Person erkannte - seine Freundin Susan! Er fand nun heraus, dass sie ebenfalls eine russische Spionin ist und jahrelang quasi Laurier abgehört hatte. Daraufhin beschattete er Susan und schliesslich führte sie ihn direkt zu Cross, inflagranti bei einer neuen Übergabe. Susan war überrascht...lief auf Laurier zu um sich zu erklären, doch Laurier knallte sie eiskalt ab. Nun ging er auf Cross vor, der ihm nun nichts mehr abstritt, wirklich ein Doppelagent zu sein und er einfach nur versucht hatte, viel geld zu verdienen, um sich mit Sarah zur Ruhe setzen zu können. Laurier wollte nicht mehr hören und erschoss Cross. Laurier verliess das Parkhaus, wo es passierte, entdeckte auf der Stzrasse eine streunende Katze, bückte sich zu ihr und streichelte sie, als ein Auto langsam ranfuhr und ein Mann mit einem Schalldämpfer auf Laurier schoß. Dann Filmende

Ob Laurier getötet wurde, ging nicht mehr hervor, es darf aber sehr stark davon ausgegangen werden. Der Killer wurde garantiert von Filchok geschickt.

Fazit:
Schon seit meiner Jugend für mich ein ganz großer 70s Crime Klassiker. Großartig besetzt, spannend inszeniert mit dem herrlichen 70s Flair aus jener Zeit, zudem mit toller internationaler Loication wie Paris und Wien, somit an Originalschauplätzen gedreht. Der ganze Film wirkte eigentlich eher wie ein Charles bronson Film aus jener Zeit... vllt. wäre Bronson in der Rolle besser geeignet gewesen als Lancaster. Lancaster selbst mochte den Film nicht sonderlich, weil man ihn belogen hätte - weil man das Drehbuch geändert hatte, nachdem er unterschrieben hatte. Statt einer raffinierten Spionagestory, wie der Film sein sollte, wurde es, wie Lancaster dich ausdrücke "ein plumper Actionfilm - ein Film, welche er eigentlich gar nicht mag und es immer in seiner Karriere versucht habe, diese zu vermeiden!". Mir wie gesagt gefällt der Film sehr gut in allen Belangen. Ein echter 70s Crime Klassiker eben Happy

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