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Autor Thema: 11. Das dreckige Dutzend (Dirtier by the Dozen) (Staffel 1, Folge 11)  (Gelesen 694 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 01. Dezember 2012, 19:53:07 »

11. Das dreckige Dutzend

(Dirtier by the Dozen)


Das Verschwinden eines Generals der britischen Armee ruft die "New Avengers" auf den Plan. Gambit erhält von einem befreundeten Reporter zwei Filmrollen. Kurz darauf wird der Reporter tot aufgefunden. Als Steed, Purdey und Gambit sich die Filme ansehen, stellen sie fest, dass bei Einsätzen in Krisengebieten britische Soldaten ohne Wissen des Oberkommandos beteiligt waren. Außerdem erkennen sie auf den Filmen den Verschwundenen. (Text: arte)

Deutsche Erstausstrahlung: Mo 27.02.1984 Bayerisches Fernsehen
Original-Erstausstrahlung: Mi 07.01.1976 ITV

« Letzte Änderung: 30. Juli 2020, 20:35:44 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 30. Juli 2020, 21:19:16 »

Bekannte Gaststars: John Castle (als Colonel 'Mad Jack' Miller)

General Stevens und sein Adjutant Capt. Tony Noble besuchen ein Militärlager, wo es nicht immer so ganz nach Vorschriften zugehen soll und Stevens will sich selbst ein Bild davon machen. Als sie ankamen, war niemand am Wachtor, was Stevens schon gleich aufregte "Hier werden Köpfe rollen...." Grinsen Als sie näher vordringen, bemerkten sie, dass keine Menschenseele dazusein scheint...was Stevens noch mehr aufregte. Auf einmal wurden beide von einem Soldaten bedroht. Empört ging Noble gegen ihn vor und der Soldat schoß Noble ins Bein und arrestierte Gen. Stevens.

Steed und seine Leute wurden auf den Plan gerufen, um das Verschwinden von Gen. Stevens und Capt. Noble zu untersuchen. Während Steed als Lager aufsuchte, gingen Gambit und Purdey Videoüberwachungsaufnehmen durch. War klasse, wie Gambit Purdey hinzuholte:

Gambit: Ich brauche jetzt eine Frau!
Purdey sah Gambit verwundert an
Gambit: Beruflich....natürlich! totlachen

Colonel Miller hat das Sagen in dem Militärlager. Ein lang kampferprobter Soldat, der mittlerweile  wahnhaft und irre geworden ist, und sich mit seiner eigenen Einheit selbständig gemacht hat und sich wie eine Söldnertruppe vom meistbietenden anheuern lassen. Freddie, einer von Colonel Millers Leute, ist krank, eine Art Fieber, doich er verwehrt ihm einen Arzt. Irgendwann reichte George Harris, einer von Millers Leuten es, und brachte den stark fibrigen Freddie doch zum Arzt. Ehe ihn der Doc ordentlich untersuchen konnte, kamen bewaffnete Soldaten rein,schlugen den Doc nieder und nahmen George und Freddie mit. Freddie starb kurz darauf an dem Fieber und George wurde wegen Ungehorsamkeit vors Erschiessungskommando gestellt.

Purdey suchte ihren Onkel auf, ein pensionierter früherer Gemeral mit harter Feder. Doch Purdey ist sein Goldschatz. Es gefällt ihm, dass Purdey männerhafte Züge hat, sich zu wehren weiß und kein Püppchen ist, weswegen sie sich sehr gut verstehen. Von ihm holte Purdey sich ein paar Infos zu Miller. Als Purdey weiterfuhr, um Milelr selbst aufzusuchen, wurde sie an einer Sperre aufgehalten. Angeblich würde gerade ein Manöver durchgeführt. Doch tatsächlich war es so, dass Noble die Flucht gelungen war und er nun versuchte, davonzuhumpelt, währnd Miller mit Geschützen auf ihn schiessen liess. er soll nicht getötet, sondern nur aufgehalten werden. Purdey hörte sie Schüsse und man redete ihr ein, es käme vom Manöver, Als Purdey den Mann sah und ihm zur Hilfe eilen wollte, wurde Nebel eingesetzt von den Soldaten ujd Purdey weisgemacht, der Flüchtige hätte es für das Manöber nur gespielt, während man Noble wieder eingesammelt hatten.

Als man merkte, dass Purdey unangenehme Fragen stellte und auch später in einem Militär-Pub aufkreuzte, liess Miller sie wegen Spionage verhaften. Gambit tauchte auf und schluesste sich undercover als ein neues Mitglied der Kampftruppe auf, liess seinen Lebenslauf kriminell fingieren um für Miller anregend dazustehen. Es funktionierte.

Steed suchte Major Prentice auf, um gemeinsam gegen Miller vorgehen zu können...doch Prentice "mag gerne mal einen" Grinsen und Steed mußte versuchen, ihn erstmal nüchtern zu kriegen.

Steed: Major...wieviele Finger halte ich in der Hand?
Prentice: Hand? Welche Hand
Steed: Du lieber Himmel....ist ja schlimmer als ich dachte!
totlachen

Gambit versucht derweil, nicht aufzufliegen und gleichzeitig Purdey zu befreien. Als er endlich das Zimmer gefunden hatte, wo Puredey gefangengehalten wird, sagte sie durch die Tür:

Gambit: Purdey...es ist abgeschlossen!
Purdey: Ach....was du nicht sagst!  totlachen
Gambit: Ich werde mich beeilen um den Schlüssel zu holen
Purdey: Tu das....denk einfach, das wäre der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel  totlachen
Gambit: ich fliege!
totlachen

Gambit gelang es, den Schlüssel zu holen, aber kurz darauf flog er auf, als ein anderer den Schlüssel wollte, der Purdey zu einem verhör mitnehmen wollte.

Gambit gelang es, Purdey zu befreien und knockte dabei 3 Soldaten aus...wenngleich mit Purdey Hilfe, nachdem sie frei war Grinsen  Auf der Flucht hetzte Miller seine Leute auf die beiden...er ollte sie aber lebend haben, um sie zu verhören.  Gambit versuchte derzeit eine Steinschleuder zu basteln...was mißlang. Purdey verdrehte die Augen, zog ihren BH aus und sagte "Versuchs mal hiermit" Und Gambit "Oh, eine doppelseitige Steinschleuder!"  totlachen

Steed begriff derweil durch prentice, wie gefährlich Miller wirklich ist und in welch tödlicher Gefahr Purdey und Gambit stecken und machte sich sofort auf den Weg einen Heli zu chartern.  Damit Gambit sich ungehindert Miller von hinten nähern kann, "spielte" Purdey gegen Gambits Willen den Lockvogel und zog die Schiesserei auf sich. Dambei merkte Purdey gar nicht, dass sie in ein Minenfeld gekaufen war. Als Gambit es gelang, Miller zu stellen machte Miller ihn darauf aufmerksam und bot Gambit an, Purdey aus dem Minenfeld zu leiten,  wenn sich beide ergeben würden. Doch flugs in dem Moment erschien Steed mit einem Heli und forderte Miller auf, sich zu ergeben...alles sei umstellt. Miller wollte sich nicht ergeben...Gambit mußte mit einem Schlag "nachhelfen" Grinsen

Danach flog Steed mit dem Heli zu Purdey, nachdem Gambit ihm hochschrie, Purdey ist in einem Minenfeld und mit Hilfe einer Strickleiter, die er für Purdey runterliess, konnte er Purdey rausholen. Purdey hatte unsanft gemerkt, wo sie steckte, als Gambit sie immer anschrie, sie sie von da hinten aber nicht hören konnte und dann sauer auf Mike war, weil er auf sie geschossen hatte, in der Hoffnung, eine Mine zu treffen, um Purdey es "zu zeigen".

Sehr spannende Folge, aber irgendwie auch seltsam....dachte Miller wirklich, er könne sein "Spiel" dauerhaft zu durchziehen? War doch klar, dass das Milität es bald merken würde...fand schon recht merkwürdig von Miller durchdachte...aber OK, größenwahnsinnige Leute haben da ja oftmals ein Problem mit Grinsen

Witzig noch die letzte Szene, als Purdey am Heli hing, eine Flasche Champagner und ein Glas dabei hatte und sich erstmal einen genehmigte....Steed war natürlich begeistert. "Das ist meine Purdey!"  totlachen

 Sehr guter Film/Serie
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